Na, wer kennt das nicht – die Leidenschaft ist schneller weg als der Testosteronspiegel, und mittendrin lässt einen die Energie einfach im Stich. Ich sag euch, das liegt nicht nur an den Hormonen, sondern daran, wie ihr eure innere Glut handhabt. Ich bin der Typ, der das Feuer am Lodern hält, und ich hab da ein paar Tricks. Erstmal: Spart euch die Kraft vorm Act nicht mit sinnlosem Stress oder Überarbeitung – das killt alles, bevor’s losgeht. Dann, atmet tief, lenkt die Energie bewusst nach unten, da wo sie hin soll. Und wenn’s mal hakt, nicht panisch werden – kurzer Fokus auf den Moment, bisschen Bewegung im Becken, und zack, läuft’s wieder. Wer’s richtig macht, braucht kein Testosteron aus der Spritze, sondern rockt das aus eigener Kraft. Probier’s mal, statt nur zu jammern, dass die Stimmung weg ist.