Manchmal schleicht sich die Stille in eine Beziehung, ohne dass man es richtig bemerkt. Die Tage ziehen vorbei, und das Feuer, das früher so selbstverständlich loderte, scheint nur noch in der Erinnerung zu glimmen. Ich habe das selbst erlebt – diese Leere, wenn die Leidenschaft schwindet und man sich fragt, wo eigentlich die eigene Kraft geblieben ist. Es war kein plötzlicher Bruch, sondern ein langsames Verblassen, das mich irgendwann vor dem Spiegel stehen ließ, mit einem Blick, der mehr Fragen als Antworten hatte.
Früher dachte ich, dass Nähe und Verlangen einfach da sind, dass sie keine Arbeit brauchen. Aber als die Momente weniger wurden, in denen ich mich wirklich lebendig fühlte, habe ich gemerkt: Es liegt nicht nur an ihr oder an uns – es liegt auch an mir. Ich habe angefangen, mich zu fragen, was ich selbst mitbringe, was ich tue, um dieses Knistern wieder zu spüren. Und ja, ich rede auch von den intimen Dingen, die man nicht so leicht anspricht. Diese Spannung im Körper, die nicht mehr von alleine kam, die ich früher kaum kontrollieren musste – sie fehlte mir.
Ich habe mich erinnert, wie es war, sie mit einem Blick zu verführen, mit einer Berührung, die mehr sagte als Worte. Aber irgendwann war da nichts mehr, was einfach so floss. Also habe ich beschlossen, nicht aufzugeben – weder sie noch mich selbst. Ich habe gelernt, dass Verlangen nicht nur eine Frage von Chemie ist, sondern auch von Mut. Mut, sich selbst anzuschauen, sich zu fragen, was einen antreibt. Ich habe angefangen, auf mich zu achten – nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Gedanken. Spaziergänge allein, ein gutes Buch, ein Glas Wein in Ruhe. Kleine Dinge, die mich wieder zu mir gebracht haben.
Und dann kam der Punkt, an dem ich die Kontrolle zurückwollte – über mich, über dieses Gefühl, das ich so vermisst habe. Ich habe mich informiert, ausprobiert, was Männern wie mir helfen kann, wenn die Energie nicht mehr von selbst sprudelt. Es war kein Wundermittel, kein Trick aus der Schublade, sondern ein Weg zurück zu meiner eigenen Stärke. Schritt für Schritt habe ich gespürt, wie sich etwas verändert – nicht nur in mir, sondern auch zwischen uns. Die Blicke wurden wieder länger, die Berührungen bewusster. Es war, als würde ich ihr zeigen: Ich bin noch da, und ich will, dass wir uns wieder finden.
Heute weiß ich, dass eine Krise nicht das Ende sein muss. Sie kann ein Weckruf sein, ein Anstoß, sich selbst nicht aufzugeben. Die Leidenschaft schwindet vielleicht manchmal, aber sie ist nicht für immer verloren. Man muss nur den Mut haben, sie wieder zu suchen – in sich selbst und in dem, was man teilt. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich bin auf dem Weg. Und das fühlt sich verdammt gut an.
Früher dachte ich, dass Nähe und Verlangen einfach da sind, dass sie keine Arbeit brauchen. Aber als die Momente weniger wurden, in denen ich mich wirklich lebendig fühlte, habe ich gemerkt: Es liegt nicht nur an ihr oder an uns – es liegt auch an mir. Ich habe angefangen, mich zu fragen, was ich selbst mitbringe, was ich tue, um dieses Knistern wieder zu spüren. Und ja, ich rede auch von den intimen Dingen, die man nicht so leicht anspricht. Diese Spannung im Körper, die nicht mehr von alleine kam, die ich früher kaum kontrollieren musste – sie fehlte mir.
Ich habe mich erinnert, wie es war, sie mit einem Blick zu verführen, mit einer Berührung, die mehr sagte als Worte. Aber irgendwann war da nichts mehr, was einfach so floss. Also habe ich beschlossen, nicht aufzugeben – weder sie noch mich selbst. Ich habe gelernt, dass Verlangen nicht nur eine Frage von Chemie ist, sondern auch von Mut. Mut, sich selbst anzuschauen, sich zu fragen, was einen antreibt. Ich habe angefangen, auf mich zu achten – nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Gedanken. Spaziergänge allein, ein gutes Buch, ein Glas Wein in Ruhe. Kleine Dinge, die mich wieder zu mir gebracht haben.
Und dann kam der Punkt, an dem ich die Kontrolle zurückwollte – über mich, über dieses Gefühl, das ich so vermisst habe. Ich habe mich informiert, ausprobiert, was Männern wie mir helfen kann, wenn die Energie nicht mehr von selbst sprudelt. Es war kein Wundermittel, kein Trick aus der Schublade, sondern ein Weg zurück zu meiner eigenen Stärke. Schritt für Schritt habe ich gespürt, wie sich etwas verändert – nicht nur in mir, sondern auch zwischen uns. Die Blicke wurden wieder länger, die Berührungen bewusster. Es war, als würde ich ihr zeigen: Ich bin noch da, und ich will, dass wir uns wieder finden.
Heute weiß ich, dass eine Krise nicht das Ende sein muss. Sie kann ein Weckruf sein, ein Anstoß, sich selbst nicht aufzugeben. Die Leidenschaft schwindet vielleicht manchmal, aber sie ist nicht für immer verloren. Man muss nur den Mut haben, sie wieder zu suchen – in sich selbst und in dem, was man teilt. Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich bin auf dem Weg. Und das fühlt sich verdammt gut an.