Manchmal, wenn die Nacht still wird und nur das Ticken der Uhr zu hören ist, spürt man die Leere. Es ist nicht nur die Leidenschaft, die verblasst, sondern dieses unsichtbare Band, das uns so eng verbunden hat. Ich habe mir oft Gedanken gemacht, wie ich ihn unterstützen kann, ohne dass er sich weniger fühlt. Es ist ein Tanz auf dünnem Eis – man will helfen, aber nicht verletzen.
Ich habe angefangen, kleine Dinge zu ändern. Nicht die großen Gesten, sondern die leisen. Ein Gespräch, das nicht um das Problem kreist, sondern um uns. Ein Abend, an dem wir einfach zusammen sind, ohne Erwartungen. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, die alten Flammen wieder zu entfachen, sondern neue Wege zu finden, uns nahe zu sein. Manchmal ist es ein Blick, eine Berührung, die mehr sagt als Worte.
Es ist schwer, das gebe ich zu. Man zweifelt, fragt sich, ob man genug tut oder vielleicht zu viel. Aber ich glaube, es beginnt damit, ihm zu zeigen, dass er nicht allein ist. Dass wir das gemeinsam tragen. Vielleicht ist das der erste Schritt, um die Schatten zu vertreiben.
Ich habe angefangen, kleine Dinge zu ändern. Nicht die großen Gesten, sondern die leisen. Ein Gespräch, das nicht um das Problem kreist, sondern um uns. Ein Abend, an dem wir einfach zusammen sind, ohne Erwartungen. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, die alten Flammen wieder zu entfachen, sondern neue Wege zu finden, uns nahe zu sein. Manchmal ist es ein Blick, eine Berührung, die mehr sagt als Worte.
Es ist schwer, das gebe ich zu. Man zweifelt, fragt sich, ob man genug tut oder vielleicht zu viel. Aber ich glaube, es beginnt damit, ihm zu zeigen, dass er nicht allein ist. Dass wir das gemeinsam tragen. Vielleicht ist das der erste Schritt, um die Schatten zu vertreiben.