Es ist nicht leicht, hier zu schreiben. Die Nächte sind still geworden, und ich merke, wie die Stille auch in unsere Gespräche schleicht. Früher war da dieses Feuer, diese Spannung, die uns ohne Worte verband. Aber jetzt… es fühlt sich an, als ob etwas fehlt, und ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll, darüber zu reden, ohne dass es komisch wird.
Ich habe gemerkt, dass ich nachts nicht mehr so aufwache wie früher. Kein Zeichen von Leben, kein Funke, der mich daran erinnert, dass ich ein Mann bin. Es macht mir Angst, nicht weil ich mich weniger männlich fühle, sondern weil ich nicht weiß, wie ich das meiner Partnerin erklären soll. Was, wenn sie denkt, es liegt an ihr? Oder schlimmer, was, wenn sie es gar nicht bemerkt und ich allein mit diesem Gedanken rumeier?
Ich habe versucht, kleine Andeutungen zu machen, so nebenbei, aber sie scheint es nicht aufzugreifen. Vielleicht will ich auch einfach nicht, dass sie es merkt, weil ich mich dann nackter fühle, als ich es ohnehin schon tue. Wie fängt man so ein Gespräch an? „Hey, übrigens, nachts passiert nix mehr“? Das klingt so plump, so unromantisch. Ich will sie nicht verletzen oder ihr das Gefühl geben, dass sie nicht genug ist. Aber ich will auch nicht, dass diese Stille zwischen uns bleibt.
Manchmal denke ich, ich sollte einfach ehrlich sein, alles auf den Tisch legen. Aber dann kommt die Angst, dass sie mich anders sieht oder dass sie sich Sorgen macht, die ich nicht auffangen kann. Hat jemand von euch schon mal so ein Gespräch geführt? Wie habt ihr die richtigen Worte gefunden, ohne dass es wie ein Problem klingt, sondern wie etwas, das man zusammen angehen kann? Ich will dieses Feuer wieder spüren, nicht nur in mir, sondern zwischen uns. Aber der erste Schritt, dieses Reden… der fühlt sich an wie ein Sprung ins kalte Wasser.
Ich habe gemerkt, dass ich nachts nicht mehr so aufwache wie früher. Kein Zeichen von Leben, kein Funke, der mich daran erinnert, dass ich ein Mann bin. Es macht mir Angst, nicht weil ich mich weniger männlich fühle, sondern weil ich nicht weiß, wie ich das meiner Partnerin erklären soll. Was, wenn sie denkt, es liegt an ihr? Oder schlimmer, was, wenn sie es gar nicht bemerkt und ich allein mit diesem Gedanken rumeier?
Ich habe versucht, kleine Andeutungen zu machen, so nebenbei, aber sie scheint es nicht aufzugreifen. Vielleicht will ich auch einfach nicht, dass sie es merkt, weil ich mich dann nackter fühle, als ich es ohnehin schon tue. Wie fängt man so ein Gespräch an? „Hey, übrigens, nachts passiert nix mehr“? Das klingt so plump, so unromantisch. Ich will sie nicht verletzen oder ihr das Gefühl geben, dass sie nicht genug ist. Aber ich will auch nicht, dass diese Stille zwischen uns bleibt.
Manchmal denke ich, ich sollte einfach ehrlich sein, alles auf den Tisch legen. Aber dann kommt die Angst, dass sie mich anders sieht oder dass sie sich Sorgen macht, die ich nicht auffangen kann. Hat jemand von euch schon mal so ein Gespräch geführt? Wie habt ihr die richtigen Worte gefunden, ohne dass es wie ein Problem klingt, sondern wie etwas, das man zusammen angehen kann? Ich will dieses Feuer wieder spüren, nicht nur in mir, sondern zwischen uns. Aber der erste Schritt, dieses Reden… der fühlt sich an wie ein Sprung ins kalte Wasser.