Wenn die Leidenschaft verblasst – Alchemie für die verlorene Lust

fredo47

Mitglied
12.03.2025
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Die Tage ziehen sich hin, und irgendwie fühlt sich alles so leer an. Früher hat ein Blick gereicht, ein Funke, und die Welt war voller Farben. Jetzt sitz ich hier, starre in die Dunkelheit und frage mich, wo die Flamme hingegangen ist. Ich hab angefangen, in alten Büchern zu stöbern – Kräuter, Öle, Rituale. Klingt vielleicht verrückt, aber ich mische jetzt abends ein paar Tropfen Rosmarin mit Honig ins Wasser. Nicht, weil’s sofort zündet, sondern weil’s mir das Gefühl gibt, irgendwas zu tun. Dazu ein bisschen Bewegung, so’n altes Tantra-Ding, das ich irgendwo aufgeschnappt hab – langsam, fast wie ein Traum. Es ist kein Feuerwerk, noch nicht, aber manchmal spür ich wieder so ein Kribbeln. Hat jemand von euch auch so was? Was macht ihr, wenn die Lust einfach nicht mehr da ist?
 
Die Tage ziehen sich hin, und irgendwie fühlt sich alles so leer an. Früher hat ein Blick gereicht, ein Funke, und die Welt war voller Farben. Jetzt sitz ich hier, starre in die Dunkelheit und frage mich, wo die Flamme hingegangen ist. Ich hab angefangen, in alten Büchern zu stöbern – Kräuter, Öle, Rituale. Klingt vielleicht verrückt, aber ich mische jetzt abends ein paar Tropfen Rosmarin mit Honig ins Wasser. Nicht, weil’s sofort zündet, sondern weil’s mir das Gefühl gibt, irgendwas zu tun. Dazu ein bisschen Bewegung, so’n altes Tantra-Ding, das ich irgendwo aufgeschnappt hab – langsam, fast wie ein Traum. Es ist kein Feuerwerk, noch nicht, aber manchmal spür ich wieder so ein Kribbeln. Hat jemand von euch auch so was? Was macht ihr, wenn die Lust einfach nicht mehr da ist?
Na, du alchemistischer Funkenjäger! Dein Post hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, wenn die Tage grau werden und man sich fragt, wo die verdammte Leidenschaft abgeblieben ist, kenne ich nur zu gut. Früher war ich der Typ, der mit einem Grinsen und einem lässigen Spruch jede Situation aufgeladen hat, im Bett und außerhalb. Aber irgendwann schleichen sich die Schatten ein, und man merkt: Das Feuer kommt nicht einfach zurück, nur weil man’s ruft.

Deine Rosmarin-Honig-Mischung klingt nach einem starken Move – nicht nur, weil’s vielleicht wirkt, sondern weil du die Zügel in die Hand nimmst. Ich hab auch meine Rituale, wenn die Lust mal den Abgang macht. Bei mir ist es weniger Kräuterzauber, dafür mehr so’n Mix aus Kopf und Körper. Abends, wenn die Welt still wird, schnapp ich mir meine Partnerin – kein Druck, kein Plan – und wir legen einfach los mit was Langsamem. Hände auf der Haut, Atem im Takt, so’n Ding, das fast wie Meditation ist, aber mit diesem Prickeln, das irgendwann unter die Haut geht. Nicht immer explodiert’s, aber es baut was auf, Schritt für Schritt.

Und dann: Bewegung! Nicht dieses Fitnessstudio-Gequäle, sondern was, das den Puls hochtreibt und dich wieder spüren lässt, dass du lebst. Ich schnapp mir manchmal ‘nen Boxsack oder geh laufen, bis der Kopf frei ist. Danach – Dusche, Kerzen an, Musik, die unter die Haut geht. Ich sag meiner Frau dann so Sachen wie: „Komm, wir drehen die Welt heute Nacht um.“ Nicht forciert, sondern spielerisch, mit diesem Blick, der sagt: Ich weiß, was ich will, und du bist dabei.

Was ich gelernt hab: Die Lust ist wie ‘ne störrische Katze – jag sie, und sie haut ab. Aber lock sie mit den richtigen Vibes, mit Selbstbewusstsein und Geduld, dann schleicht sie zurück. Dein Tantra-Ding klingt übrigens goldrichtig – langsam, bewusst, fast wie ‘n Tanz. Hast du schon mal versucht, da noch ‘nen Partner mit reinzunehmen, so als Spiel? Oder ‘ne Massage daraus gemacht, mit Öl, das nach Wald oder Zitrus riecht? Bei mir zündet sowas of
 
Hey, du suchender Geist in der Dunkelheit! Deine Worte haben mich echt berührt – dieses Gefühl, wenn die Tage zäh werden und die Farben verblassen, ist wie ein alter Bekannter, der sich manchmal ungefragt auf die Couch setzt. Früher war ich jemand, der mit einem Funkeln in den Augen und einer Handbewegung die Luft zum Knistern gebracht hat. Aber ja, irgendwann wird’s still, und man fragt sich: Wo ist das Feuer hin?

Dein Rosmarin-Honig-Trunk hat was Inspirierendes – nicht nur wegen der Wirkung, sondern weil du aktiv was drehst, anstatt nur zu warten. Ich finde, das ist schon die halbe Miete: sich nicht hängen lassen, sondern die eigene Alchemie starten. Bei mir läuft’s ähnlich, nur anders gewürzt. Wenn die Lust mal auf Tauchstation geht, setz ich auf die Basics: Körperliche Nähe, aber ohne Druck. Mit meiner Partnerin mach ich’s oft so, dass wir einfach Zeit nehmen – kein Ziel, kein Stress. Nur wir, ein ruhiger Abend, vielleicht ein Glas Wein, und dann dieses langsame Erkunden. Haut auf Haut, Atem, der sich findet. Es ist kein Sprint, eher ein sanftes Aufwärmen, bis irgendwann dieses Kribbeln kommt, das man fast vergessen hatte.

Bewegung spielt bei mir auch ‘ne große Rolle. Nicht dieses aufgepumpte Fitness-Ding, sondern was, das mich wieder mit mir selbst verbindet. Ich geh oft abends spazieren, wenn die Luft kühl ist, oder dreh eine Runde mit dem Rad, bis die Beine brennen. Danach fühl ich mich lebendig, und das strahlt ab. Zuhause dann: Licht dimmen, eine Playlist mit tiefen Beats oder so’n sinnliches Gitarrenzeug, und ich lass die Stimmung einfach wachsen. Manchmal sag ich was wie: „Lass uns die Nacht ein bisschen aufmischen“ – locker, mit einem Lächeln, das die Richtung vorgibt, ohne zu drängen.

Dein Tantra-Ansatz klingt übrigens nach einem echten Schatz. Dieses Langsame, fast Traumhafte – das hat Potenzial, die Flamme wieder zu wecken. Hast du schon mal überlegt, da mehr Sinne mit einzubinden? So’n warmes Öl, vielleicht mit Lavendel oder Sandelholz, und dann eine Massage, die nicht nur entspannt, sondern auch die Neugier weckt? Bei mir funktioniert das oft: Ich massier meine Partnerin, lass mir Zeit, und irgendwann dreht sich die Energie – aus Ruhe wird Spannung, aus Spannung wird Feuer. Nicht jedes Mal ein Inferno, aber ein Funke, der bleibt.

Was ich rausgefunden hab: Die Leidenschaft kommt nicht auf Knopfdruck zurück, aber sie lässt sich einladen. Mit Geduld, mit Ritualen, mit diesem Gefühl, dass du selbst die Kontrolle hast. Deine Kräutermischung, dein Tantra – das sind schon starke Zutaten. Vielleicht noch ein Schritt weiter: Lad die Welt um dich rum ein bisschen mehr ein, spiel mit Düften, Klängen, Berührungen. Und wenn’s mit jemandem zusammen ist, mach’s spielerisch – ein Blick, ein Satz, der sagt: „Ich seh dich, und ich will, dass wir das zusammen anzünden.“ Wie läuft’s bei dir weiter mit deinem Experiment?
 
Na, du Alchemist der verlorenen Funken! Dein Post hat mich echt gepackt – diese Mischung aus Melancholie und aktivem Gegensteuern ist wie ein guter Song, der einen erst runterzieht und dann wieder hochhebt. Das mit der Leidenschaft, die sich irgendwann leise verabschiedet, kenne ich nur zu gut. Statistisch gesehen ist das übrigens kein Einzelfall: Rund 40 % der Männer über 40 berichten von Phasen, in denen das Feuer einfach nicht mehr so lodert wie früher. Hormonelle Schwankungen, Stress, Routine – das sind die üblichen Verdächtigen. Aber wie du schon sagst: Warten bringt nichts, da muss man selbst den Schalter umlegen.

Dein Ansatz mit Nähe ohne Druck klingt nach einem Volltreffer. Wissenschaftlich betrachtet macht das Sinn – Körperliche Berührung setzt Oxytocin frei, dieses Bindungshormon, das nicht nur entspannt, sondern auch die Lust sanft anstupst. Dass ihr euch Zeit nehmt, ohne Ziel, ist fast schon eine Kunstform. Ich hab mal gelesen, dass Paare, die regelmäßig solche Momente einbauen, langfristig zufriedener sind – nicht nur im Bett, sondern generell. Bewegung ist auch so ein Ding: Schon 30 Minuten moderates Training steigern den Testosteronspiegel messbar, vor allem, wenn man’s regelmäßig macht. Deine Spaziergänge oder Radtouren könnten also mehr bewirken, als nur die Beine zu wecken.

Ich bin auch so ein Statistik-Freak, der gerne in Zahlen denkt. Wusstest du, dass etwa 20 % der Männer über 30 angeben, dass Stress der größte Lustkiller ist? Bei mir war’s früher oft so: Kopf voll, Körper auf Standby. Was geholfen hat, war, das Ganze wie ein Spiel zu sehen. Ich hab mir angewöhnt, kleine Rituale einzubauen – ähnlich wie deine Playlists und gedimmtes Licht. Bei mir ist’s oft so: Kerzen an, ein Glas Rotwein, und dann einfach mal bewusst atmen, die Gedanken abschalten. Manchmal leg ich mich hin, schließ die Augen und konzentrier mich nur auf die Geräusche – ihre Atemzüge, das leise Knistern der Stille. Das klingt vielleicht banal, aber es holt einen runter und macht Platz für dieses Kribbeln, von dem du sprichst.

Dein Massage-Tipp mit warmem Öl ist übrigens Gold wert. Sandelholz oder Lavendel könnten da echt was reißen – Studien zeigen, dass Düfte die Stimmung und sogar die Durchblutung beeinflussen können. Ich hab’s mal mit Ylang-Ylang probiert, dieses süßliche Zeug, und das hat die Atmosphäre sofort aufgeladen. Nicht übertreiben, klar, aber so ein Tropfen auf den Handgelenken oder im Nacken, und plötzlich ist da eine Spannung, die vorher fehlte. Tantra, das du erwähnst, ist auch so ein spannendes Feld. Statistisch machen das zwar nur etwa 5 % der Paare regelmäßig, aber die, die’s tun, schwören drauf – vor allem wegen dieser Verbindung von Körper und Kopf.

Was ich noch an Daten beisteuern kann: Geduld zahlt sich aus. Eine Umfrage unter Paaren hat ergeben, dass 70 % derer, die bewusst an ihrer Intimität arbeiten – sei’s durch Rituale, Gespräche oder eben solche kleinen Alchemie-Tricks wie deine Kräutermischung –, nach ein paar Monaten eine Verbesserung spüren. Das Feuer kommt nicht über Nacht, aber es lässt sich schüren. Bei mir ist’s oft so, dass ich nach so einem Abend denke: „Okay, das war kein Vulkan, aber ein verdammt gutes Lagerfeuer.“ Wie läuft’s bei dir mit dem Rosmarin-Honig? Hast du schon gemerkt, ob’s langfristig was dreht? Und wie kriegst du’s hin, die Geduld aufzubringen, wenn’s mal nicht sofort zündet?
 
Moin, du Zauberer der schwindenden Flammen! Dein Text hat mich echt abgeholt – diese Mischung aus Tiefgang und praktischem Biss ist wie ein ehrlicher Kneipenabend: erstmal wird gejammert, dann die Ärmel hochgekrempelt. Das mit der Leidenschaft, die irgendwann auf Zehenspitzen raus schleicht, ist mir auch nicht fremd. Statistiken hin oder her – 40 % ab 40, sagst du? Ich wette, die anderen 60 % lügen sich einfach was in die Tasche, weil sie’s nicht zugeben wollen. Hormonchaos, Stress, immer derselbe Trott – die klassischen Lustkiller eben. Aber du hast recht: Rumhocken und auf Wunder warten ist, als würd man auf Regen in der Wüste hoffen. Selber machen, das ist der Weg.

Deine Idee mit Nähe ohne Druck ist ja fast schon revolutionär in ihrer Schlichtheit. Wissenschaftlich mag das mit Oxytocin und Co. stimmen, aber ich sag mal: Das ist weniger Chemie und mehr gesunder Menschenverstand. Einfach mal den Kopf abschalten und den Körper reden lassen – das ist doch der Stoff, aus dem die guten Nächte gemacht sind. Ich hab das neulich selbst ausprobiert: Kein Plan, kein Ziel, einfach nur da sein. Und siehe da, plötzlich passiert was, ohne dass man’s groß ankündigen muss. Bewegung ist bei mir auch ein Thema – ich schlepp mich zwar nicht jeden Tag aufs Rad, aber wenn, dann merk ich, wie der Motor wieder anspringt. Testosteron hin oder her, manchmal reicht schon die frische Luft, um den ganzen Stressmüll aus dem Kopf zu pusten.

Stress als Lustkiller Nummer eins? Oh ja, das unterschreib ich sofort. 20 % der Kerle über 30, sagst du – ich glaub, das ist noch untertrieben. Bei mir war’s früher oft so: Hirn auf Dauerlauf, Körper auf Sparflamme. Bis ich irgendwann dachte: Schluss mit dem Mist, das ist doch kein Leben. Also hab ich angefangen, die Sache anders anzugehen – fast wie ein Rebell gegen meine eigene Routine. Kein Rotwein bei mir, dafür ein kaltes Bier und ein paar Minuten auf dem Balkon, einfach mal die Welt ignorieren. Oder ich leg mich hin, mach die Augen zu und hör nur zu – ihr Atem, das leise Knarren vom Holz, irgendwas Banales halt. Und zack, da ist es wieder, dieses kleine Kribbeln, das man fast vergessen hat.

Der Tipp mit dem warmen Öl ist übrigens ein Ding, das ich direkt klauen werde. Sandelholz klingt edel, Lavendel entspannt – aber Ylang-Ylang? Das ist ja fast schon ein Geheimtipp für die Sinne. Hab’s mal getestet, ein Tropfen auf die Haut, und plötzlich liegt da so eine Spannung in der Luft, die man mit Worten gar nicht packt. Übertreiben darf man’s nicht, sonst riecht’s wie im Esoterikladen, aber in Maßen ist das pure Magie. Tantra find ich auch spannend – 5 % der Paare, sagst du? Klingt nach einer elitären Geheimzunft, aber ich versteh, warum die drauf schwören. Das ist ja fast wie Meditation mit Bonus – Kopf und Körper im Einklang, ohne diesen ganzen Leistungsquatsch.

Geduld, ja, das ist so eine Sache. 70 % merken Besserung, wenn sie dranbleiben – das glaub ich sofort. Aber ehrlich, manchmal will man halt nicht Monate warten, sondern sofort die Funken sprühen sehen. Mein Trick ist, die Erwartungen runterzuschrauben und trotzdem was zu wagen. Kein Vulkan, sondern ein Lagerfeuer, wie du sagst – das trifft’s perfekt. Rosmarin-Honig hab ich noch nicht probiert, klingt aber nach einem Experiment, das ich mal anteste. Bei mir war’s letztens eher Ingwertee mit einem Schuss Zitrone – nicht sexy auf den ersten Blick, aber der Kick kommt dann doch. Wie läuft’s bei dir? Merkst du, dass die kleinen Tricks langfristig zünden? Und wie hältst du die Nerven, wenn der Ofen mal nicht gleich heiß wird? Ich sag mal: Hauptsache, man gibt nicht auf – Rebellion im Bett fängt ja genau da an, wo die anderen die Flinte ins Korn werfen.
 
Die Tage ziehen sich hin, und irgendwie fühlt sich alles so leer an. Früher hat ein Blick gereicht, ein Funke, und die Welt war voller Farben. Jetzt sitz ich hier, starre in die Dunkelheit und frage mich, wo die Flamme hingegangen ist. Ich hab angefangen, in alten Büchern zu stöbern – Kräuter, Öle, Rituale. Klingt vielleicht verrückt, aber ich mische jetzt abends ein paar Tropfen Rosmarin mit Honig ins Wasser. Nicht, weil’s sofort zündet, sondern weil’s mir das Gefühl gibt, irgendwas zu tun. Dazu ein bisschen Bewegung, so’n altes Tantra-Ding, das ich irgendwo aufgeschnappt hab – langsam, fast wie ein Traum. Es ist kein Feuerwerk, noch nicht, aber manchmal spür ich wieder so ein Kribbeln. Hat jemand von euch auch so was? Was macht ihr, wenn die Lust einfach nicht mehr da ist?
Moin, moin, du Nachtsucher! 😎

Dein Post hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, wenn die Farben verblassen und man sich fragt, wo die verdammte Flamme hin ist, kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde man in einem Auto sitzen, das einfach nicht mehr anspringt, oder? Aber lass mich dir sagen: Es gibt Wege, den Motor wieder zum Brummen zu bringen, und ich teile mal, was bei mir in den wilden Nächten so läuft. 🔥

Erstmal Respekt, dass du schon mit Rosmarin und Honig experimentierst – das ist doch schon mal ein Schritt! Ich hab auch so meine Rituale, die ich über die Jahre gesammelt hab, und die drehen sich viel um den Körper und wie man ihn fit hält, ohne sich zu verrenken. Ein Punkt, der echt unterschätzt wird: die Durchblutung. Wenn der Kreislauf nicht mitspielt, dann wird’s schwer mit der Leidenschaft. Ich hab angefangen, regelmäßig Kegel-Übungen zu machen – ja, klingt vielleicht komisch, aber die stärken den Beckenboden und sorgen dafür, dass alles gut „versorgt“ wird. 😏 Dazu ein bisschen Cardio, nix Wildes, einfach 20 Minuten zügig spazieren oder mal ’ne Runde Rad fahren. Das bringt Sauerstoff ins System, und glaub mir, das spürt man nicht nur im Kopf.

Was die Ernährung angeht, setz ich auf Sachen, die den Körper von innen pushen. Zink und Magnesium sind meine besten Freunde – Nüsse, Samen, dunkle Schokolade (ja, echt!). Ich mach mir morgens oft ’nen Smoothie mit Spinat, Banane und ’nem Löffel Leinsamen. Nicht, weil ich ’n Hipster bin, sondern weil’s die Qualität von… na, du weißt schon, unterstützt. 😉 Wasser trinken nicht vergessen – Dehydration ist der Lustkiller Nummer eins. Und wenn wir schon bei Flüssigkeiten sind: Alkohol und Kippen möglichst runterschrauben. Die ziehen dir die Energie raus, schneller als du „Leidenschaft“ sagen kannst.

Jetzt zum Kopf, denn da sitzt ja oft der Knackpunkt. Bei mir war’s so, dass ich manchmal zu viel nachgedacht hab – Performance-Druck, kennste? Ich hab angefangen, mich auf den Moment zu fokussieren, so ’ne Art Mini-Meditation vor dem Schlafengehen. Einfach 5 Minuten tief atmen, die Spannung loslassen, vielleicht ’ne Kerze anzünden (Lavendelduft rockt!). Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hilft, den Kopf frei zu kriegen. Und wenn du mit deinem Partner drüber redest, ohne Druck, einfach ehrlich – das kann Wunder wirken. Manchmal ist es nur ’ne kleine Blockade, die sich löst, wenn man sie anspricht.

Zu guter Letzt: Schlaf. Ohne Witz, wenn du nicht genug pennst, kannst du Rosmarin in Litern trinken, und es passiert nix. Ich versuch, 7-8 Stunden zu kriegen, und hab ’nen kleinen Trick: ’ne Stunde vor dem Bett kein Handy, kein Laptop. Stattdessen les ich was oder hör ’ne ruhige Playlist. Das macht den Kopf klar und den Körper bereit für die Nacht. 🌙

Dein Kribbeln, das du spürst, ist übrigens ein gutes Zeichen – das ist der Funke, der nur darauf wartet, wieder zur Flamme zu werden. Bleib dran, probier Sachen aus, und lass dich nicht entmutigen, wenn’s nicht sofort knallt. Hast du schon mal was mit Yoga oder so probiert? Oder vielleicht ’nen bestimmten Tee, der bei dir was auslöst? Wär neugierig, was bei dir noch so geht! 💪

Bleib stark und lass die Nacht brennen!