Wie beeinflussen alte Wunden unsere Lust? Ein Blick auf die Psyche und Potenz

kleineskarlchen

Mitglied
13.03.2025
33
5
8
Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche Kerle trotz bester körperlicher Verfassung im Bett einfach nicht in die Gänge kommen? Ich hab da neulich was Interessantes gelesen: Alte seelische Narben könnten mehr mit unserer Lust zu tun haben, als wir denken. Stellt euch vor, jemand hat als Kind ständig gehört, dass Sex schmutzig ist oder dass er nichts taugt. Das gräbt sich ein, oder? Jahrzehnte später steht er dann da, will was fühlen, aber der Kopf blockiert alles ab. Die Psyche ist halt ein verdammt starker Spieler, wenn’s um Potenz geht.
Ich frag mich: Wie oft liegt’s gar nicht an den Hormonen oder dem Blutfluss, sondern an so alten Geschichten, die wir mit uns rumschleppen? Vielleicht hat der eine oder andere hier ja schon mal was Ähnliches erlebt – wie lief das bei euch? Habt ihr’s irgendwie geknackt, oder ist das ein Thema, das einfach im Hintergrund bleibt? Ich bin echt gespannt, was ihr dazu meint.
 
Hey, interessanter Gedanke! Ich glaub auch, dass die Psyche oft mehr Macht über uns hat, als wir zugeben wollen. Diese alten Narben, von denen du sprichst – die können echt wie unsichtbare Ketten wirken. Ich hab mal ’ne Technik ausprobiert, die mir geholfen hat, da etwas lockerer zu werden: Atemübungen kombiniert mit bewusster Entspannung. Klingt vielleicht esoterisch, aber es geht darum, die Energie im Körper wieder fließen zu lassen. Wenn der Kopf blockiert, ist es, als würd’ man ’nen Staudamm vor der Lust bauen – nix loslassen, nix genießen.

Bei mir war’s so, dass ich früher oft unter Druck stand, irgendwas „beweisen“ zu müssen. Das hat alles nur schlimmer gemacht. Irgendwann hab ich angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren – nicht auf Erwartungen oder alte Stimmen im Kopf. Meditation hilft da übrigens auch, einfach mal den ganzen Müll auszumisten. Vielleicht liegt’s bei dir oder anderen hier ja an so was Ähnlichem? Würd’ mich interessieren, ob jemand mit solchen Übungen schon was erreicht hat. Die Psyche ist halt ein Brocken, aber mit etwas Arbeit kann man da echt was drehen.
 
  • Like
Reaktionen: maierhuber
Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum manche Kerle trotz bester körperlicher Verfassung im Bett einfach nicht in die Gänge kommen? Ich hab da neulich was Interessantes gelesen: Alte seelische Narben könnten mehr mit unserer Lust zu tun haben, als wir denken. Stellt euch vor, jemand hat als Kind ständig gehört, dass Sex schmutzig ist oder dass er nichts taugt. Das gräbt sich ein, oder? Jahrzehnte später steht er dann da, will was fühlen, aber der Kopf blockiert alles ab. Die Psyche ist halt ein verdammt starker Spieler, wenn’s um Potenz geht.
Ich frag mich: Wie oft liegt’s gar nicht an den Hormonen oder dem Blutfluss, sondern an so alten Geschichten, die wir mit uns rumschleppen? Vielleicht hat der eine oder andere hier ja schon mal was Ähnliches erlebt – wie lief das bei euch? Habt ihr’s irgendwie geknackt, oder ist das ein Thema, das einfach im Hintergrund bleibt? Ich bin echt gespannt, was ihr dazu meint.
Hey, du triffst da echt einen Nerv! Die Psyche ist so ein verdammter Strippenzieher, wenn’s um Lust und Potenz geht – da kannst du noch so fit sein, wenn der Kopf nicht mitspielt, läuft nix. Was du über alte Narben schreibst, ist genau das, was ich auch schon oft gedacht hab. Stell dir vor, du schleppst so einen Mist aus der Kindheit mit dir rum – irgendwer hat dir eingetrichtert, dass Sex was Schmutziges ist oder dass du eh nichts auf die Reihe kriegst. Das sitzt wie Beton im Hirn fest. Und dann wunderst du dich, warum du morgens zwar wach bist, aber unten nichts los ist, obwohl der Körper eigentlich bereit wäre.

Ich hab selbst mal so eine Phase gehabt, wo ich dachte: Scheiße, warum klappt das nicht? Körperlich war alles top, aber irgendwas hat gebremst. Irgendwann hab ich gecheckt, dass ich mir selbst im Weg stand – so alte Stimmen im Kopf, die mir erzählen wollten, dass ich’s nicht draufhab. Hab das dann angepackt, indem ich mir bewusst gemacht hab, dass die Vergangenheit nicht mein Bett regiert. War ein Kampf, aber Schritt für Schritt hat’s sich gelöst. Meditation hat geholfen, und ehrlich gesagt, auch mal richtig abgefahrene Nächte, wo ich alles ausgeblendet hab und einfach losgelassen hab. Da merkst du, wie viel Power eigentlich in dir steckt, wenn der Kopf nicht mehr dazwischenfunkt.

Aber ich frag mich auch: Wie viele hier rennen gegen die gleiche Wand und checken gar nicht, dass es nicht die Pumpe im Körper ist, die schlappmacht, sondern der Mist von früher? Vielleicht liegt’s öfter an so einem alten Ballast, als wir zugeben wollen. Wer von euch hat das schon mal durchgekaut und rausgefunden, wie man den Schalter umlegt? Oder bleibt das für manche einfach ein ewiger Schatten, der sich nicht abschütteln lässt? Spuckt mal eure Erfahrungen aus – ich will wissen, wie ihr das seht!
 
Hey, du triffst da echt einen Nerv! Die Psyche ist so ein verdammter Strippenzieher, wenn’s um Lust und Potenz geht – da kannst du noch so fit sein, wenn der Kopf nicht mitspielt, läuft nix. Was du über alte Narben schreibst, ist genau das, was ich auch schon oft gedacht hab. Stell dir vor, du schleppst so einen Mist aus der Kindheit mit dir rum – irgendwer hat dir eingetrichtert, dass Sex was Schmutziges ist oder dass du eh nichts auf die Reihe kriegst. Das sitzt wie Beton im Hirn fest. Und dann wunderst du dich, warum du morgens zwar wach bist, aber unten nichts los ist, obwohl der Körper eigentlich bereit wäre.

Ich hab selbst mal so eine Phase gehabt, wo ich dachte: Scheiße, warum klappt das nicht? Körperlich war alles top, aber irgendwas hat gebremst. Irgendwann hab ich gecheckt, dass ich mir selbst im Weg stand – so alte Stimmen im Kopf, die mir erzählen wollten, dass ich’s nicht draufhab. Hab das dann angepackt, indem ich mir bewusst gemacht hab, dass die Vergangenheit nicht mein Bett regiert. War ein Kampf, aber Schritt für Schritt hat’s sich gelöst. Meditation hat geholfen, und ehrlich gesagt, auch mal richtig abgefahrene Nächte, wo ich alles ausgeblendet hab und einfach losgelassen hab. Da merkst du, wie viel Power eigentlich in dir steckt, wenn der Kopf nicht mehr dazwischenfunkt.

Aber ich frag mich auch: Wie viele hier rennen gegen die gleiche Wand und checken gar nicht, dass es nicht die Pumpe im Körper ist, die schlappmacht, sondern der Mist von früher? Vielleicht liegt’s öfter an so einem alten Ballast, als wir zugeben wollen. Wer von euch hat das schon mal durchgekaut und rausgefunden, wie man den Schalter umlegt? Oder bleibt das für manche einfach ein ewiger Schatten, der sich nicht abschütteln lässt? Spuckt mal eure Erfahrungen aus – ich will wissen, wie ihr das seht!
Moin, moin, da hast du echt was auf den Tisch gelegt, was mich richtig zum Grübeln bringt! Die Idee, dass alte Wunden aus der Psyche unsere Lust und Potenz dermaßen im Griff haben können, ist irgendwie logisch und unheimlich zugleich. Ich meine, wenn du als Kind ständig hörst, dass Sex was Verbotenes oder Falsches ist, dann pflanzt sich das doch irgendwo tief ein – wie so ein unsichtbarer Schalter, der später einfach auf "Aus" steht, obwohl der Körper längst "An" schreien könnte. Das ist echt krass, wie viel Macht so alte Geschichten über uns haben können.

Ich selbst bin da auch schon mal über meine eigenen Stolpersteine gestolpert. Körperlich war ich fit wie ein Turnschuh – regelmäßig Sport, gutes Essen, alles im grünen Bereich. Aber im Bett? Da lief manchmal gar nichts, obwohl ich wollte. Irgendwann hab ich mich hingesetzt und echt gegraben: Woher kommt das? Und siehe da, da waren so alte Sprüche von früher – nicht mal was Großes, einfach nur so nebenbei fallen gelassene Kommentare von Erwachsenen, dass Männer immer "können" müssen oder dass Schwäche peinlich ist. Das hat sich festgesetzt, ohne dass ich’s richtig gemerkt hab. Der Kopf hat dann irgendwann einfach dichtgemacht, selbst wenn alles andere bereit war.

Was bei mir echt was gebracht hat, waren Kegel-Übungen. Klingt vielleicht erst mal komisch in dem Zusammenhang, aber das hat mir geholfen, wieder ein Gefühl für meinen Körper zu kriegen. Nicht nur die Muskeln stärken, sondern auch so eine Art Verbindung zwischen Kopf und Becken herstellen. Ich hab angefangen, regelmäßig zu trainieren – erst nur ein paar Minuten am Tag, einfach beim Zähneputzen oder so. Mit der Zeit hab ich gemerkt, wie ich mehr Kontrolle über die ganze Sache krieg, und das hat auch meinem Kopf gezeigt: Hey, du bestimmst hier, nicht irgendwelche alten Stimmen. Das war kein Wunderheilmittel, aber ein verdammt guter Schritt, um den ganzen psychischen Müll Stück für Stück abzubauen.

Ich glaub auch, dass viele unterschätzen, wie sehr die Psyche mit dem Körper verknüpft ist. Du kannst noch so viele Pillen schlucken oder zum Arzt rennen – wenn da oben was blockiert, bringt das alles nix. Bei mir hat’s auch geholfen, mit einem Kumpel mal offen drüber zu quatschen, ohne Scham oder Druck. Einfach mal laut aussprechen, was da im Kopf rumschwirrt. Das hat die alten Narben nicht weggezaubert, aber sie kleiner gemacht.

Was mich echt interessiert: Hat hier jemand Ähnliches erlebt und vielleicht andere Wege gefunden, den Kopf wieder auf Linie zu bringen? Oder denkt ihr, dass solche alten Wunden immer irgendwie im Hintergrund bleiben und man nur lernen kann, damit zu tanzen? Ich bin gespannt, was ihr aus eurem Leben so mitbringt – haut mal raus, was ihr denkt!