Wenn die Leidenschaft schwindet: Wege aus der Krise

Oldie

Mitglied
12.03.2025
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Na, wer kennt das nicht? Da steht man mitten in der Nacht, die Stimmung ist eigentlich perfekt, der Moment scheint reif – und dann? Nichts. Gar nichts. Die Leidenschaft, die mal wie ein Sturm durch die Adern tobte, ist plötzlich nur noch ein laues Lüftchen, das kaum die Kerzenflamme zum Flackern bringt. Es ist zum Verrücktwerden. Man fragt sich: Wo ist das Feuer hin? Liegt’s an mir? An ihr? An uns beiden? Oder vielleicht an diesem verdammten Alltag, der alles auffrisst, was mal schön war?
Erektionsprobleme sind kein Spaß, das steht fest. Aber bevor ihr jetzt denkt, das war’s, lasst euch gesagt sein: Das ist keine Sackgasse, sondern eher so eine Art Kreuzung, an der man sich entscheiden muss. Ich hab das selbst durchgekaut, lange Nächte mit Grübeln verbracht und irgendwann angefangen, die Sache anzugehen – nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen. Denn ja, das Ding zwischen den Beinen hängt oft genug mit dem Ding zwischen den Ohren zusammen. Stress, Druck, diese ständige Erwartung, immer "bereit" sein zu müssen – das killt alles, was mal spontan und wild war.
Was also tun, wenn die Leidenschaft schwindet? Erstmal tief durchatmen. Mit der Partnerin reden, richtig reden. Nicht dieses "Na, alles okay?"-Gequatsche, sondern ehrlich raus mit dem, was einen belastet. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an euch, sondern an der Dynamik, die sich eingeschlichen hat. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Nähe nicht nur aus Sex besteht, sondern aus all den kleinen Momenten dazwischen – ein Blick, eine Berührung, ein Lachen. Klingt kitschig, klar, aber wenn das fehlt, dann fehlt auch der Boden für alles andere.
Und dann gibt’s da noch die praktische Seite. Schlaft ihr genug? Esst ihr halbwegs anständig? Bewegt ihr euch überhaupt noch, oder hockt ihr nur vorm Bildschirm? Der Körper ist keine Maschine, die man einfach anknipsen kann, wenn’s passt. Ich hab angefangen, morgens eine Runde zu laufen – nicht viel, vielleicht 20 Minuten – und plötzlich war da wieder so ein Funke Energie, den ich ewig nicht mehr gespürt hab. Klar, das allein hebt keinen Toten aus dem Grab, aber es ist ein Anfang.
Wenn’s dann aber doch nicht besser wird, ab zum Arzt. Kein Drama, keine Scham – die haben das tausendmal gesehen. Vielleicht ist es was Hormonelles, vielleicht die Durchblutung, vielleicht auch nur eine Nebenwirkung von irgendwas, das ihr schluckt. Aber eines ist sicher: Ihr seid nicht allein damit. Und vor allem – ihr seid nicht kaputt. Die Krise ist kein Ende, sondern eine Chance, was Neues aufzubauen. Also, packt’s an. Die Leidenschaft kommt nicht von allein zurück, aber sie lässt sich wiederfinden – mit Geduld, Mut und ein bisschen Arbeit an euch selbst.
 
Na, wer kennt das nicht? Da steht man mitten in der Nacht, die Stimmung ist eigentlich perfekt, der Moment scheint reif – und dann? Nichts. Gar nichts. Die Leidenschaft, die mal wie ein Sturm durch die Adern tobte, ist plötzlich nur noch ein laues Lüftchen, das kaum die Kerzenflamme zum Flackern bringt. Es ist zum Verrücktwerden. Man fragt sich: Wo ist das Feuer hin? Liegt’s an mir? An ihr? An uns beiden? Oder vielleicht an diesem verdammten Alltag, der alles auffrisst, was mal schön war?
Erektionsprobleme sind kein Spaß, das steht fest. Aber bevor ihr jetzt denkt, das war’s, lasst euch gesagt sein: Das ist keine Sackgasse, sondern eher so eine Art Kreuzung, an der man sich entscheiden muss. Ich hab das selbst durchgekaut, lange Nächte mit Grübeln verbracht und irgendwann angefangen, die Sache anzugehen – nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen. Denn ja, das Ding zwischen den Beinen hängt oft genug mit dem Ding zwischen den Ohren zusammen. Stress, Druck, diese ständige Erwartung, immer "bereit" sein zu müssen – das killt alles, was mal spontan und wild war.
Was also tun, wenn die Leidenschaft schwindet? Erstmal tief durchatmen. Mit der Partnerin reden, richtig reden. Nicht dieses "Na, alles okay?"-Gequatsche, sondern ehrlich raus mit dem, was einen belastet. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an euch, sondern an der Dynamik, die sich eingeschlichen hat. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Nähe nicht nur aus Sex besteht, sondern aus all den kleinen Momenten dazwischen – ein Blick, eine Berührung, ein Lachen. Klingt kitschig, klar, aber wenn das fehlt, dann fehlt auch der Boden für alles andere.
Und dann gibt’s da noch die praktische Seite. Schlaft ihr genug? Esst ihr halbwegs anständig? Bewegt ihr euch überhaupt noch, oder hockt ihr nur vorm Bildschirm? Der Körper ist keine Maschine, die man einfach anknipsen kann, wenn’s passt. Ich hab angefangen, morgens eine Runde zu laufen – nicht viel, vielleicht 20 Minuten – und plötzlich war da wieder so ein Funke Energie, den ich ewig nicht mehr gespürt hab. Klar, das allein hebt keinen Toten aus dem Grab, aber es ist ein Anfang.
Wenn’s dann aber doch nicht besser wird, ab zum Arzt. Kein Drama, keine Scham – die haben das tausendmal gesehen. Vielleicht ist es was Hormonelles, vielleicht die Durchblutung, vielleicht auch nur eine Nebenwirkung von irgendwas, das ihr schluckt. Aber eines ist sicher: Ihr seid nicht allein damit. Und vor allem – ihr seid nicht kaputt. Die Krise ist kein Ende, sondern eine Chance, was Neues aufzubauen. Also, packt’s an. Die Leidenschaft kommt nicht von allein zurück, aber sie lässt sich wiederfinden – mit Geduld, Mut und ein bisschen Arbeit an euch selbst.
Moin, moin, oder wie man halt so grüßt, wenn die Nacht mal wieder länger wird, als man dachte. Ich hab deinen Text gelesen und, verdammt, das trifft’s echt auf den Punkt. Dieses Gefühl, wenn die Stimmung da ist, alles passt – und dann einfach Stille im Wald. Ich kenne das zu gut. Früher war das bei mir wie ein Vulkanausbruch, dieses Kribbeln, dieser Drang, der einen fast umhaut. Und jetzt? Manchmal sitz ich da und frag mich, ob der Ofen einfach ausgekühlt ist oder ob ich den Dreh raus hab, ihn wieder anzuheizen.

Du hast recht, der Alltag ist ein verdammter Brandlöscher. Job, Stress, immer dieser Druck, überall zu funktionieren – das saugt einem die Energie raus, bis nix mehr übrig ist. Ich hab auch lange gedacht, das liegt an mir. Bin ich nicht mehr der Alte? Hat sie vielleicht kein Feuer mehr für mich? Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das ist kein Einzelschicksal, das ist ein verdammtes Teamspiel. Wenn die Leidenschaft weg ist, dann liegt’s selten nur an einem. Es ist, als würdet ihr beide in einem Boot sitzen, das langsam Schlagseite kriegt – entweder ihr rudert zusammen, oder es kippt.

Reden ist Gold wert, da stimm ich dir voll zu. Aber echt reden, nicht dieses oberflächliche Rumgestammel. Ich hab mal mit meiner Frau abends bei einem Glas Wein die Karten auf den Tisch gelegt. Nicht mit Vorwürfen, sondern einfach: „Hey, mir fehlt was. Dir auch?“ Das war erst unangenehm, klar, aber dann kam raus, dass sie sich genauso unter Druck gesetzt fühlt. Diese Erwartung, dass ich als Kerl immer wie ein Löwe loslegen muss, und sie gleichzeitig das Gefühl hat, sie müsste immer perfekt sein – das hat uns beide gelähmt. Seitdem versuchen wir, den ganzen Mist mal auszublenden und uns einfach wieder zu spüren. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ein Kuss zwischendurch, ein langer Blick, einfach mal wieder Zeit für uns. Das klingt nach Kleinigkeiten, aber die zünden manchmal mehr, als man denkt.

Und dann das mit dem Körper – du hast es angeschnitten, und ich kann’s nur unterstreichen. Ich war auch so ein Typ, der dachte, der Motor läuft schon irgendwie. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Wenn ich mich den ganzen Tag wie ein Sack Kartoffeln fühle, wie soll dann abends noch was brennen? Ich hab’s mit Bewegung probiert, nix Wildes, einfach mal rausgehen, den Kopf freipusten. Morgens eine Runde um den Block joggen, abends vielleicht mal ’ne Runde Rad fahren. Das ist kein Wundermittel, aber es gibt so einen Kick, der einen wachrüttelt. Dazu bisschen weniger Fast Food und mehr Schlaf – klingt simpel, ist es auch, aber es macht was aus. Der Funke kommt nicht von allein, aber wenn der Körper mitspielt, ist es leichter, ihn zu entfachen.

Wenn’s trotzdem hakt, dann ab zum Doc, da hast du auch recht. Ich hab das lange vor mir hergeschoben, weil’s mir peinlich war. Aber als ich dann mal dort war, war’s halb so wild. Ein paar Tests, ein bisschen Rumprobieren mit Tabletten, und plötzlich lief’s wieder. Nicht wie mit 20, aber stabil genug, um die Flamme am Lodern zu halten. Das ist keine Schwäche, das ist einfach schlau.

Am Ende ist es wie bei einem Feuer: Es braucht Holz, Luft und einen Funken. Der Alltag nimmt einem das Holz, der Stress die Luft – aber den Funken, den kannst du dir zurückholen. Mit Geduld, mit Mut und manchmal mit einem kleinen Schubs von außen. Ich sag’s mal so: Wenn die Leidenschaft schwindet, ist das kein K.-o.-Schlag. Es ist eher ein Weckruf, die Ärmel hochzukrempeln und das Feuer wieder anzufachen. Zusammen mit ihr, mit dir selbst – und vielleicht mit ein paar Laufschuhen im Flur. Pack’s an, es lohnt sich.
 
Na, wer kennt das nicht? Da steht man mitten in der Nacht, die Stimmung ist eigentlich perfekt, der Moment scheint reif – und dann? Nichts. Gar nichts. Die Leidenschaft, die mal wie ein Sturm durch die Adern tobte, ist plötzlich nur noch ein laues Lüftchen, das kaum die Kerzenflamme zum Flackern bringt. Es ist zum Verrücktwerden. Man fragt sich: Wo ist das Feuer hin? Liegt’s an mir? An ihr? An uns beiden? Oder vielleicht an diesem verdammten Alltag, der alles auffrisst, was mal schön war?
Erektionsprobleme sind kein Spaß, das steht fest. Aber bevor ihr jetzt denkt, das war’s, lasst euch gesagt sein: Das ist keine Sackgasse, sondern eher so eine Art Kreuzung, an der man sich entscheiden muss. Ich hab das selbst durchgekaut, lange Nächte mit Grübeln verbracht und irgendwann angefangen, die Sache anzugehen – nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen. Denn ja, das Ding zwischen den Beinen hängt oft genug mit dem Ding zwischen den Ohren zusammen. Stress, Druck, diese ständige Erwartung, immer "bereit" sein zu müssen – das killt alles, was mal spontan und wild war.
Was also tun, wenn die Leidenschaft schwindet? Erstmal tief durchatmen. Mit der Partnerin reden, richtig reden. Nicht dieses "Na, alles okay?"-Gequatsche, sondern ehrlich raus mit dem, was einen belastet. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an euch, sondern an der Dynamik, die sich eingeschlichen hat. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Nähe nicht nur aus Sex besteht, sondern aus all den kleinen Momenten dazwischen – ein Blick, eine Berührung, ein Lachen. Klingt kitschig, klar, aber wenn das fehlt, dann fehlt auch der Boden für alles andere.
Und dann gibt’s da noch die praktische Seite. Schlaft ihr genug? Esst ihr halbwegs anständig? Bewegt ihr euch überhaupt noch, oder hockt ihr nur vorm Bildschirm? Der Körper ist keine Maschine, die man einfach anknipsen kann, wenn’s passt. Ich hab angefangen, morgens eine Runde zu laufen – nicht viel, vielleicht 20 Minuten – und plötzlich war da wieder so ein Funke Energie, den ich ewig nicht mehr gespürt hab. Klar, das allein hebt keinen Toten aus dem Grab, aber es ist ein Anfang.
Wenn’s dann aber doch nicht besser wird, ab zum Arzt. Kein Drama, keine Scham – die haben das tausendmal gesehen. Vielleicht ist es was Hormonelles, vielleicht die Durchblutung, vielleicht auch nur eine Nebenwirkung von irgendwas, das ihr schluckt. Aber eines ist sicher: Ihr seid nicht allein damit. Und vor allem – ihr seid nicht kaputt. Die Krise ist kein Ende, sondern eine Chance, was Neues aufzubauen. Also, packt’s an. Die Leidenschaft kommt nicht von allein zurück, aber sie lässt sich wiederfinden – mit Geduld, Mut und ein bisschen Arbeit an euch selbst.
Moin, das trifft’s echt auf den Punkt. Dieses Gefühl, wenn der Moment da ist und dann einfach nichts passiert – das nagt an einem. Ich hab das auch schon durch, dieses Grübeln, ob’s an mir liegt oder am ganzen Drumherum. Der Alltag kann echt ein Mörder sein, frisst die Energie und lässt nix übrig für die schönen Sachen. Aber du hast recht: Es ist keine Sackgasse. Reden hilft, auch wenn’s erstmal komisch ist, das so offen anzusprechen. Bei mir war’s so, dass ich erst durch ein ehrliches Gespräch mit ihr gemerkt hab, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab. Das löst nicht alles, klar, aber es nimmt schon mal ’ne Last weg.

Und das mit dem Körper stimmt auch. Ich hab mir angewöhnt, öfter mal raus zu gehen, einfach bisschen Bewegung, frische Luft. Nichts Wildes, aber es macht den Kopf frei und irgendwie auch den Rest. Arztbesuch hab ich erst vor mich hergeschoben, aber als ich dann doch war, kam raus, dass bei mir die Werte leicht durcheinander waren. Nix Schlimmes, aber so Kleinigkeiten summieren sich. Seitdem ich da dran arbeite, läuft’s besser – nicht perfekt, aber besser. Geduld ist echt der Schlüssel, auch wenn’s manchmal zermürbt. Bleib dran, das wird wieder!
 
Na, wer kennt das nicht? Da steht man mitten in der Nacht, die Stimmung ist eigentlich perfekt, der Moment scheint reif – und dann? Nichts. Gar nichts. Die Leidenschaft, die mal wie ein Sturm durch die Adern tobte, ist plötzlich nur noch ein laues Lüftchen, das kaum die Kerzenflamme zum Flackern bringt. Es ist zum Verrücktwerden. Man fragt sich: Wo ist das Feuer hin? Liegt’s an mir? An ihr? An uns beiden? Oder vielleicht an diesem verdammten Alltag, der alles auffrisst, was mal schön war?
Erektionsprobleme sind kein Spaß, das steht fest. Aber bevor ihr jetzt denkt, das war’s, lasst euch gesagt sein: Das ist keine Sackgasse, sondern eher so eine Art Kreuzung, an der man sich entscheiden muss. Ich hab das selbst durchgekaut, lange Nächte mit Grübeln verbracht und irgendwann angefangen, die Sache anzugehen – nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Herzen. Denn ja, das Ding zwischen den Beinen hängt oft genug mit dem Ding zwischen den Ohren zusammen. Stress, Druck, diese ständige Erwartung, immer "bereit" sein zu müssen – das killt alles, was mal spontan und wild war.
Was also tun, wenn die Leidenschaft schwindet? Erstmal tief durchatmen. Mit der Partnerin reden, richtig reden. Nicht dieses "Na, alles okay?"-Gequatsche, sondern ehrlich raus mit dem, was einen belastet. Vielleicht liegt’s gar nicht nur an euch, sondern an der Dynamik, die sich eingeschlichen hat. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Nähe nicht nur aus Sex besteht, sondern aus all den kleinen Momenten dazwischen – ein Blick, eine Berührung, ein Lachen. Klingt kitschig, klar, aber wenn das fehlt, dann fehlt auch der Boden für alles andere.
Und dann gibt’s da noch die praktische Seite. Schlaft ihr genug? Esst ihr halbwegs anständig? Bewegt ihr euch überhaupt noch, oder hockt ihr nur vorm Bildschirm? Der Körper ist keine Maschine, die man einfach anknipsen kann, wenn’s passt. Ich hab angefangen, morgens eine Runde zu laufen – nicht viel, vielleicht 20 Minuten – und plötzlich war da wieder so ein Funke Energie, den ich ewig nicht mehr gespürt hab. Klar, das allein hebt keinen Toten aus dem Grab, aber es ist ein Anfang.
Wenn’s dann aber doch nicht besser wird, ab zum Arzt. Kein Drama, keine Scham – die haben das tausendmal gesehen. Vielleicht ist es was Hormonelles, vielleicht die Durchblutung, vielleicht auch nur eine Nebenwirkung von irgendwas, das ihr schluckt. Aber eines ist sicher: Ihr seid nicht allein damit. Und vor allem – ihr seid nicht kaputt. Die Krise ist kein Ende, sondern eine Chance, was Neues aufzubauen. Also, packt’s an. Die Leidenschaft kommt nicht von allein zurück, aber sie lässt sich wiederfinden – mit Geduld, Mut und ein bisschen Arbeit an euch selbst.
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