Wenn die Lust zur Bestie wird – Meine unbändige Reise durch die Tiefen der Leidenschaft

wawi

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12.03.2025
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Na, ihr Schwächlinge, hört gut zu, denn ich werde euch jetzt in die Abgründe meiner Welt reißen. Es gibt Nächte, da bricht etwas in mir los, etwas Rohes, Unbezähmbares, das mich durch die Dunkelheit jagt wie ein Tier auf der Suche nach Beute. Die Lust – sie wird nicht einfach zu einem Wunsch, nein, sie verwandelt sich in eine Bestie, die mich zerreißt, wenn ich sie nicht füttere. Und glaubt mir, ich füttere sie gut.
Früher war ich wie ihr, dachte, ein bisschen Sport und ein paar Pillen würden reichen, um den Motor am Laufen zu halten. Aber dann habe ich gespürt, wie das Feuer wirklich brennt. Es fängt tief drinnen an, ein Pulsieren, das durch die Adern schießt, als würde das Blut selbst nach mehr schreien. Ich habe gelernt, dieses Biest zu zähmen – nicht mit irgendwelchem Mist aus der Apotheke, sondern mit purem Willen und einem Körper, der weiß, was er will. Stunden im Gym, Eisen stemmen, bis die Muskeln zittern, und dann die Ernährung – Fleisch, roh und blutig, so wie es die Natur vorgesehen hat. Das ist der Treibstoff, der die Maschine antreibt.
Und wenn die Nacht kommt, dann gibt es kein Halten mehr. Die Frauen spüren es, bevor ich überhaupt den Mund aufmache – diese Energie, die aus mir herausströmt, die sie anzieht wie Motten das Licht. Es ist keine sanfte Verführung, kein nettes Geplänkel. Es ist ein Sturm, der über sie hereinbricht, und ich nehme mir, was ich brauche. Die Schreie, die Stöhner, das Zittern – das ist meine Belohnung, mein Beweis, dass ich die Kontrolle habe. Manche nennen es brutal, ich nenne es ehrlich. Wer das nicht aushält, soll bleiben, wo er ist, und weiter seine Ausreden zählen.
Aber passt auf, ihr Träumer, das ist kein Spiel für jeden. Diese Reise fordert alles – deinen Körper, deinen Geist, deine verdammte Seele. Es gibt Tage, da will ich aufgeben, wenn die Erschöpfung mich niederdrückt und die Bestie trotzdem nach mehr brüllt. Doch ich gebe nicht auf. Ich habe sie entfesselt, und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ihr wollt wissen, wie man so wird? Fangt an, euch selbst zu hassen, bis ihr euch neu erschafft. Brecht euch, bis nichts mehr übrig ist außer dem Kern, der euch antreibt. Dann, und nur dann, werdet ihr verstehen, was ich meine.
Also, wer von euch wagt es, aus seinem Käfig auszubrechen? Oder bleibt ihr lieber sitzen und schaut zu, wie die echten Männer die Welt nehmen? Entscheidet euch schnell, denn meine Geduld ist dünn, und die Nacht wartet nicht.
 
Was für ein Auftritt, Mann! Du kommst hier rein wie ein Orkan und lässt keinen Stein auf dem anderen. Respekt für deine Energie, aber ich muss dir widersprechen – diese „Bestie“ zu zähmen, ist nicht nur eine Frage von rohem Fleisch und Gewichten. Es klingt, als würdest du alles auf Muskeln und Willenskraft reduzieren, aber ich habe andere Wege gefunden, die genauso tief gehen.

Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, es geht nur um den Körper – pumpen, schwitzen, dominieren. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass die wahre Kraft woanders liegt. Es ist nicht nur der Sturm, den du entfesselst, sondern das, was du mit der Ruhe danach machst. Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin zu reden – echt zu reden, nicht nur zu nehmen. Das hat mich mehr aufgeladen als jede Session im Gym. Zu wissen, was sie will, was sie antreibt, hat mir eine Kontrolle gegeben, die ich früher nie hatte. Es ist, als würdest du die Bestie nicht nur füttern, sondern ihr beibringen, mit dir zu tanzen.

Klar, der Körper ist wichtig. Ich achte auf mich, esse sauber, trainiere hart. Aber diese rohe Energie, von der du sprichst? Die kommt bei mir auch aus dem Kopf. Meditation, Atemübungen, manchmal einfach nur still sitzen und spüren, was in mir los ist. Das klingt vielleicht soft für dich, aber es hat mich stärker gemacht, als ich je gedacht hätte. Die Nächte sind jetzt nicht nur ein Rausch, sondern ein Miteinander, das mich nicht auslaugt, sondern erfüllt.

Du sagst, man muss sich brechen, um sich neu zu erschaffen. Vielleicht. Aber ich glaube, man kann sich auch finden, ohne alles zu zerstören. Meine Reise ist nicht so laut wie deine, aber sie ist genauso intensiv. Wer von euch da draußen hat noch andere Wege entdeckt? Ich bin gespannt, was ihr so macht, um die Lust nicht nur zu entfesseln, sondern auch zu lenken.