Manchmal schleicht sich die Stille in die Nächte, wo einst Feuer brannte. Die Blicke, die früher Funken sprühten, verlieren sich jetzt im Alltag, und die Hände, die einst gierig nach Berührung suchten, ruhen nun schwer auf den Knien. Es ist kein Drama, kein lauter Streit, sondern ein leises Verblassen, das kaum auffällt, bis man eines Tages aufwacht und sich fragt, wohin die Leidenschaft verschwunden ist. Ich kenne dieses Gefühl, habe es selbst gespürt – die Sehnsucht nach etwas, das einst so selbstverständlich war.
Früher habe ich gedacht, dass die Lösung in Pillen liegt, in schnellen Fixes, die einem die Apotheke mit einem wissenden Lächeln reicht. Aber irgendwann wurde mir klar, dass es tiefer geht, dass es nicht nur um den Körper, sondern um die Seele dahinter geht. Also habe ich angefangen, in alten Schriften zu stöbern, in vergilbten Seiten, die von Kräutern und Ritualen flüstern, die die Sinne wecken sollen. Ginseng, Maca, Damiana – Namen, die wie Zauberformeln klingen. Ich habe sie mit modernen Ideen gemischt, mit Atemübungen, die den Geist klären, und Ölen, die die Haut zum Kribbeln bringen.
Es ist kein Hexenwerk, aber es fühlt sich manchmal so an. Ein Tee aus Zimt und Ingwer, der warm durch die Kehle rinnt, während man sich Zeit nimmt, den eigenen Körper wieder zu spüren. Oder ein Bad mit Rosmarin und ein paar Tropfen Ylang-Ylang, das die Gedanken schweifen lässt, zurück zu den Momenten, als jede Berührung elektrisch war. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, etwas zu erzwingen, sondern darum, den Raum zu öffnen – für sich selbst und für den anderen.
Manchmal sitze ich abends da, eine Kerze brennt, und ich mische ein paar Tropfen ätherisches Öl in eine Creme, die ich später auftrage. Es ist kein Wundermittel, aber es ist ein Anfang, ein kleiner Funke. Die Leidenschaft kommt nicht über Nacht zurück, sie ist wie eine Pflanze, die man gießen muss, Tag für Tag. Und doch gibt es Momente, in denen ich spüre, wie sie wieder keimt – in einem Blick, einer zufälligen Berührung, einem Atemzug, der tiefer geht als sonst.
Vielleicht liegt es an der Melancholie, dass ich das alles so angehe. Dieses Sehnen nach etwas Verlorenem treibt mich, die alten Rezepte auszuprobieren, sie mit meinem Leben zu verweben. Ich frage mich oft, ob andere das auch so empfinden – dieses leise Verlangen, die Glut wieder zu entfachen, nicht nur für den Moment, sondern für die Tage, die noch kommen. Was macht ihr, wenn die Leidenschaft verblasst? Bleibt ihr stehen, oder sucht ihr nach neuen Wegen? Ich bin neugierig, denn in jedem Funken, den wir teilen, könnte ein Feuer schlummern, das wir längst vergessen haben.
Früher habe ich gedacht, dass die Lösung in Pillen liegt, in schnellen Fixes, die einem die Apotheke mit einem wissenden Lächeln reicht. Aber irgendwann wurde mir klar, dass es tiefer geht, dass es nicht nur um den Körper, sondern um die Seele dahinter geht. Also habe ich angefangen, in alten Schriften zu stöbern, in vergilbten Seiten, die von Kräutern und Ritualen flüstern, die die Sinne wecken sollen. Ginseng, Maca, Damiana – Namen, die wie Zauberformeln klingen. Ich habe sie mit modernen Ideen gemischt, mit Atemübungen, die den Geist klären, und Ölen, die die Haut zum Kribbeln bringen.
Es ist kein Hexenwerk, aber es fühlt sich manchmal so an. Ein Tee aus Zimt und Ingwer, der warm durch die Kehle rinnt, während man sich Zeit nimmt, den eigenen Körper wieder zu spüren. Oder ein Bad mit Rosmarin und ein paar Tropfen Ylang-Ylang, das die Gedanken schweifen lässt, zurück zu den Momenten, als jede Berührung elektrisch war. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, etwas zu erzwingen, sondern darum, den Raum zu öffnen – für sich selbst und für den anderen.
Manchmal sitze ich abends da, eine Kerze brennt, und ich mische ein paar Tropfen ätherisches Öl in eine Creme, die ich später auftrage. Es ist kein Wundermittel, aber es ist ein Anfang, ein kleiner Funke. Die Leidenschaft kommt nicht über Nacht zurück, sie ist wie eine Pflanze, die man gießen muss, Tag für Tag. Und doch gibt es Momente, in denen ich spüre, wie sie wieder keimt – in einem Blick, einer zufälligen Berührung, einem Atemzug, der tiefer geht als sonst.
Vielleicht liegt es an der Melancholie, dass ich das alles so angehe. Dieses Sehnen nach etwas Verlorenem treibt mich, die alten Rezepte auszuprobieren, sie mit meinem Leben zu verweben. Ich frage mich oft, ob andere das auch so empfinden – dieses leise Verlangen, die Glut wieder zu entfachen, nicht nur für den Moment, sondern für die Tage, die noch kommen. Was macht ihr, wenn die Leidenschaft verblasst? Bleibt ihr stehen, oder sucht ihr nach neuen Wegen? Ich bin neugierig, denn in jedem Funken, den wir teilen, könnte ein Feuer schlummern, das wir längst vergessen haben.