Moin zusammen, 
ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die mir geholfen haben, als ich selbst gemerkt habe, dass die Lust irgendwie auf der Strecke geblieben ist. Es ist echt ein sensibles Thema, und ich glaube, viele von uns kennen dieses Gefühl, wenn der Funke einfach fehlt.
Ich habe lange gebraucht, um rauszufinden, was bei mir los ist, aber mit ein bisschen Selbstbeobachtung bin ich ein Stück weitergekommen. Vielleicht hilft’s dem ein oder anderen hier ja auch.
Erstmal hab ich angefangen, auf meinen Körper zu hören. Klingt banal, aber ich hab mir echt Zeit genommen, zu checken, wie ich mich fühle. Bin ich gestresst? Müde? Vielleicht sogar unzufrieden mit was anderem im Leben? Bei mir war’s zum Beispiel so, dass ich total im Job versunken war und kaum noch Zeit für mich hatte.
Ich hab dann bewusst angefangen, kleine Dinge zu ändern: mehr Schlaf, bessere Ernährung, mal ’ne Runde spazieren gehen, ohne Handy. Das hat schon geholfen, mich wieder mit mir selbst zu verbinden.
Dann hab ich mir überlegt, was mich früher eigentlich so angeheizt hat.
Was waren die Momente, wo ich diese Leidenschaft gespürt habe? Ich hab angefangen, ein bisschen in Erinnerungen zu schwelgen, aber auch neue Sachen ausprobiert, die mich neugierig gemacht haben. Zum Beispiel hab ich mit meinem Partner offen geredet – nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns verbindet. Diese Gespräche haben uns wieder nähergebracht, und das hat die Lust irgendwie von selbst angekurbelt.
Ein Punkt, der bei mir auch wichtig war: Ich hab gelernt, mich nicht zu stressen, wenn’s mal nicht so läuft.
Es ist okay, wenn die Libido nicht immer auf Hochtouren läuft. Ich hab mir gesagt, dass das kein Versagen ist, sondern einfach ein Zeichen, dass ich was ändern darf. Manchmal hat’s geholfen, mich auf andere Arten von Nähe zu konzentrieren – Kuscheln, Massagen oder einfach zusammen lachen. Das hat den Druck rausgenommen.
Was ich auch empfehlen kann, ist, den eigenen Körper mal genauer zu checken. Bei mir war’s so, dass ich gemerkt hab, dass ich mich körperlich nicht mehr so fit gefühlt hab. Also hab ich angefangen, ein bisschen Sport zu machen – nix Wildes, einfach Yoga oder mal ’ne Runde laufen. Das hat nicht nur meinem Körper gutgetan, sondern auch meinem Kopf.
Am Ende ist es, glaub ich, eine Mischung aus Geduld und Neugier. Man muss sich selbst ein bisschen wie ein Forscher sehen, der rausfindet, was einen antreibt. Es gibt keinen Masterplan, der für alle passt, aber wenn man sich traut, ehrlich mit sich selbst zu sein, kommt man der Sache schon näher.
Falls jemand von euch auch so was ausprobiert hat oder andere Ideen hat, lasst hören! Ich bin total gespannt, wie ihr das angeht.
Bis bald!
ich wollte mal ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die mir geholfen haben, als ich selbst gemerkt habe, dass die Lust irgendwie auf der Strecke geblieben ist. Es ist echt ein sensibles Thema, und ich glaube, viele von uns kennen dieses Gefühl, wenn der Funke einfach fehlt.
Ich habe lange gebraucht, um rauszufinden, was bei mir los ist, aber mit ein bisschen Selbstbeobachtung bin ich ein Stück weitergekommen. Vielleicht hilft’s dem ein oder anderen hier ja auch.Erstmal hab ich angefangen, auf meinen Körper zu hören. Klingt banal, aber ich hab mir echt Zeit genommen, zu checken, wie ich mich fühle. Bin ich gestresst? Müde? Vielleicht sogar unzufrieden mit was anderem im Leben? Bei mir war’s zum Beispiel so, dass ich total im Job versunken war und kaum noch Zeit für mich hatte.
Ich hab dann bewusst angefangen, kleine Dinge zu ändern: mehr Schlaf, bessere Ernährung, mal ’ne Runde spazieren gehen, ohne Handy. Das hat schon geholfen, mich wieder mit mir selbst zu verbinden.Dann hab ich mir überlegt, was mich früher eigentlich so angeheizt hat.
Was waren die Momente, wo ich diese Leidenschaft gespürt habe? Ich hab angefangen, ein bisschen in Erinnerungen zu schwelgen, aber auch neue Sachen ausprobiert, die mich neugierig gemacht haben. Zum Beispiel hab ich mit meinem Partner offen geredet – nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns verbindet. Diese Gespräche haben uns wieder nähergebracht, und das hat die Lust irgendwie von selbst angekurbelt.Ein Punkt, der bei mir auch wichtig war: Ich hab gelernt, mich nicht zu stressen, wenn’s mal nicht so läuft.
Es ist okay, wenn die Libido nicht immer auf Hochtouren läuft. Ich hab mir gesagt, dass das kein Versagen ist, sondern einfach ein Zeichen, dass ich was ändern darf. Manchmal hat’s geholfen, mich auf andere Arten von Nähe zu konzentrieren – Kuscheln, Massagen oder einfach zusammen lachen. Das hat den Druck rausgenommen.Was ich auch empfehlen kann, ist, den eigenen Körper mal genauer zu checken. Bei mir war’s so, dass ich gemerkt hab, dass ich mich körperlich nicht mehr so fit gefühlt hab. Also hab ich angefangen, ein bisschen Sport zu machen – nix Wildes, einfach Yoga oder mal ’ne Runde laufen. Das hat nicht nur meinem Körper gutgetan, sondern auch meinem Kopf.
Am Ende ist es, glaub ich, eine Mischung aus Geduld und Neugier. Man muss sich selbst ein bisschen wie ein Forscher sehen, der rausfindet, was einen antreibt. Es gibt keinen Masterplan, der für alle passt, aber wenn man sich traut, ehrlich mit sich selbst zu sein, kommt man der Sache schon näher.
Falls jemand von euch auch so was ausprobiert hat oder andere Ideen hat, lasst hören! Ich bin total gespannt, wie ihr das angeht.
Bis bald!