Manchmal schleicht sich die Distanz in eine Beziehung, ohne dass man es sofort merkt. Die Nähe, die früher so selbstverständlich war, verblasst, und man fragt sich, wo sie hin ist. In solchen Momenten habe ich oft festgestellt, dass es nicht nur an großen Gefühlen oder Gesprächen liegt, sondern auch an den kleinen Dingen – wie der Intimhygiene. Es klingt vielleicht banal, aber wenn man sich selbst vernachlässigt, spürt das auch der Partner. Und das kann uns weiter auseinanderbringen, als uns lieb ist.
Ich habe das selbst erlebt. Eine Zeit lang war ich nachlässig – Duschen ja, aber nicht wirklich gründlich, nicht mit der Aufmerksamkeit, die es verdient. Man denkt, es fällt nicht auf, aber der Körper spricht seine eigene Sprache. Ein unangenehmes Gefühl hier, ein leichter Geruch da, und plötzlich ist da diese unsichtbare Mauer. Gerade im Intimbereich ist das so wichtig, weil es nicht nur um Sauberkeit geht, sondern um Vertrauen. Wenn man sich nicht wohlfühlt, traut man sich auch nicht, sich fallen zu lassen – und das merkt man im Bett. Die Momente, die eigentlich verbinden sollen, werden kürzer, unsicherer, und irgendwann fehlt die Lust ganz.
Dabei ist es gar nicht so schwer, da gegenzusteuern. Wasser und eine milde Seife, die den pH-Wert nicht durcheinanderbringt, sind schon die halbe Miete. Ich habe gelernt, dass man den Intimbereich nicht übertreiben soll – keine aggressiven Produkte, kein stundenlanges Schrubben. Einfach sanft reinigen, gut abtrocknen, damit keine Feuchtigkeit zurückbleibt, die Pilze oder Bakterien freut. Und wenn man schwitzt oder viel unterwegs ist, vielleicht zwischendurch mal ein feuchtes Tuch. Es ist keine Wissenschaft, aber es macht einen Unterschied. Man fühlt sich frischer, sicherer – und das strahlt aus.
Ich erinnere mich, wie ich meinem Partner davon erzählt habe, fast schon schüchtern, weil es so persönlich ist. Aber er hat es verstanden, und wir haben angefangen, offener darüber zu reden. Es war kein Vorwurf, sondern ein gemeinsamer Schritt. Plötzlich war da wieder diese Nähe, dieses Gefühl, dass wir uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional wiederfinden können. Intimhygiene ist kein Allheilmittel, klar, aber sie kann eine Brücke sein – zurück zu dem, was wir mal hatten. Vielleicht liegt es ja manchmal wirklich an so etwas Einfachem, dass wir uns wieder spüren können, länger, intensiver, ohne diese Distanz, die uns trennt.
Ich habe das selbst erlebt. Eine Zeit lang war ich nachlässig – Duschen ja, aber nicht wirklich gründlich, nicht mit der Aufmerksamkeit, die es verdient. Man denkt, es fällt nicht auf, aber der Körper spricht seine eigene Sprache. Ein unangenehmes Gefühl hier, ein leichter Geruch da, und plötzlich ist da diese unsichtbare Mauer. Gerade im Intimbereich ist das so wichtig, weil es nicht nur um Sauberkeit geht, sondern um Vertrauen. Wenn man sich nicht wohlfühlt, traut man sich auch nicht, sich fallen zu lassen – und das merkt man im Bett. Die Momente, die eigentlich verbinden sollen, werden kürzer, unsicherer, und irgendwann fehlt die Lust ganz.
Dabei ist es gar nicht so schwer, da gegenzusteuern. Wasser und eine milde Seife, die den pH-Wert nicht durcheinanderbringt, sind schon die halbe Miete. Ich habe gelernt, dass man den Intimbereich nicht übertreiben soll – keine aggressiven Produkte, kein stundenlanges Schrubben. Einfach sanft reinigen, gut abtrocknen, damit keine Feuchtigkeit zurückbleibt, die Pilze oder Bakterien freut. Und wenn man schwitzt oder viel unterwegs ist, vielleicht zwischendurch mal ein feuchtes Tuch. Es ist keine Wissenschaft, aber es macht einen Unterschied. Man fühlt sich frischer, sicherer – und das strahlt aus.
Ich erinnere mich, wie ich meinem Partner davon erzählt habe, fast schon schüchtern, weil es so persönlich ist. Aber er hat es verstanden, und wir haben angefangen, offener darüber zu reden. Es war kein Vorwurf, sondern ein gemeinsamer Schritt. Plötzlich war da wieder diese Nähe, dieses Gefühl, dass wir uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional wiederfinden können. Intimhygiene ist kein Allheilmittel, klar, aber sie kann eine Brücke sein – zurück zu dem, was wir mal hatten. Vielleicht liegt es ja manchmal wirklich an so etwas Einfachem, dass wir uns wieder spüren können, länger, intensiver, ohne diese Distanz, die uns trennt.