Na, habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum die Luft manchmal raus ist, obwohl man sich doch so viel vorgenommen hat? Ich sitz grad mit meinem Kaffee und denke darüber nach, wie sehr der Alltag uns eigentlich beeinflusst. Es ist ja nicht nur die Lust, die manchmal auf der Strecke bleibt, sondern auch diese Verbindung zum Partner, die darunter leidet. Man kommt abends nach Hause, der Kopf ist voll mit Arbeit, Terminen, vielleicht noch Streit mit Kollegen oder diesem ewigen Druck, alles unter einen Hut zu kriegen. Und dann soll man plötzlich umschalten, die Leidenschaft aufdrehen und alles andere vergessen? Das klingt fast wie ein Kunststück.
Ich hab letztens mit meinem Partner darüber gesprochen, wie wir das eigentlich machen könnten, um uns nicht ständig von diesem Chaos auffressen zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die Anziehung weg ist, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Energie einfach nicht mehr da ist. Er meinte, dass er oft gar nicht merkt, wie angespannt er ist, bis ich ihn darauf hinweise. Und ich geb zu, mir geht’s nicht anders. Wenn ich den ganzen Tag nur funktioniere, bleibt wenig Raum für dieses Feuer, das man doch eigentlich spüren will. Habt ihr das auch, dass ihr euch erstmal bewusst runterfahren müsst?
Was mich echt interessiert: Wie schafft ihr es, diese Momente der Nähe zu finden, wenn der Alltag euch ständig dazwischenfunkt? Ich hab mal gelesen, dass Stress nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper ganz schön ausbremst. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das macht ja schon fast Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Aber wie kriegt man das wieder hin? Redet ihr offen mit eurem Partner darüber, wenn’s mal nicht läuft, oder wartet ihr, bis sich das von selbst löst? Ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass wir uns da gegenseitig mehr helfen könnten, wenn wir ehrlich sind.
Ich glaub, es liegt viel daran, wie man miteinander spricht. Nicht nur über die großen Dinge, sondern auch über diese kleinen Alltagsmomente, die einen fertigmachen. Vielleicht ist das ja der Schlüssel – nicht nur im Bett die Leidenschaft zu suchen, sondern schon vorher, im Gespräch, diese Verbindung wieder aufzubauen. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr den Kopf frei, um wieder richtig bei der Sache zu sein?
Ich hab letztens mit meinem Partner darüber gesprochen, wie wir das eigentlich machen könnten, um uns nicht ständig von diesem Chaos auffressen zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die Anziehung weg ist, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Energie einfach nicht mehr da ist. Er meinte, dass er oft gar nicht merkt, wie angespannt er ist, bis ich ihn darauf hinweise. Und ich geb zu, mir geht’s nicht anders. Wenn ich den ganzen Tag nur funktioniere, bleibt wenig Raum für dieses Feuer, das man doch eigentlich spüren will. Habt ihr das auch, dass ihr euch erstmal bewusst runterfahren müsst?
Was mich echt interessiert: Wie schafft ihr es, diese Momente der Nähe zu finden, wenn der Alltag euch ständig dazwischenfunkt? Ich hab mal gelesen, dass Stress nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper ganz schön ausbremst. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das macht ja schon fast Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Aber wie kriegt man das wieder hin? Redet ihr offen mit eurem Partner darüber, wenn’s mal nicht läuft, oder wartet ihr, bis sich das von selbst löst? Ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass wir uns da gegenseitig mehr helfen könnten, wenn wir ehrlich sind.
Ich glaub, es liegt viel daran, wie man miteinander spricht. Nicht nur über die großen Dinge, sondern auch über diese kleinen Alltagsmomente, die einen fertigmachen. Vielleicht ist das ja der Schlüssel – nicht nur im Bett die Leidenschaft zu suchen, sondern schon vorher, im Gespräch, diese Verbindung wieder aufzubauen. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr den Kopf frei, um wieder richtig bei der Sache zu sein?