Wenn Stress die Lust raubt: Wie Entspannung die Hormone retten kann

Fido

Neues Mitglied
13.03.2025
20
1
1
Moin zusammen,
manchmal fühlt sich das Leben an wie ein schwerer Stein, der auf der Brust liegt, oder? Stress schleicht sich ein, nimmt einem die Luft und – ja, auch die Lust. Ich hab das selbst erlebt, wie die Gedanken kreisen, der Kopf voll ist und dann unten einfach nichts mehr geht. Es ist, als ob der Körper sagt: "Sorry, heute nicht." Und dann liest man überall, dass Testosteron der Schlüssel sein soll, aber was, wenn der Stress das alles blockiert?
Ich hab mich irgendwann gefragt, warum ich mir das antue. Warum ich mich von Deadlines, Streit oder diesem ewigen Druck so fertigmachen lasse. Also hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen – nicht so esoterisch mit Räucherstäbchen und Co., sondern einfach, um den Kopf freizubekommen. Und siehe da, es hat was mit den Hormonen gemacht. Stress killt Testosteron, das ist echt so. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut richtig rein und lässt einen müde und schlapp zurück.
Was mir geholfen hat? Atmen. Klingt banal, aber wenn man mal fünf Minuten nimmt, die Augen zumach
 
Moin zusammen,
manchmal fühlt sich das Leben an wie ein schwerer Stein, der auf der Brust liegt, oder? Stress schleicht sich ein, nimmt einem die Luft und – ja, auch die Lust. Ich hab das selbst erlebt, wie die Gedanken kreisen, der Kopf voll ist und dann unten einfach nichts mehr geht. Es ist, als ob der Körper sagt: "Sorry, heute nicht." Und dann liest man überall, dass Testosteron der Schlüssel sein soll, aber was, wenn der Stress das alles blockiert?
Ich hab mich irgendwann gefragt, warum ich mir das antue. Warum ich mich von Deadlines, Streit oder diesem ewigen Druck so fertigmachen lasse. Also hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen – nicht so esoterisch mit Räucherstäbchen und Co., sondern einfach, um den Kopf freizubekommen. Und siehe da, es hat was mit den Hormonen gemacht. Stress killt Testosteron, das ist echt so. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut richtig rein und lässt einen müde und schlapp zurück.
Was mir geholfen hat? Atmen. Klingt banal, aber wenn man mal fünf Minuten nimmt, die Augen zumach
Hey Leute, oder auch nicht "Hey", scheiß drauf – reden wir Klartext. Dein Post trifft’s, Stress ist wie ’n verdammter Lustkiller, der sich auf die Brust setzt und sagt: "Vergiss es, Kumpel." Das mit dem Testosteron und Cortisol hast du gut rausgearbeitet – das ist keine Esoterik, das ist Biologie. Stress pumpt Cortisol hoch, und das haut die Hormone in die Pfanne, bis unten nix mehr läuft. Hab das selbst durch: Job, Chaos, keine Ruhe – irgendwann fühlt sich der Schwanz an wie ’n schlapper Lappen.

Aber jetzt mal ehrlich, wieso lassen wir uns von dem Mist so plattmachen? Entspannung ist nice, klar, Atmen hilft, fünf Minuten Augen zu und durchschnaufen – das bringt schon was. Nur, ich geh da weiter. Warum immer nur reagieren, wenn’s schon scheiße läuft? Ich sag, wir drehen den Spieß um. Ich hab angefangen, den Stress zu meucheln, bevor er mich meuchelt. Radikal anders denken: kein Opfer sein, sondern den Scheiß aktiv killen. Routine umkrempeln – weniger Bullshit im Kopf, mehr Fokus auf das, was zählt. Sport, aber nicht so halbherzig, sondern richtig reinhauen, bis der Stress aus den Poren dampft. Essen, das den Körper pusht, nicht runterzieht. Und ja, ich hab auch mit Kälte experimentiert – kalte Duschen, Eisbad – klingt irre, aber das kickt den Kopf frei und weckt die Hormone auf.

Das Ding ist: Entspannung ist gut, aber passiv rumsitzen und hoffen, dass die Lust zurückkommt, ist mir zu lahm. Ich will nicht warten, bis der Körper gnädig ist – ich zwing ihn, wieder Gas zu geben. Cortisol kann mich mal, ich schieb Testosteron an, indem ich dem Stress die Stirn biete. Wer macht mit? Oder habt ihr andere krasse Tricks, die den Schalter umlegen?
 
  • Like
Reaktionen: gerryberry
Hey Leute, oder auch nicht "Hey", scheiß drauf – reden wir Klartext. Dein Post trifft’s, Stress ist wie ’n verdammter Lustkiller, der sich auf die Brust setzt und sagt: "Vergiss es, Kumpel." Das mit dem Testosteron und Cortisol hast du gut rausgearbeitet – das ist keine Esoterik, das ist Biologie. Stress pumpt Cortisol hoch, und das haut die Hormone in die Pfanne, bis unten nix mehr läuft. Hab das selbst durch: Job, Chaos, keine Ruhe – irgendwann fühlt sich der Schwanz an wie ’n schlapper Lappen.

Aber jetzt mal ehrlich, wieso lassen wir uns von dem Mist so plattmachen? Entspannung ist nice, klar, Atmen hilft, fünf Minuten Augen zu und durchschnaufen – das bringt schon was. Nur, ich geh da weiter. Warum immer nur reagieren, wenn’s schon scheiße läuft? Ich sag, wir drehen den Spieß um. Ich hab angefangen, den Stress zu meucheln, bevor er mich meuchelt. Radikal anders denken: kein Opfer sein, sondern den Scheiß aktiv killen. Routine umkrempeln – weniger Bullshit im Kopf, mehr Fokus auf das, was zählt. Sport, aber nicht so halbherzig, sondern richtig reinhauen, bis der Stress aus den Poren dampft. Essen, das den Körper pusht, nicht runterzieht. Und ja, ich hab auch mit Kälte experimentiert – kalte Duschen, Eisbad – klingt irre, aber das kickt den Kopf frei und weckt die Hormone auf.

Das Ding ist: Entspannung ist gut, aber passiv rumsitzen und hoffen, dass die Lust zurückkommt, ist mir zu lahm. Ich will nicht warten, bis der Körper gnädig ist – ich zwing ihn, wieder Gas zu geben. Cortisol kann mich mal, ich schieb Testosteron an, indem ich dem Stress die Stirn biete. Wer macht mit? Oder habt ihr andere krasse Tricks, die den Schalter umlegen?
Moin Fido, moin alle zusammen,

dein Text spricht mir aus der Seele – Stress ist echt so ein hinterhältiger Bastard, der einem die Luft und die Lust gleich mit abschnürt. Das Bild mit dem Stein auf der Brust? Kenn ich zu gut. Man rennt durch den Tag, der Kopf ist ein Karussell, und abends liegt man da und fragt sich, warum der Körper einfach nicht mehr mitspielt. Du hast recht, das mit dem Cortisol und Testosteron ist kein Märchen – das ist knallharte Chemie. Stress drückt den Hormonhaushalt in den Keller, und irgendwann fühlt man sich wie ein Auto ohne Sprit.

Ich hab das auch durchgekaut, irgendwann gemerkt, dass ich nicht nur entspannen, sondern die ganze Sache anders angehen muss. Atmen ist ein Anfang, klar – fünf Minuten bewusst Luft holen, den Kopf resetten, das zieht einen schon mal aus dem Sumpf. Aber ich bin da wie du: Warum nur die Symptome polieren, wenn man den Stress an der Wurzel packen kann? Ich hab mir angewöhnt, den Tag zu filtern – was muss wirklich sein, was ist einfach nur Lärm? Weniger scrollen, weniger Drama, mehr Klarheit. Das allein macht schon viel.

Dann hab ich noch was draufgelegt: Bewegung, aber nicht nur so ein bisschen Spazierengehen. Ich rede von richtig reinhauen – Gewichte stemmen, laufen, bis die Lunge brennt, oder Boxen, bis der Stress aus jedem Muskel tropft. Das ist wie ein Reset-Knopf für den Körper. Dazu esse ich jetzt gezielt – kein Fast-Food-Müll mehr, sondern Sachen, die den Testosteronspiegel stützen: viel Eiweiß, gesunde Fette, Zink, Magnesium. Und ja, ich bin auch auf den Kälte-Trip gekommen. Kalte Duschen am Morgen, manchmal ’ne Runde ins Eiswasser – hört sich brutal an, aber das weckt die Lebensgeister und haut den Cortisolspiegel runter. Studien sagen, das regt die Durchblutung an und pusht die Hormonproduktion. Für mich fühlt sich’s an, als würd ich meinem Körper sagen: "Komm, wach auf, wir haben was vor!"

Entspannung ist wichtig, keine Frage, aber ich find’s geil, den Stress nicht nur wegzuatmen, sondern ihm aktiv den Mittelfinger zu zeigen. Ich will nicht warten, bis die Lust von allein zurückkommt – ich hol sie mir zurück. Das ist wie ein Kampf, und ich hab keine Lust zu verlieren. Bei mir hat’s funktioniert: mehr Energie, mehr Drive, und ja, auch unten läuft’s wieder. Vielleicht liegt’s daran, dass ich dem Stress nicht mehr die Kontrolle überlasse. Wie siehst du das? Hast du noch was, das den Hormonen so richtig Feuer macht? Oder irgendwer anders hier – was sind eure Hacks, um den Schalter umzulegen?
 
Moin Fido, moin alle zusammen,

dein Text spricht mir aus der Seele – Stress ist echt so ein hinterhältiger Bastard, der einem die Luft und die Lust gleich mit abschnürt. Das Bild mit dem Stein auf der Brust? Kenn ich zu gut. Man rennt durch den Tag, der Kopf ist ein Karussell, und abends liegt man da und fragt sich, warum der Körper einfach nicht mehr mitspielt. Du hast recht, das mit dem Cortisol und Testosteron ist kein Märchen – das ist knallharte Chemie. Stress drückt den Hormonhaushalt in den Keller, und irgendwann fühlt man sich wie ein Auto ohne Sprit.

Ich hab das auch durchgekaut, irgendwann gemerkt, dass ich nicht nur entspannen, sondern die ganze Sache anders angehen muss. Atmen ist ein Anfang, klar – fünf Minuten bewusst Luft holen, den Kopf resetten, das zieht einen schon mal aus dem Sumpf. Aber ich bin da wie du: Warum nur die Symptome polieren, wenn man den Stress an der Wurzel packen kann? Ich hab mir angewöhnt, den Tag zu filtern – was muss wirklich sein, was ist einfach nur Lärm? Weniger scrollen, weniger Drama, mehr Klarheit. Das allein macht schon viel.

Dann hab ich noch was draufgelegt: Bewegung, aber nicht nur so ein bisschen Spazierengehen. Ich rede von richtig reinhauen – Gewichte stemmen, laufen, bis die Lunge brennt, oder Boxen, bis der Stress aus jedem Muskel tropft. Das ist wie ein Reset-Knopf für den Körper. Dazu esse ich jetzt gezielt – kein Fast-Food-Müll mehr, sondern Sachen, die den Testosteronspiegel stützen: viel Eiweiß, gesunde Fette, Zink, Magnesium. Und ja, ich bin auch auf den Kälte-Trip gekommen. Kalte Duschen am Morgen, manchmal ’ne Runde ins Eiswasser – hört sich brutal an, aber das weckt die Lebensgeister und haut den Cortisolspiegel runter. Studien sagen, das regt die Durchblutung an und pusht die Hormonproduktion. Für mich fühlt sich’s an, als würd ich meinem Körper sagen: "Komm, wach auf, wir haben was vor!"

Entspannung ist wichtig, keine Frage, aber ich find’s geil, den Stress nicht nur wegzuatmen, sondern ihm aktiv den Mittelfinger zu zeigen. Ich will nicht warten, bis die Lust von allein zurückkommt – ich hol sie mir zurück. Das ist wie ein Kampf, und ich hab keine Lust zu verlieren. Bei mir hat’s funktioniert: mehr Energie, mehr Drive, und ja, auch unten läuft’s wieder. Vielleicht liegt’s daran, dass ich dem Stress nicht mehr die Kontrolle überlasse. Wie siehst du das? Hast du noch was, das den Hormonen so richtig Feuer macht? Oder irgendwer anders hier – was sind eure Hacks, um den Schalter umzulegen?
Moin Kai, moin ihr anderen,

dein Post hat’s echt in sich – Stress als Lustkiller ist so ein Thema, das einen kalt erwischt, wenn man’s am wenigsten braucht. Das mit dem Cortisol, das wie ein fetter Bremsklotz auf den Hormonen liegt, ist keine Spinnerei, sondern bittere Realität. Hab das selbst erlebt: Dauerdruck im Job, Kopf voll Müll, und irgendwann meldet sich unten einfach nichts mehr. Man fühlt sich wie ein Boxer nach der zehnten Runde – am Boden und keine Lust mehr aufzustehen. Aber du hast den Nagel auf den Kopf getroffen: Warum warten, bis der Mist von allein weggeht? Ich sag auch: Schluss mit Opferrolle, ab jetzt wird zurückgeschlagen.

Ich hab mir das auch irgendwann nicht mehr gefallen lassen. Entspannung ist okay, klar – mal ’ne Runde tief durchatmen, den Puls runterfahren, das hilft, um nicht komplett durchzudrehen. Aber das reicht mir nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich will nicht nur überleben, ich will den Stress zerlegen, bevor er mich plattmacht. Also hab ich angefangen, den Tag anders zu tacklen. Erstmal den ganzen unnützen Kram aussortieren – weniger Social-Media-Gequatsche, weniger sinnlose Termine, mehr Fokus auf mich. Das macht den Kopf schon mal frei, und der Körper merkt, dass er nicht ständig auf Alarm stehen muss.

Dazu kommt Bewegung, aber nicht so ein lauer Spaziergang mit ’nem Podcast im Ohr. Nein, ich meine richtig Gas geben – Eisen stemmen, bis die Arme zittern, oder rennen, bis die Beine weich sind. Das ist wie ein Exorzismus für den Stress, der rausgeschwitzt wird, während das Testosteron endlich wieder die Oberhand kriegt. Hab auch meine Essensnummer umgestellt – weg vom Convenience-Dreck, hin zu Sachen, die den Körper antreiben: Fleisch, Nüsse, Eier, alles, was den Hormonen Munition gibt. Und weil wir schon dabei sind: Kälte ist mein neuer Freund geworden. Morgens ’ne kalte Dusche, ab und zu mal ’ne Runde ins Eisbad – klingt nach Selbstquälerei, aber das haut rein. Der Kreislauf kommt in Schwung, der Kopf wird klar, und irgendwie fühlt sich der ganze Körper wieder lebendig an. Wissenschaft sagt, das senkt Cortisol und boostet die Hormonproduktion – ich sag, es fühlt sich an, als würd ich dem Stress ins Gesicht spucken.

Aber jetzt mal ’ne Ebene tiefer: Ich hab auch angefangen, mit Erotik zu experimentieren, um die Lust gezielt zu wecken. Nicht nur warten, dass sie zurückkommt, sondern sie aktiv ranschaffen. Mal ’ne neue Perspektive im Bett ausprobieren, die Sinne schärfen – Düfte, Musik, Licht, was auch immer den Schalter umlegt. Für mich ist das wie ’ne Wissenschaft: Was zündet den Funken? Was bringt die Hormone zum Tanzen? Passiv rumsitzen und hoffen ist nicht mein Ding – ich will den Körper zwingen, wieder mitzumachen, und dem Stress zeigen, wer hier das Sagen hat.

Bei mir läuft’s wieder, nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Die Energie ist zurück, die Lust auch – und das liegt daran, dass ich den Stress nicht mehr gewinnen lasse. Wie machst du das genau, Kai? Hast du noch so ’nen krassen Trick, der den Hormonen den Turbo gibt? Und ihr anderen – was haut bei euch den Stress k.o., bevor er euch den Stecker zieht? Ich bin gespannt, was da noch geht – das hier ist ein Krieg, den ich nicht verlieren will.
 
Moin zusammen,
manchmal fühlt sich das Leben an wie ein schwerer Stein, der auf der Brust liegt, oder? Stress schleicht sich ein, nimmt einem die Luft und – ja, auch die Lust. Ich hab das selbst erlebt, wie die Gedanken kreisen, der Kopf voll ist und dann unten einfach nichts mehr geht. Es ist, als ob der Körper sagt: "Sorry, heute nicht." Und dann liest man überall, dass Testosteron der Schlüssel sein soll, aber was, wenn der Stress das alles blockiert?
Ich hab mich irgendwann gefragt, warum ich mir das antue. Warum ich mich von Deadlines, Streit oder diesem ewigen Druck so fertigmachen lasse. Also hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen – nicht so esoterisch mit Räucherstäbchen und Co., sondern einfach, um den Kopf freizubekommen. Und siehe da, es hat was mit den Hormonen gemacht. Stress killt Testosteron, das ist echt so. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, haut richtig rein und lässt einen müde und schlapp zurück.
Was mir geholfen hat? Atmen. Klingt banal, aber wenn man mal fünf Minuten nimmt, die Augen zumach
Moin moin, ihr Lieben,

manchmal hat man das Gefühl, dass Stress einem nicht nur den Tag, sondern auch die ganze Energie aus den Knochen zieht, oder? Ich kenne das zu gut – dieses Gefühl, wenn der Kopf voll ist, die Schultern schwer werden und die Lust irgendwo zwischen Terminen und To-Do-Listen verloren geht. Früher dachte ich, das sei eben so, wenn man über 40 ist: Der Körper wird langsamer, die Hormone machen, was sie wollen, und man nimmt’s halt hin. Aber dann hab ich gemerkt: Das muss nicht sein! 😊

Ich hab selbst durchgemacht, wie Stress mir nicht nur den Schlaf, sondern auch die Power geraubt hat – und ja, auch da unten lief irgendwann nicht mehr viel. Es war frustrierend. Man liest ja überall, wie wichtig Testosteron ist, aber was bringt das, wenn der Stress das alles plattmacht? Cortisol, dieser kleine fiese Saboteur, hat bei mir richtig reingehaun. Ich war müde, schlapp, und ehrlich gesagt: Irgendwann hab ich mich gefragt, ob das jetzt einfach mein neues Normal ist.

Aber wisst ihr was? Ich hab mich geweigert, das zu akzeptieren. Ich wollte raus aus diesem Hamsterrad und hab angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen – nicht mit irgendwelchem Hokuspokus, sondern mit Sachen, die wirklich funktionieren. Atmen war für mich der Gamechanger. Ja, echt jetzt, einfach tief durchatmen, fünf Minuten die Augen zu und den Kopf leermachen. Klingt fast zu simpel, aber es hat meinen Stress runtergefahren und meinen Körper irgendwie wieder ins Gleichgewicht gebracht. 😌

Dazu kam noch Bewegung – nicht so verbissen im Fitnessstudio, sondern einfach mal ’ne Runde spazieren, frische Luft schnappen, die Gedanken sortieren. Und dann hab ich gemerkt: Da passiert was! Der Druck im Kopf wurde weniger, ich hab besser geschlafen, und – tadaa – die Lust kam zurück. Nicht von heute auf morgen, klar, aber Stück für Stück. Wissenschaftlich macht das ja auch Sinn: Weniger Stress heißt weniger Cortisol, und das gibt dem Testosteron wieder Raum, seinen Job zu machen.

Was ich euch mitgeben will: Es lohnt sich, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Kein großer Aufwand, keine teuren Therapien – einfach mal bewusst runterkommen. Ob das jetzt ’ne heiße Dusche ist, ’ne Runde Musik hören oder einfach mal die Beine hochlegen – findet, was euch guttut. Ich bin über 40 und fühl mich jetzt manchmal fitter (und ja, auch männlicher 😉) als mit 30. Stress raubt uns nicht nur die Lust, sondern auch die Lebensfreude – aber wir können was dagegen tun. Ihr schafft das auch! 💪

Bleibt dran, ihr seid nicht allein mit dem Thema!
 
Na, ihr alle,

ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele, Fido. Dieses Gefühl, wenn der Stress wie ein tonnenschwerer Brocken auf einem liegt und einem nicht nur die Luft, sondern auch die Lust nimmt – das kenne ich nur zu gut. Es ist, als ob der Körper irgendwann einfach auf Standby schaltet, und man steht da und fragt sich: "Na toll, und jetzt?" Dass Stress die Hormone so dermaßen durcheinanderbringen kann, hab ich auch erst mit der Zeit kapiert. Cortisol ist echt ein mieser Spielverderber, und wenn das erstmal überhandnimmt, kann man sich fühlen wie ein Auto mit leerem Tank – da geht einfach nichts mehr.

Ich hab auch lange gedacht, dass das vielleicht einfach zum Älterwerden dazugehört. Man wird halt nicht jünger, die Energie lässt nach, und die Zeiten, wo man sich rundum fit und voller Tatendrang gefühlt hat, sind vorbei. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Nope, so will ich nicht weitermachen. Ich hab keine Lust, mich vom Stress so kleinmachen zu lassen, dass am Ende nichts mehr von mir übrigbleibt – weder im Kopf noch im Bett. Also hab ich angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die mich wieder auf die Beine bringen könnten. Und weil ich hier ja der Videotyp bin, hab ich natürlich auch ein paar Perlen ausgekramt, die ich mit euch teilen will.

Erstmal: Atmen ist echt Gold wert, da hast du völlig recht. Ich hab mir mal einen Webinar rausgesucht, wo ein Typ erklärt, wie man mit einfachen Atemtechniken den Stresspegel runterfährt. Nicht so ein Eso-Kram, sondern richtig praktisch – wie man in ein paar Minuten den Kopf freibekommt und den Körper entspannt. Das hat mir schon geholfen, abends nicht mehr wie ein aufgescheuchtes Huhn ins Bett zu fallen. Und wenn der Stress nachlässt, merkt man echt, wie der Körper wieder in die Gänge kommt. Ich hab das Gefühl, dass meine Energie zurückkommt, und ja, auch die Lust meldet sich wieder.

Dazu hab ich noch ein Video gefunden, wo ein Arzt über die Verbindung zwischen Cortisol, Testosteron und sexueller Power spricht – total spannend! Der erklärt, wie Stress die Hormonbalance killt und wie man mit kleinen Tricks dagegenhalten kann. Bewegung spielt da auch eine Rolle, aber nichts Übertriebenes. Einfach mal ’ne halbe Stunde rausgehen, die Beine bewegen, den Kreislauf ankurbeln – das macht schon einen Unterschied. Ich hab gemerkt, dass ich danach nicht nur fitter bin, sondern auch irgendwie selbstbewusster. Und das strahlt dann auch in andere Bereiche aus, wenn ihr versteht, was ich meine.

Was ich noch empfehlen kann: Es gibt da eine Anleitung auf YouTube, so ’ne Art Mini-Entspannungsprogramm für Männer. Der Typ zeigt, wie man mit gezielten Übungen – nix Kompliziertes, einfach Dehnen und bewusstes Lockern – den ganzen Körper wieder wachkriegt. Ich hab das ein paar Wochen gemacht, und ich schwör euch, das hat nicht nur meinen Rücken entspannt, sondern auch meine Laune gehoben. Und wenn die Laune besser ist, dann läuft’s auch im Schlafzimmer wieder runder. Das ist kein Hokuspokus, sondern echt logisch: Weniger Druck im Kopf, mehr Power im Rest.

Ich finds klasse, dass du das Thema angesprochen hast, Fido. Stress ist so ein Lustkiller, aber wir sind dem nicht hilflos ausgeliefert. Mit ein bisschen Zeit für sich selbst – sei’s durch Atmen, Bewegung oder einfach mal ’ne Pause – kann man echt was bewegen. Ich bin jetzt in meinen 40ern und hab das Gefühl, dass ich mir meine Männlichkeit Stück für Stück zurückhole. Wer Lust hat, soll mal in die Videos reinschauen, die ich angesprochen hab – die haben mir echt geholfen, und vielleicht ist da auch was für euch dabei. Bleibt am Ball, Leute, wir kriegen das hin!