Wie beeinflussen Hormone die Lust bei Männern ab 40?

DirkHSK

Mitglied
12.03.2025
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Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum die Lust manchmal ab 40 so einen kleinen Dämpfer kriegt? Ich hab da letztens drüber nachgedacht, weil ich selbst merke, dass es nicht mehr ganz so läuft wie früher. Hormontherapien und Testosteron sind ja oft im Gespräch, aber wie hängt das eigentlich mit unserem Kopf zusammen? Ich bin kein Arzt, sondern eher jemand, der sich mit der Psyche auskennt, und ich finde, da liegt ganz schön viel im Argen, was wir nicht direkt sehen.
Testosteron ist ja sozusagen der Treibstoff für die Libido, aber was passiert, wenn der Tank nicht mehr so voll ist? Klar, der Körper verändert sich – das ist normal. Doch ich glaube, dass es nicht nur eine Frage von Hormonen ist, sondern auch davon, wie wir uns selbst wahrnehmen. Mit 40+ kommt oft so ein Punkt, wo man sich fragt: Bin ich noch attraktiv? Kann ich noch mithalten? Und genau da setzt der Kopf an. Wenn man sich ständig Stress macht – sei es im Job, in der Familie oder weil man denkt, man müsste wie mit 20 performen –, dann blockiert das doch total. Die Lust kommt ja nicht einfach aus der Hose, sondern auch aus dem, was obenrum passiert.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteronspiegel nicht nur von Alter abhängen, sondern auch von Schlaf, Ernährung und Bewegung. Aber was mich echt neugierig macht: Wie viel davon ist eigentlich Kopfsache? Wenn ich mich zum Beispiel unter Druck setze, weil ich denke, ich müsste jetzt irgendwas beweisen, dann ist die Stimmung doch schon halb weg, bevor es überhaupt losgeht. Oder wenn ich mich ständig mit anderen vergleiche – das macht’s nicht besser. Vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen mit Hormontherapien gemacht und kann erzählen, ob das auch die innere Einstellung verändert hat? Ich finde, das Zusammenspiel zwischen Hormonen und Psyche ist echt spannend.
Was denkt ihr denn so? Merkt ihr, dass die Lust manchmal mehr mit Gedanken als mit dem Körper zu tun hat? Oder ist das bei euch eher eine klare Sache von Testosteron hoch, Lust hoch – Testosteron runter, Lust runter? Ich bin gespannt, wie ihr das seht!
 
Hey, interessanter Beitrag! Ich bin auch über 40 und merke, dass die Lust nicht mehr so automatisch da ist wie früher. Deine Gedanken über die Verbindung zwischen Hormonen und Psyche treffen bei mir einen Nerv. Testosteron mag der Motor sein, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, bleibt der Wagen trotzdem stehen. Ich hab das selbst erlebt – manchmal liegt’s nicht am Körper, sondern daran, dass ich mich mit Alltagskram wie Arbeit oder dem Gefühl, nicht mehr "der Jüngste" zu sein, selbst ausbremse.

Was du über Schlaf, Ernährung und Bewegung schreibst, finde ich auch spannend. Ich hab letztens angefangen, mehr darauf zu achten – weniger Zucker, regelmäßig joggen, abends mal das Handy weglegen. Es ist kein Wundermittel, aber ich fühl mich fitter, und das wirkt sich irgendwie auch auf die Libido aus. Trotzdem bleibt die Frage: Wie viel ist wirklich physisch, und wie viel spielt sich zwischen den Ohren ab? Ich glaub, das Selbstbild ist ein riesiger Faktor. Wenn ich mich gut fühl, nicht ständig über Leistung nachdenke und einfach im Moment bin, läuft’s besser – unabhängig davon, was der Hormonspiegel gerade sagt.

Hormontherapien hab ich noch nicht probiert, aber ich kenne jemanden, der’s gemacht hat. Er meinte, es hat ihm einen Schub gegeben, nicht nur körperlich, sondern auch mental, weil er sich wieder stärker gefühlt hat. Das unterstreicht ja, was du sagst: Körper und Geist hängen echt zusammen. Mich würde aber interessieren, ob das langfristig was ändert oder ob man irgendwann wieder in alte Muster zurückfällt, wenn der Kopf nicht mitzieht.

Ich denk auch, dass Stress der große Lustkiller ist. Wenn ich abends nach Hause komme und noch über den Job grüble oder mich frage, ob ich "noch kann", ist die Stimmung schnell dahin. Vielleicht ist das der Punkt, wo man ansetzen muss – nicht nur Hormone pushen, sondern auch lernen, den Druck rauszunehmen. Was habt ihr denn so für Tricks, um den Kopf freizubekommen? Oder seid ihr eher Team "Hormone regeln alles"? Freu mich auf eure Erfahrungen!
 
Na, habt ihr euch schon mal gefragt, warum die Lust manchmal ab 40 so einen kleinen Dämpfer kriegt? Ich hab da letztens drüber nachgedacht, weil ich selbst merke, dass es nicht mehr ganz so läuft wie früher. Hormontherapien und Testosteron sind ja oft im Gespräch, aber wie hängt das eigentlich mit unserem Kopf zusammen? Ich bin kein Arzt, sondern eher jemand, der sich mit der Psyche auskennt, und ich finde, da liegt ganz schön viel im Argen, was wir nicht direkt sehen.
Testosteron ist ja sozusagen der Treibstoff für die Libido, aber was passiert, wenn der Tank nicht mehr so voll ist? Klar, der Körper verändert sich – das ist normal. Doch ich glaube, dass es nicht nur eine Frage von Hormonen ist, sondern auch davon, wie wir uns selbst wahrnehmen. Mit 40+ kommt oft so ein Punkt, wo man sich fragt: Bin ich noch attraktiv? Kann ich noch mithalten? Und genau da setzt der Kopf an. Wenn man sich ständig Stress macht – sei es im Job, in der Familie oder weil man denkt, man müsste wie mit 20 performen –, dann blockiert das doch total. Die Lust kommt ja nicht einfach aus der Hose, sondern auch aus dem, was obenrum passiert.
Ich hab mal gelesen, dass Testosteronspiegel nicht nur von Alter abhängen, sondern auch von Schlaf, Ernährung und Bewegung. Aber was mich echt neugierig macht: Wie viel davon ist eigentlich Kopfsache? Wenn ich mich zum Beispiel unter Druck setze, weil ich denke, ich müsste jetzt irgendwas beweisen, dann ist die Stimmung doch schon halb weg, bevor es überhaupt losgeht. Oder wenn ich mich ständig mit anderen vergleiche – das macht’s nicht besser. Vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen mit Hormontherapien gemacht und kann erzählen, ob das auch die innere Einstellung verändert hat? Ich finde, das Zusammenspiel zwischen Hormonen und Psyche ist echt spannend.
Was denkt ihr denn so? Merkt ihr, dass die Lust manchmal mehr mit Gedanken als mit dem Körper zu tun hat? Oder ist das bei euch eher eine klare Sache von Testosteron hoch, Lust hoch – Testosteron runter, Lust runter? Ich bin gespannt, wie ihr das seht!
Servus zusammen,

interessanter Punkt mit der Psyche! Ich schaue mir das Ganze eher aus der Pflanzenecke an – Phytoöstrogene und Co. Was du über Testosteron und den Kopf sagst, passt da gut rein. Ich hab beobachtet, dass bestimmte Pflanzenstoffe, die östrogenähnlich wirken, den Hormonhaushalt ganz schön durcheinanderbringen können. Soja oder Hopfen zum Beispiel – die können den Testosteronspiegel indirekt drücken, was die Lust natürlich nicht beflügelt. Aber genau wie du schreibst: Wenn der Kopf nicht mitspielt, nützt auch der beste Hormoncocktail nix. Ich glaub, Ernährung und Stress sind da unterschätzte Spieler. Wer von euch achtet denn mal drauf, was er so isst, und merkt Unterschiede? Bin neugierig!