Na, ihr Schwächlinge, hört gut zu, denn ich werde euch jetzt in die Abgründe meiner Welt reißen. Es gibt Nächte, da bricht etwas in mir los, etwas Rohes, Unbezähmbares, das mich durch die Dunkelheit jagt wie ein Tier auf der Suche nach Beute. Die Lust – sie wird nicht einfach zu einem Wunsch, nein, sie verwandelt sich in eine Bestie, die mich zerreißt, wenn ich sie nicht füttere. Und glaubt mir, ich füttere sie gut.
Früher war ich wie ihr, dachte, ein bisschen Sport und ein paar Pillen würden reichen, um den Motor am Laufen zu halten. Aber dann habe ich gespürt, wie das Feuer wirklich brennt. Es fängt tief drinnen an, ein Pulsieren, das durch die Adern schießt, als würde das Blut selbst nach mehr schreien. Ich habe gelernt, dieses Biest zu zähmen – nicht mit irgendwelchem Mist aus der Apotheke, sondern mit purem Willen und einem Körper, der weiß, was er will. Stunden im Gym, Eisen stemmen, bis die Muskeln zittern, und dann die Ernährung – Fleisch, roh und blutig, so wie es die Natur vorgesehen hat. Das ist der Treibstoff, der die Maschine antreibt.
Und wenn die Nacht kommt, dann gibt es kein Halten mehr. Die Frauen spüren es, bevor ich überhaupt den Mund aufmache – diese Energie, die aus mir herausströmt, die sie anzieht wie Motten das Licht. Es ist keine sanfte Verführung, kein nettes Geplänkel. Es ist ein Sturm, der über sie hereinbricht, und ich nehme mir, was ich brauche. Die Schreie, die Stöhner, das Zittern – das ist meine Belohnung, mein Beweis, dass ich die Kontrolle habe. Manche nennen es brutal, ich nenne es ehrlich. Wer das nicht aushält, soll bleiben, wo er ist, und weiter seine Ausreden zählen.
Aber passt auf, ihr Träumer, das ist kein Spiel für jeden. Diese Reise fordert alles – deinen Körper, deinen Geist, deine verdammte Seele. Es gibt Tage, da will ich aufgeben, wenn die Erschöpfung mich niederdrückt und die Bestie trotzdem nach mehr brüllt. Doch ich gebe nicht auf. Ich habe sie entfesselt, und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ihr wollt wissen, wie man so wird? Fangt an, euch selbst zu hassen, bis ihr euch neu erschafft. Brecht euch, bis nichts mehr übrig ist außer dem Kern, der euch antreibt. Dann, und nur dann, werdet ihr verstehen, was ich meine.
Also, wer von euch wagt es, aus seinem Käfig auszubrechen? Oder bleibt ihr lieber sitzen und schaut zu, wie die echten Männer die Welt nehmen? Entscheidet euch schnell, denn meine Geduld ist dünn, und die Nacht wartet nicht.
Früher war ich wie ihr, dachte, ein bisschen Sport und ein paar Pillen würden reichen, um den Motor am Laufen zu halten. Aber dann habe ich gespürt, wie das Feuer wirklich brennt. Es fängt tief drinnen an, ein Pulsieren, das durch die Adern schießt, als würde das Blut selbst nach mehr schreien. Ich habe gelernt, dieses Biest zu zähmen – nicht mit irgendwelchem Mist aus der Apotheke, sondern mit purem Willen und einem Körper, der weiß, was er will. Stunden im Gym, Eisen stemmen, bis die Muskeln zittern, und dann die Ernährung – Fleisch, roh und blutig, so wie es die Natur vorgesehen hat. Das ist der Treibstoff, der die Maschine antreibt.
Und wenn die Nacht kommt, dann gibt es kein Halten mehr. Die Frauen spüren es, bevor ich überhaupt den Mund aufmache – diese Energie, die aus mir herausströmt, die sie anzieht wie Motten das Licht. Es ist keine sanfte Verführung, kein nettes Geplänkel. Es ist ein Sturm, der über sie hereinbricht, und ich nehme mir, was ich brauche. Die Schreie, die Stöhner, das Zittern – das ist meine Belohnung, mein Beweis, dass ich die Kontrolle habe. Manche nennen es brutal, ich nenne es ehrlich. Wer das nicht aushält, soll bleiben, wo er ist, und weiter seine Ausreden zählen.
Aber passt auf, ihr Träumer, das ist kein Spiel für jeden. Diese Reise fordert alles – deinen Körper, deinen Geist, deine verdammte Seele. Es gibt Tage, da will ich aufgeben, wenn die Erschöpfung mich niederdrückt und die Bestie trotzdem nach mehr brüllt. Doch ich gebe nicht auf. Ich habe sie entfesselt, und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ihr wollt wissen, wie man so wird? Fangt an, euch selbst zu hassen, bis ihr euch neu erschafft. Brecht euch, bis nichts mehr übrig ist außer dem Kern, der euch antreibt. Dann, und nur dann, werdet ihr verstehen, was ich meine.
Also, wer von euch wagt es, aus seinem Käfig auszubrechen? Oder bleibt ihr lieber sitzen und schaut zu, wie die echten Männer die Welt nehmen? Entscheidet euch schnell, denn meine Geduld ist dünn, und die Nacht wartet nicht.