Moin zusammen,
ich sitz grad in der Küche, schneide Ingwer für mein neues Rezept und denk mir: Früher hat das alles noch mehr gebracht. Irgendwie fühlt sich das Thema Lust bei mir grad wie ein Topf angebrannter Suppe an – da ist noch was drin, aber der Geschmack fehlt. Ich hab ja schon oft meine Rezepte hier geteilt, und ich schwör, die Dinger mit Kurkuma, Zimt und all dem Zeug, das die Durchblutung pusht, haben echt was gerissen. Aber jetzt? Es ist, als würd ich nur noch halb den Mann spielen, der ich mal war.
Neulich hab ich wieder meinen Lachs mit Chili und Honig gemacht – Omega-3, scharfes Zeug für den Kreislauf, dazu ’n bisschen Knoblauch für den Testosteron-Kick. Hat geschmeckt, keine Frage, und irgendwo tief drinnen merk ich, dass es dem Körper guttut. Aber diese Energie, die ich früher dann abends noch gespürt hab, die bleibt aus. Es ist nicht nur die Küche, die mich nicht mehr so auf Trab bringt, sondern auch das, was danach kommt. Oder besser: nicht mehr kommt.
Ich frag mich manchmal, ob ich’s übertreibe mit dem Kochen für die Hormone. Vielleicht liegt’s gar nicht am Essen, sondern irgendwo tiefer. Die Lust schwindet, und meine Gewürze holen sie nur noch halb zurück. Hat jemand von euch auch das Gefühl, dass selbst die besten Tricks irgendwann nur noch wie ’n müder Aufguss wirken? Ich bin echt am Grübeln, ob ich was Neues ausprobieren soll – vielleicht mehr Nüsse oder so ’n Kräutertee, der die Sinne wieder weckt. Aber ganz ehrlich, grad fühl ich mich wie ’n Koch, der zwar weiß, wie’s geht, aber den Appetit verloren hat.
ich sitz grad in der Küche, schneide Ingwer für mein neues Rezept und denk mir: Früher hat das alles noch mehr gebracht. Irgendwie fühlt sich das Thema Lust bei mir grad wie ein Topf angebrannter Suppe an – da ist noch was drin, aber der Geschmack fehlt. Ich hab ja schon oft meine Rezepte hier geteilt, und ich schwör, die Dinger mit Kurkuma, Zimt und all dem Zeug, das die Durchblutung pusht, haben echt was gerissen. Aber jetzt? Es ist, als würd ich nur noch halb den Mann spielen, der ich mal war.
Neulich hab ich wieder meinen Lachs mit Chili und Honig gemacht – Omega-3, scharfes Zeug für den Kreislauf, dazu ’n bisschen Knoblauch für den Testosteron-Kick. Hat geschmeckt, keine Frage, und irgendwo tief drinnen merk ich, dass es dem Körper guttut. Aber diese Energie, die ich früher dann abends noch gespürt hab, die bleibt aus. Es ist nicht nur die Küche, die mich nicht mehr so auf Trab bringt, sondern auch das, was danach kommt. Oder besser: nicht mehr kommt.
Ich frag mich manchmal, ob ich’s übertreibe mit dem Kochen für die Hormone. Vielleicht liegt’s gar nicht am Essen, sondern irgendwo tiefer. Die Lust schwindet, und meine Gewürze holen sie nur noch halb zurück. Hat jemand von euch auch das Gefühl, dass selbst die besten Tricks irgendwann nur noch wie ’n müder Aufguss wirken? Ich bin echt am Grübeln, ob ich was Neues ausprobieren soll – vielleicht mehr Nüsse oder so ’n Kräutertee, der die Sinne wieder weckt. Aber ganz ehrlich, grad fühl ich mich wie ’n Koch, der zwar weiß, wie’s geht, aber den Appetit verloren hat.