Was für ein spannendes Thema, das hier aufgegriffen wird. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie sehr unsere Vergangenheit das beeinflusst, was wir heute im Schlafzimmer erleben – oder auch nicht erleben. Alte Verletzungen, sei es durch Zurückweisung, Enttäuschung oder vielleicht sogar tiefere Wunden aus früheren Beziehungen, können sich wie unsichtbare Fesseln anfühlen. Sie sitzen irgendwo im Hinterkopf und flüstern einem zu, dass man nicht gut genug ist oder dass es wieder schiefgehen könnte.
Ich finde es faszinierend, wie der Körper manchmal schneller reagiert als der Verstand. Man trifft jemanden Neues, alles fühlt sich aufregend an, aber plötzlich ist da diese Blockade – keine Lust, kein Feuer, oder vielleicht sogar Angst, dass man "versagt". Ich frage mich, ob das nicht oft mit dem Schutzmechanismus zu tun hat, den wir uns selbst aufbauen. Nach einer schmerzhaften Erfahrung will man sich ja nicht nochmal so verletzlich zeigen, oder?
Was ich in meiner Arbeit als Psychologe immer wieder sehe: Es ist total normal, dass solche alten Geschichten hochkommen, gerade wenn man sich auf etwas Neues einlässt. Dating ist ja nicht nur ein Abenteuer, sondern auch ein Spiegel, der einem die eigenen Unsicherheiten zeigt. Ich bin neugierig – wie geht ihr damit um, wenn ihr merkt, dass alte Wunden eure Lust oder euer Selbstbewusstsein in einer neuen Beziehung beeinflussen? Habt ihr Strategien, um euch selbst wieder zu öffnen? Vielleicht kleine Rituale, Gespräche mit dem Partner oder sogar Übungen, um die Verbindung zu euch selbst zu stärken?
Ich denke, es könnte helfen, sich bewusst zu machen, dass diese Gefühle nicht die Wahrheit über uns sind. Sie sind nur Echos aus der Vergangenheit. Aber wie schafft man es, diese Echos leiser zu drehen? Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen.
Ich finde es faszinierend, wie der Körper manchmal schneller reagiert als der Verstand. Man trifft jemanden Neues, alles fühlt sich aufregend an, aber plötzlich ist da diese Blockade – keine Lust, kein Feuer, oder vielleicht sogar Angst, dass man "versagt". Ich frage mich, ob das nicht oft mit dem Schutzmechanismus zu tun hat, den wir uns selbst aufbauen. Nach einer schmerzhaften Erfahrung will man sich ja nicht nochmal so verletzlich zeigen, oder?
Was ich in meiner Arbeit als Psychologe immer wieder sehe: Es ist total normal, dass solche alten Geschichten hochkommen, gerade wenn man sich auf etwas Neues einlässt. Dating ist ja nicht nur ein Abenteuer, sondern auch ein Spiegel, der einem die eigenen Unsicherheiten zeigt. Ich bin neugierig – wie geht ihr damit um, wenn ihr merkt, dass alte Wunden eure Lust oder euer Selbstbewusstsein in einer neuen Beziehung beeinflussen? Habt ihr Strategien, um euch selbst wieder zu öffnen? Vielleicht kleine Rituale, Gespräche mit dem Partner oder sogar Übungen, um die Verbindung zu euch selbst zu stärken?
Ich denke, es könnte helfen, sich bewusst zu machen, dass diese Gefühle nicht die Wahrheit über uns sind. Sie sind nur Echos aus der Vergangenheit. Aber wie schafft man es, diese Echos leiser zu drehen? Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen.