Hey, ihr Lieben,
manchmal schleicht sich das Leben so leise ein, dass man gar nicht merkt, wie die Funken zwischen den Laken langsam erlöschen. Ich saß neulich abends da, ein Glas Rotwein in der Hand, und hab mich gefragt: Wo ist eigentlich dieses Prickeln hin, das mich früher mitten in der Nacht wachgeküsst hat? Es ist nicht nur die Lust, die manchmal nachlässt, sondern dieses tiefe, wilde Gefühl, das einen packt und nicht mehr loslässt. Und ja, ich geb’s zu – die Jahre gehen nicht spurlos an einem vorbei. Aber genau da liegt doch die Herausforderung, oder?
Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Zum Beispiel hab ich meiner Frau vorgeschlagen, mal nicht im Bett zu bleiben, sondern die Küche zu unserem Spielplatz zu machen – ja, genau, zwischen Herd und Spüle! Es war erst komisch, wir haben gelacht, aber dann kam da plötzlich dieses Kribbeln zurück, dieses „Oh, das fühlt sich neu an“. Oder neulich – ich hab mir ein Öl gekauft, so ein duftendes, warmes Zeug, und sie damit massiert, ohne Plan, einfach so. Kein Ziel, kein Druck, nur wir zwei und dieser Moment. Und wisst ihr was? Es war, als hätten wir uns neu entdeckt.
Ich glaub, es geht gar nicht darum, die alte Leidenschaft wiederzufinden, sondern eine neue zu erschaffen. Vielleicht liegt der Trick darin, die Routine zu durchbrechen – nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen, unerwarteten Berührungen. Ein Kuss, der länger dauert als sonst. Ein Blick, der sagt: „Ich seh dich wirklich.“ Oder mal was Verrücktes wagen – tanzen im Wohnzimmer, halb nackt, zu einem Lied, das wir früher geliebt haben.
Was denkt ihr? Habt ihr solche Momente, die euch aus dem Alltagstrott reißen? Ich bin neugierig, weil ich merk, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um dieses Feuer im Kopf und im Herzen. Lasst uns mal ehrlich sein – wir verdienen es doch, dass es wieder lodert, oder nicht?
manchmal schleicht sich das Leben so leise ein, dass man gar nicht merkt, wie die Funken zwischen den Laken langsam erlöschen. Ich saß neulich abends da, ein Glas Rotwein in der Hand, und hab mich gefragt: Wo ist eigentlich dieses Prickeln hin, das mich früher mitten in der Nacht wachgeküsst hat? Es ist nicht nur die Lust, die manchmal nachlässt, sondern dieses tiefe, wilde Gefühl, das einen packt und nicht mehr loslässt. Und ja, ich geb’s zu – die Jahre gehen nicht spurlos an einem vorbei. Aber genau da liegt doch die Herausforderung, oder?
Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Zum Beispiel hab ich meiner Frau vorgeschlagen, mal nicht im Bett zu bleiben, sondern die Küche zu unserem Spielplatz zu machen – ja, genau, zwischen Herd und Spüle! Es war erst komisch, wir haben gelacht, aber dann kam da plötzlich dieses Kribbeln zurück, dieses „Oh, das fühlt sich neu an“. Oder neulich – ich hab mir ein Öl gekauft, so ein duftendes, warmes Zeug, und sie damit massiert, ohne Plan, einfach so. Kein Ziel, kein Druck, nur wir zwei und dieser Moment. Und wisst ihr was? Es war, als hätten wir uns neu entdeckt.
Ich glaub, es geht gar nicht darum, die alte Leidenschaft wiederzufinden, sondern eine neue zu erschaffen. Vielleicht liegt der Trick darin, die Routine zu durchbrechen – nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen, unerwarteten Berührungen. Ein Kuss, der länger dauert als sonst. Ein Blick, der sagt: „Ich seh dich wirklich.“ Oder mal was Verrücktes wagen – tanzen im Wohnzimmer, halb nackt, zu einem Lied, das wir früher geliebt haben.
Was denkt ihr? Habt ihr solche Momente, die euch aus dem Alltagstrott reißen? Ich bin neugierig, weil ich merk, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um dieses Feuer im Kopf und im Herzen. Lasst uns mal ehrlich sein – wir verdienen es doch, dass es wieder lodert, oder nicht?