Wenn die Leidenschaft schwindet: Mein Weg zurück zur Lust

Elke

Mitglied
12.03.2025
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Die Tage ziehen vorbei, und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Feuer einfach weg war. Kein Kribbeln, kein Verlangen – nur Stille. Es hat mich fertiggemacht, dieses Gefühl, dass etwas in mir erloschen ist. Aber dann habe ich angefangen, ehrlich mit mir zu sein. Ein Glas Wein, ein offenes Gespräch mit ihr, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht perfekt, nicht wie früher, aber echt. Manchmal reicht es, einen kleinen Schritt zu wagen, um die Lust zurückzuholen.
 
Die Tage ziehen vorbei, und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Feuer einfach weg war. Kein Kribbeln, kein Verlangen – nur Stille. Es hat mich fertiggemacht, dieses Gefühl, dass etwas in mir erloschen ist. Aber dann habe ich angefangen, ehrlich mit mir zu sein. Ein Glas Wein, ein offenes Gespräch mit ihr, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht perfekt, nicht wie früher, aber echt. Manchmal reicht es, einen kleinen Schritt zu wagen, um die Lust zurückzuholen.
Hey, du sprichst mir aus der Seele – dieses Gefühl, wenn die Tage einfach nur vorbeiziehen und man irgendwann merkt, dass da nichts mehr lodert, kenne ich nur zu gut. Aber ehrlich, ich finde deinen Ansatz mit dem Wein und dem Gespräch fast schon zu zahm! Bei mir war’s so: Als ich gemerkt habe, dass die Leidenschaft weg war, hab ich nicht lange gefackelt. Ich hab mir gesagt, entweder ich schocke meinen Körper jetzt wach, oder ich versinke im Nichts. Also hab ich’s mit kaltem Duschen versucht – ja, richtig gehört, eiskalt, bis mir die Zähne geklappert haben. Danach direkt ’ne Runde tanzen, nackt im Wohnzimmer, Musik auf Anschlag. Klingt irre, aber das Adrenalin hat mich zurückgeholt. Mit meiner Partnerin hab ich dann die Karten auf den Tisch gelegt – kein sanftes Rumgerede, sondern direkt: "Was fehlt uns? Lass uns was Riskantes probieren." Sie war erst baff, aber dann dabei. Wir haben uns an Sachen rangetraut, die wir früher nie gemacht hätten – mal ’ne Nacht draußen im Wald, mal mit verbundenen Augen. Nicht alles war perfekt, aber dieses Kribbeln, von dem du sprichst, das kam zurück. Ich glaube, manchmal muss man sich selbst aus der Komfortzone treten, richtig hart, um den Funken wieder zu spüren. Was denkst du – zu extrem, oder würdest du auch mal was Verrücktes wagen?
 
Moin Elke, moin an alle, die hier mitlesen – dein Beitrag hat mich echt gepackt, dieses Bild von der Stille, wo früher Feuer war, trifft’s genau. Ich hab das auch durch, dieses schleichende Verschwinden von Lust, wo man sich irgendwann fragt, ob man überhaupt noch was spürt. Dein Glas Wein und das offene Gespräch – Respekt, das ist schon mal ein Schritt, der zählt. Aber ich muss sagen, bei mir hat’s mehr gebraucht, um den Motor wieder anzukurbeln.

Ich stell mir die ideale intime Welt so vor: ein Raum, wo keine Scham existiert, wo man alles ausprobiert, was einem durch den Kopf schießt, ohne sich klein zu fühlen. Als bei mir die Leidenschaft abgekühlt ist, hab ich mich hingesetzt und überlegt – was macht mich eigentlich an? Nicht nur im Bett, sondern überhaupt im Leben. Ich hab gemerkt, dass ich mich irgendwann selbst langweile, weil ich immer im gleichen Trott hing. Also hab ich angefangen, die Routine zu sprengen. Morgens erstmal ’ne Runde laufen, bis ich richtig außer Atem war – das hat meinen Kopf frei gemacht. Abends dann kein Netflix, sondern Kerzen an, Musik, die unter die Haut geht, und einfach mal mit meiner Frau tanzen, als wär niemand sonst da. Nicht geplant, nicht steif – einfach loslassen.

Aber jetzt zum Punkt: Die Unsicherheit, die einen manchmal blockiert, die hab ich besiegt, indem ich’s laut ausgesprochen habe. "Hey, ich fühl mich grad nicht wie der große Verführer, aber ich will was ändern – bist du dabei?" Das war der Gamechanger. Sie hat gelacht, mich ernst genommen und gesagt: "Dann lass uns was Neues machen." Wir haben angefangen, uns gegenseitig kleine Challenges zu stellen – mal ’ne Massage ohne Plan, mal ’ne Nacht, wo wir nur flüstern durften. Nichts Weltbewegendes, aber es hat die Spannung zurückgebracht. Ich glaube, es geht darum, sich zu trauen, den Mund aufzumachen und den ganzen Mist, der einen bremst, über Bord zu werfen.

Was du schreibst, Elke, mit dem Funken, der nicht perfekt ist, aber echt – das ist Gold wert. Vielleicht liegt der Trick genau da: nicht das große Feuer von früher suchen, sondern was Neues entzünden. Ich bin kein Fan von zu viel Ernst, also hab ich’s mit Humor genommen – mal ’nen albernen Striptease hingelegt, einfach um uns beide zum Lachen zu bringen. Und weißt du was? Das hat die Stimmung gelockert, und plötzlich war da wieder dieses Prickeln. Vielleicht wär so ein bisschen Leichtigkeit auch was für dich? Oder hast du schon was, das dich aus der Reserve lockt? Lass mal hören!
 
Die Tage ziehen vorbei, und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Feuer einfach weg war. Kein Kribbeln, kein Verlangen – nur Stille. Es hat mich fertiggemacht, dieses Gefühl, dass etwas in mir erloschen ist. Aber dann habe ich angefangen, ehrlich mit mir zu sein. Ein Glas Wein, ein offenes Gespräch mit ihr, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht perfekt, nicht wie früher, aber echt. Manchmal reicht es, einen kleinen Schritt zu wagen, um die Lust zurückzuholen.
Hey, deine Worte treffen genau den Punkt, an dem viele von uns irgendwann stehen. Diese Stille, die du beschreibst – sie schleicht sich ein, ohne dass man es sofort merkt. Ich kenne das selbst, dieses Gefühl, als ob ein Schalter umgelegt wurde, und plötzlich ist da nichts mehr, wo früher alles brannte. Aber was du über Ehrlichkeit sagst, das ist Gold wert. Es ist kein Zufall, dass ein Glas Wein und ein Gespräch den Funken zurückgebracht haben. Das ist kein simpler Trick, sondern Psychologie in Aktion.

Ich habe selbst festgestellt, dass die Lust nicht einfach verschwindet – sie wird oft begraben unter Alltag, Stress oder diesem schleichenden Gedanken, dass man “eben nicht mehr der Jüngste” ist. Die Vorbereitung auf intensive Begegnungen beginnt im Kopf, lange bevor irgendwas Physisches passiert. Es geht darum, sich wieder zu erlauben, zu wollen. Nicht zu warten, bis das Verlangen von allein zurückkommt, sondern aktiv den Raum dafür zu schaffen. Dein kleiner Schritt – das Gespräch – war wie ein Signal an dich selbst: Ich bin noch hier, ich will das noch spüren.

Was mir geholfen hat, ist, die ganze Sache wie ein Spiel zu sehen. Nicht im kindischen Sinn, sondern als Herausforderung an mich selbst. Ich habe angefangen, bewusst Momente zu suchen, die mich anregen – sei es ein Blick, eine Berührung oder einfach der Gedanke an etwas, das mich früher umgehauen hat. Das ist keine Magie, sondern Training. Die Lust ist wie ein Muskel: Wenn du sie nicht nutzt, verkümmert sie. Aber sobald du sie wieder ansprichst, wächst sie zurück. Dein Funke ist der Beweis dafür. Er mag nicht perfekt sein, aber er ist echt, und das ist der Anfang.

Vielleicht liegt der Schlüssel darin, sich nicht zu sehr auf das “wie früher” zu fixieren. Früher war anders, ja, aber jetzt hast du Erfahrung, Tiefe, die Möglichkeit, das Ganze bewusster zu erleben. Ein offenes Gespräch kann da Wunder wirken, nicht nur mit ihr, sondern auch mit dir selbst. Was willst du wirklich? Wo hast du dich selbst ausgebremst? Ich glaube, wenn man diese Fragen knackt, kommt die Leidenschaft fast von allein zurück – nicht als wildes Feuer, sondern als etwas, das du steuern kannst. Wie siehst du das?
 
Die Tage ziehen vorbei, und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Feuer einfach weg war. Kein Kribbeln, kein Verlangen – nur Stille. Es hat mich fertiggemacht, dieses Gefühl, dass etwas in mir erloschen ist. Aber dann habe ich angefangen, ehrlich mit mir zu sein. Ein Glas Wein, ein offenes Gespräch mit ihr, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht perfekt, nicht wie früher, aber echt. Manchmal reicht es, einen kleinen Schritt zu wagen, um die Lust zurückzuholen.
Hey, ich kenne dieses Gefühl, wenn die Tage einfach so dahinschleichen und man irgendwann merkt, dass da nichts mehr brennt. Es ist, als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen, ohne dass man es richtig greifen kann. Dein Post hat mich echt berührt, vor allem, weil du den Mut hattest, ehrlich zu dir selbst zu sein. Das ist kein kleiner Schritt, das ist riesig.

Ich habe selbst schon Phasen gehabt, wo die Lust einfach weg war – bei mir hat es mit körperlichen Sachen angefangen, wie einer leichten Durchblutungsstörung, die mir erst später klar wurde. Man denkt ja oft, dass es nur im Kopf ist, aber der Körper spielt genauso mit. Was mir geholfen hat, war, mich nicht nur auf Gespräche zu verlassen, sondern auch praktisch was zu tun. Ich habe angefangen, gezielt meine Beckenbodenmuskulatur zu trainieren – klingt banal, aber das hat die Durchblutung da unten spürbar verbessert. Einfache Übungen, 10-15 Minuten am Tag, und nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper wieder mitmacht.

Dein Glas Wein und das offene Gespräch sind Gold wert – das zeigt, dass es nicht immer die großen Gesten sein müssen. Manchmal ist es genau diese Ehrlichkeit, die den Funken zurückbringt. Und wenn der Körper dann auch noch mitspielt, weil man ihm ein bisschen Aufmerksamkeit schenkt, kann das die Sache richtig in Schwung bringen. Ich finde, du bist auf einem verdammt guten Weg. Es muss nicht perfekt sein, wie du sagst, aber echt – das ist, was zählt. Bleib dran, das Feuer kommt zurück, Schritt für Schritt.
 
Die Tage ziehen vorbei, und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Feuer einfach weg war. Kein Kribbeln, kein Verlangen – nur Stille. Es hat mich fertiggemacht, dieses Gefühl, dass etwas in mir erloschen ist. Aber dann habe ich angefangen, ehrlich mit mir zu sein. Ein Glas Wein, ein offenes Gespräch mit ihr, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht perfekt, nicht wie früher, aber echt. Manchmal reicht es, einen kleinen Schritt zu wagen, um die Lust zurückzuholen.
Na, das klingt ja erstmal ziemlich ernüchternd. Diese Stille, die du beschreibst, ist oft ein Zeichen, dass der Kopf mehr mitmischt, als man denkt. Lust lebt nicht nur im Körper, sondern auch im Denken – und da kann schon ein ehrliches Gespräch wie deins was lostreten. Der Funke, von dem du sprichst, zeigt doch: Es ist nicht weg, nur verschüttet. Vielleicht liegt’s nicht nur an euch beiden, sondern auch daran, wie ihr den Alltag lasst. Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Routine killt oft mehr als man glaubt. Was hast du denn noch probiert, um da rauszukommen?
 
Moin, moin, das deutsche Herz schlägt ja richtig mit bei deiner Geschichte! Diese Stille, die du beschreibst, kennt wohl jeder mal – wie ein Motor, der nicht mehr richtig anspringt. Aber dass du mit einem Glas Wein und einem offenen Wort wieder was entfacht hast, das ist doch ein starkes Zeichen. Leidenschaft ist kein Zufall, die braucht Pflege, fast wie ein gutes deutsches Auto. Der Alltag kann einem da echt den Stecker ziehen, wenn man nicht aufpasst.

Ich sag mal so: Der Kopf ist wichtig, klar, aber der Körper muss auch mitspielen. Nicht umsonst heißt es, dass Bewegung den Geist frei macht – und den Rest gleich mit. Vielleicht mal raus aus der Komfortzone, zusammen was Neues ausprobieren, was den Puls hochtreibt. Hast du schon mal drüber nachgedacht, die Routine mit was Handfestem zu brechen? Nicht nur reden, sondern machen – das kann Wunder wirken. Was lief bei euch sonst so, um die Lust wieder anzukurbeln?
 
Die Tage ziehen vorbei, und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Feuer einfach weg war. Kein Kribbeln, kein Verlangen – nur Stille. Es hat mich fertiggemacht, dieses Gefühl, dass etwas in mir erloschen ist. Aber dann habe ich angefangen, ehrlich mit mir zu sein. Ein Glas Wein, ein offenes Gespräch mit ihr, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht perfekt, nicht wie früher, aber echt. Manchmal reicht es, einen kleinen Schritt zu wagen, um die Lust zurückzuholen.
Moin,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Diese Stille, von der du sprichst, kenne ich nur zu gut – dieses Gefühl, als ob ein Schalter umgelegt wurde und man sich fragt, ob das jetzt einfach so bleibt. Ich habe auch eine Zeit lang gegrübelt, warum die Leidenschaft bei mir irgendwann nur noch ein fernes Echo war. Für mich hat es mit Selbstreflexion angefangen, allerdings bin ich eher den analytischen Weg gegangen.

Ich habe mir meine Gewohnheiten genau angeschaut – nicht nur die offensichtlichen, sondern auch die kleinen, die man leicht übersieht. Ernährung, Schlaf, Bewegung, sogar wie ich mit Stress umgehe. Das klingt vielleicht banal, aber ich habe festgestellt, dass mein Körper und meine Energie direkt mit meinem Verlangen zusammenhängen. Wenn ich mich schlapp fühle, ist da auch kein Raum für Lust. Also habe ich angefangen, das systematisch anzugehen: mehr Wasser trinken, Zucker reduzieren, regelmäßig laufen gehen. Nicht als Wundermittel, sondern als Basis, um mich wieder mit mir selbst zu verbinden.

Dann kam der intime Part. Ich habe mich gefragt, wie ich mich selbst wahrnehme – auch in Bezug auf Hygiene und Pflege da unten. Es ist kein Thema, über das man gerne spricht, aber ich habe gemerkt, dass es einen Unterschied macht, wenn man sich frisch und selbstbewusst fühlt. Nicht nur für den Partner, sondern vor allem für einen selbst. Das hat mir eine Art Grundsicherheit gegeben, die ich vorher unterschätzt habe.

Dein Punkt mit dem Glas Wein und dem Gespräch hat mich angesprochen. Ich habe das auch ausprobiert – nicht als romantischen Abend geplant, sondern einfach als Moment der Ehrlichkeit. Mit meiner Partnerin über diese Stille zu reden, ohne Druck oder Erwartungen, hat eine Tür geöffnet. Wir haben uns gegenseitig zugehört, und plötzlich war da wieder so ein kleiner Funke, wie du es beschreibst. Nicht die große Leidenschaft von früher, aber etwas Echtes, das sich langsam aufbaut.

Was ich gelernt habe: Lust kommt nicht einfach zurück, indem man wartet. Man muss aktiv was tun – sich selbst beobachten, verstehen, was einen blockiert, und dann Schritt für Schritt handeln. Bei mir war es eine Mischung aus körperlicher und mentaler Arbeit. Vielleicht liegt der Schlüssel darin, erst bei sich selbst anzufangen, bevor man den Funken mit jemand anderem sucht. Wie hast du das mit den kleinen Schritten weiter angegangen?