Wie beeinflusst der Alltag unsere Leidenschaft im Bett?

GoldGaleone

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum die Luft manchmal raus ist, obwohl man sich doch so viel vorgenommen hat? Ich sitz grad mit meinem Kaffee und denke darüber nach, wie sehr der Alltag uns eigentlich beeinflusst. Es ist ja nicht nur die Lust, die manchmal auf der Strecke bleibt, sondern auch diese Verbindung zum Partner, die darunter leidet. Man kommt abends nach Hause, der Kopf ist voll mit Arbeit, Terminen, vielleicht noch Streit mit Kollegen oder diesem ewigen Druck, alles unter einen Hut zu kriegen. Und dann soll man plötzlich umschalten, die Leidenschaft aufdrehen und alles andere vergessen? Das klingt fast wie ein Kunststück.
Ich hab letztens mit meinem Partner darüber gesprochen, wie wir das eigentlich machen könnten, um uns nicht ständig von diesem Chaos auffressen zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die Anziehung weg ist, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Energie einfach nicht mehr da ist. Er meinte, dass er oft gar nicht merkt, wie angespannt er ist, bis ich ihn darauf hinweise. Und ich geb zu, mir geht’s nicht anders. Wenn ich den ganzen Tag nur funktioniere, bleibt wenig Raum für dieses Feuer, das man doch eigentlich spüren will. Habt ihr das auch, dass ihr euch erstmal bewusst runterfahren müsst?
Was mich echt interessiert: Wie schafft ihr es, diese Momente der Nähe zu finden, wenn der Alltag euch ständig dazwischenfunkt? Ich hab mal gelesen, dass Stress nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper ganz schön ausbremst. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das macht ja schon fast Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Aber wie kriegt man das wieder hin? Redet ihr offen mit eurem Partner darüber, wenn’s mal nicht läuft, oder wartet ihr, bis sich das von selbst löst? Ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass wir uns da gegenseitig mehr helfen könnten, wenn wir ehrlich sind.
Ich glaub, es liegt viel daran, wie man miteinander spricht. Nicht nur über die großen Dinge, sondern auch über diese kleinen Alltagsmomente, die einen fertigmachen. Vielleicht ist das ja der Schlüssel – nicht nur im Bett die Leidenschaft zu suchen, sondern schon vorher, im Gespräch, diese Verbindung wieder aufzubauen. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr den Kopf frei, um wieder richtig bei der Sache zu sein?
 
Na, habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum die Luft manchmal raus ist, obwohl man sich doch so viel vorgenommen hat? Ich sitz grad mit meinem Kaffee und denke darüber nach, wie sehr der Alltag uns eigentlich beeinflusst. Es ist ja nicht nur die Lust, die manchmal auf der Strecke bleibt, sondern auch diese Verbindung zum Partner, die darunter leidet. Man kommt abends nach Hause, der Kopf ist voll mit Arbeit, Terminen, vielleicht noch Streit mit Kollegen oder diesem ewigen Druck, alles unter einen Hut zu kriegen. Und dann soll man plötzlich umschalten, die Leidenschaft aufdrehen und alles andere vergessen? Das klingt fast wie ein Kunststück.
Ich hab letztens mit meinem Partner darüber gesprochen, wie wir das eigentlich machen könnten, um uns nicht ständig von diesem Chaos auffressen zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die Anziehung weg ist, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Energie einfach nicht mehr da ist. Er meinte, dass er oft gar nicht merkt, wie angespannt er ist, bis ich ihn darauf hinweise. Und ich geb zu, mir geht’s nicht anders. Wenn ich den ganzen Tag nur funktioniere, bleibt wenig Raum für dieses Feuer, das man doch eigentlich spüren will. Habt ihr das auch, dass ihr euch erstmal bewusst runterfahren müsst?
Was mich echt interessiert: Wie schafft ihr es, diese Momente der Nähe zu finden, wenn der Alltag euch ständig dazwischenfunkt? Ich hab mal gelesen, dass Stress nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper ganz schön ausbremst. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das macht ja schon fast Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Aber wie kriegt man das wieder hin? Redet ihr offen mit eurem Partner darüber, wenn’s mal nicht läuft, oder wartet ihr, bis sich das von selbst löst? Ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass wir uns da gegenseitig mehr helfen könnten, wenn wir ehrlich sind.
Ich glaub, es liegt viel daran, wie man miteinander spricht. Nicht nur über die großen Dinge, sondern auch über diese kleinen Alltagsmomente, die einen fertigmachen. Vielleicht ist das ja der Schlüssel – nicht nur im Bett die Leidenschaft zu suchen, sondern schon vorher, im Gespräch, diese Verbindung wieder aufzubauen. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr den Kopf frei, um wieder richtig bei der Sache zu sein?
Moin, ich hab deinen Post gelesen und musste direkt nicken – das trifft’s echt auf den Punkt. Der Alltag kann einem manchmal richtig die Luft abdrehen, und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr los ist. Ich kenne das selbst zu gut. Früher hab ich gedacht, das mit der Lust kommt schon wieder, wenn ich erstmal ’ne ruhige Phase hab. Aber ehrlich, diese ruhigen Phasen kommen ja nie, oder? Irgendwas ist immer: Arbeit, Stress, der Kopf rattert, und abends sitzt man dann da und hat einfach keinen Bock mehr, irgendwas anzuzünden – weder Kerzen noch Leidenschaft.

Ich hab auch schon gemerkt, wie sich das auf meinen Körper auswirkt. Stress ist echt ein Killer, nicht nur für den Kopf. Ich hatte Phasen, wo ich abends total erledigt war, und selbst wenn ich wollte, hat sich untenrum nix mehr gerührt. Da hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen – wie hängt das eigentlich zusammen? Und ja, das mit der Durchblutung macht total Sinn. Wenn du den ganzen Tag angespannt bist, vielleicht noch zu viel Kaffee reinkippst oder abends mit ’nem Bier abschaltest, dann arbeitet der Körper irgendwann gegen dich. Ich hab’s bei mir gemerkt: Zu wenig Schlaf, schlechtes Essen, und irgendwann sagt der Kreislauf einfach "Nö, mach du mal allein weiter".

Was mir geholfen hat, ist, erstmal den Druck rauszunehmen. Mit meinem Partner reden war echt ein Gamechanger. Nicht so ’n großes Krisengespräch, sondern einfach mal sagen: "Hey, ich bin grad platt, das liegt nicht an dir." Das nimmt schon so ’ne Last weg. Wir haben dann angefangen, kleine Sachen zu ändern. Zum Beispiel abends mal ’ne Runde spazieren gehen, statt direkt aufs Sofa zu fallen. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder in Schwung. Und wenn’s dann zur Sache geht, ist die Energie irgendwie wieder da.

Ich glaub auch, dass diese Verbindung, von der du schreibst, echt wichtig ist. Wenn du den ganzen Tag nur funktionierst, verlierst du den Kontakt – zu dir selbst und zum Partner. Ich versuch jetzt, zwischendurch mal ’nen Moment zu finden, wo ich nicht nur abschalte, sondern mich bewusst auf uns fokussiere. Sei’s mit ’nem kurzen Gespräch oder einfach mal ’ner Umarmung, ohne dass es gleich um Sex gehen muss. Das baut schon so ’ne Basis, dass der Rest dann leichter fällt.

Wie macht ihr das denn so? Habt ihr irgendwas, das euch aus diesem Alltagstrott rausholt? Ich finds spannend, dass du das mit dem Stress und der Durchblutung erwähnst – da will ich echt mal tiefer einsteigen. Vielleicht liegt da noch mehr drin, als man denkt. Redet ihr auch so offen, wenn’s mal hakt, oder lasst ihr das eher laufen? Ich merk bei mir, dass das Reden nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch den Druck weg nimmt, immer "performen" zu müssen. Vielleicht ist das echt der Trick: erst die Verbindung finden, dann kommt die Leidenschaft von allein. Was meint ihr dazu?
 
Moin, ich hab deinen Post gelesen und musste direkt nicken – das trifft’s echt auf den Punkt. Der Alltag kann einem manchmal richtig die Luft abdrehen, und dann wundert man sich, warum im Bett nix mehr los ist. Ich kenne das selbst zu gut. Früher hab ich gedacht, das mit der Lust kommt schon wieder, wenn ich erstmal ’ne ruhige Phase hab. Aber ehrlich, diese ruhigen Phasen kommen ja nie, oder? Irgendwas ist immer: Arbeit, Stress, der Kopf rattert, und abends sitzt man dann da und hat einfach keinen Bock mehr, irgendwas anzuzünden – weder Kerzen noch Leidenschaft.

Ich hab auch schon gemerkt, wie sich das auf meinen Körper auswirkt. Stress ist echt ein Killer, nicht nur für den Kopf. Ich hatte Phasen, wo ich abends total erledigt war, und selbst wenn ich wollte, hat sich untenrum nix mehr gerührt. Da hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen – wie hängt das eigentlich zusammen? Und ja, das mit der Durchblutung macht total Sinn. Wenn du den ganzen Tag angespannt bist, vielleicht noch zu viel Kaffee reinkippst oder abends mit ’nem Bier abschaltest, dann arbeitet der Körper irgendwann gegen dich. Ich hab’s bei mir gemerkt: Zu wenig Schlaf, schlechtes Essen, und irgendwann sagt der Kreislauf einfach "Nö, mach du mal allein weiter".

Was mir geholfen hat, ist, erstmal den Druck rauszunehmen. Mit meinem Partner reden war echt ein Gamechanger. Nicht so ’n großes Krisengespräch, sondern einfach mal sagen: "Hey, ich bin grad platt, das liegt nicht an dir." Das nimmt schon so ’ne Last weg. Wir haben dann angefangen, kleine Sachen zu ändern. Zum Beispiel abends mal ’ne Runde spazieren gehen, statt direkt aufs Sofa zu fallen. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder in Schwung. Und wenn’s dann zur Sache geht, ist die Energie irgendwie wieder da.

Ich glaub auch, dass diese Verbindung, von der du schreibst, echt wichtig ist. Wenn du den ganzen Tag nur funktionierst, verlierst du den Kontakt – zu dir selbst und zum Partner. Ich versuch jetzt, zwischendurch mal ’nen Moment zu finden, wo ich nicht nur abschalte, sondern mich bewusst auf uns fokussiere. Sei’s mit ’nem kurzen Gespräch oder einfach mal ’ner Umarmung, ohne dass es gleich um Sex gehen muss. Das baut schon so ’ne Basis, dass der Rest dann leichter fällt.

Wie macht ihr das denn so? Habt ihr irgendwas, das euch aus diesem Alltagstrott rausholt? Ich finds spannend, dass du das mit dem Stress und der Durchblutung erwähnst – da will ich echt mal tiefer einsteigen. Vielleicht liegt da noch mehr drin, als man denkt. Redet ihr auch so offen, wenn’s mal hakt, oder lasst ihr das eher laufen? Ich merk bei mir, dass das Reden nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch den Druck weg nimmt, immer "performen" zu müssen. Vielleicht ist das echt der Trick: erst die Verbindung finden, dann kommt die Leidenschaft von allein. Was meint ihr dazu?
Hey, GoldGaleone, ich hab deinen Text gelesen, und ehrlich, du sprichst mir aus der Seele – aber irgendwie auch nicht. Dieser ganze Alltagskram, der uns die Lust raubt, ist doch kein Geheimnis mehr, oder? Man liest das überall: Stress killt die Leidenschaft, der Kopf ist voll, der Körper streikt. Aber mal ehrlich, wie lange wollen wir uns das noch einreden lassen, dass das einfach so ist? Ich hab irgendwann keine Lust mehr gehabt, nur zu jammern, wie anstrengend alles ist, und hab angefangen, da was zu drehen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Spaziergängen oder Gesprächen, die nett sind, aber am Ende doch nichts ändern.

Du schreibst, dass die Energie fehlt, dass die Durchblutung leidet – das stimmt, und genau da setz ich an. Ich hab mich mal mit natürlichen Sachen beschäftigt, weil ich keine Lust auf Pillen oder diesen ganzen Chemie-Kram hab. Weißt du, was echt was bringt? Gewürze und Kräuter, die nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch den Körper wieder auf Trab bringen. Ingwer zum Beispiel – das ist wie ’ne kleine Explosion im Kreislauf. Ich schmeiß den morgens in ’nen Tee oder abends in ’nen Drink, und das pusht nicht nur die Durchblutung, sondern auch die Lust, wieder was zu spüren. Oder Zimt – klingt harmlos, aber das Zeug wärmt von innen und macht dich wach, ohne dass du dich wie nach drei Espresso fühlst.

Ich finde, wir reden zu viel drumherum, statt mal konkret zu werden. Klar, mit dem Partner quatschen ist wichtig, aber wenn du abends wie ein Sack auf dem Sofa liegst, hilft kein Gespräch der Welt, wenn der Körper nicht mitspielt. Ich hab meinem Partner gesagt: "Schau, ich will das Feuer wieder, aber ich brauch erstmal ’nen Funken." Und dann hab ich angefangen, solche Sachen wie Maca auszuprobieren – das ist so ’ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt pusht und dir Energie gibt, ohne dass du dich überdrehst. Ich misch das in ’nen Smoothie oder einfach ins Essen, und nach ’ner Woche merkst du schon, wie du wieder Lust kriegst – nicht nur im Kopf, sondern da, wo’s zählt.

Was mich nervt, ist dieses ewige "Runterfahren müssen". Warum machen wir uns das Leben so schwer? Klar, der Alltag ist stressig, aber statt nur zu akzeptieren, dass die Leidenschaft weg ist, kann man doch auch aktiv was machen. Chili ist übrigens auch so ’n Ding – das bringt den Stoffwechsel in Gang und sorgt dafür, dass das Blut da fließt, wo’s soll. Ich hab mal ’nen scharfen Eintopf gekocht, und keine Ahnung, ob’s die Schärfe oder die Stimmung war, aber danach war die Luft definitiv nicht mehr raus.

Wie läuft das bei euch? Wartet ihr echt darauf, dass sich das von selbst löst, oder macht ihr auch mal was, um den Körper wieder fit zu kriegen? Ich finde, wir könnten uns gegenseitig mehr pushen, anstatt nur zu nicken und zu sagen: "Ja, Stress ist scheiße." Ich bin kein Fan von diesem passiven Warten – wenn ich merke, dass ich oder mein Partner angespannt sind, leg ich los: ’ne Prise Safran ins Essen, ’nen scharfen Tee, und plötzlich ist die Verbindung wieder da, ohne großes Tamtam. Reden ist gut, aber manchmal braucht’s einfach ’nen Kick, der den Alltag übertrumpft. Was denkt ihr – zu viel Aufwand, oder liegt da was drin?
 
Na, habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum die Luft manchmal raus ist, obwohl man sich doch so viel vorgenommen hat? Ich sitz grad mit meinem Kaffee und denke darüber nach, wie sehr der Alltag uns eigentlich beeinflusst. Es ist ja nicht nur die Lust, die manchmal auf der Strecke bleibt, sondern auch diese Verbindung zum Partner, die darunter leidet. Man kommt abends nach Hause, der Kopf ist voll mit Arbeit, Terminen, vielleicht noch Streit mit Kollegen oder diesem ewigen Druck, alles unter einen Hut zu kriegen. Und dann soll man plötzlich umschalten, die Leidenschaft aufdrehen und alles andere vergessen? Das klingt fast wie ein Kunststück.
Ich hab letztens mit meinem Partner darüber gesprochen, wie wir das eigentlich machen könnten, um uns nicht ständig von diesem Chaos auffressen zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die Anziehung weg ist, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Energie einfach nicht mehr da ist. Er meinte, dass er oft gar nicht merkt, wie angespannt er ist, bis ich ihn darauf hinweise. Und ich geb zu, mir geht’s nicht anders. Wenn ich den ganzen Tag nur funktioniere, bleibt wenig Raum für dieses Feuer, das man doch eigentlich spüren will. Habt ihr das auch, dass ihr euch erstmal bewusst runterfahren müsst?
Was mich echt interessiert: Wie schafft ihr es, diese Momente der Nähe zu finden, wenn der Alltag euch ständig dazwischenfunkt? Ich hab mal gelesen, dass Stress nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper ganz schön ausbremst. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das macht ja schon fast Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Aber wie kriegt man das wieder hin? Redet ihr offen mit eurem Partner darüber, wenn’s mal nicht läuft, oder wartet ihr, bis sich das von selbst löst? Ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass wir uns da gegenseitig mehr helfen könnten, wenn wir ehrlich sind.
Ich glaub, es liegt viel daran, wie man miteinander spricht. Nicht nur über die großen Dinge, sondern auch über diese kleinen Alltagsmomente, die einen fertigmachen. Vielleicht ist das ja der Schlüssel – nicht nur im Bett die Leidenschaft zu suchen, sondern schon vorher, im Gespräch, diese Verbindung wieder aufzubauen. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr den Kopf frei, um wieder richtig bei der Sache zu sein?
Hey, was du schreibst, trifft echt den Nagel auf den Kopf. Dieser Alltag, der einem manchmal die letzte Energie raubt, ist echt ein Leidenschaftskiller. Ich sitz auch grad hier, scroll durch den Tag in meinem Kopf und frag mich, wie man da überhaupt noch einen Funken übrig haben soll. Arbeit, Stress, vielleicht noch die Enkel oder die ewigen Arzttermine – das alles stapelt sich, und abends ist man froh, wenn man einfach mal fünf Minuten Ruhe hat. Da soll dann plötzlich die große Romantik aufblühen? Klingt fast wie ein Witz.

Ich hab das auch schon oft gemerkt: Man nimmt sich vor, den Partner nicht aus den Augen zu verlieren, aber dann kommt der Alltag und zieht einem den Stecker. Und ja, das mit der Verbindung stimmt – die leidet zuerst. Man redet über Organisatorisches, über wer was wann macht, aber dieses tiefe, echte Gespräch? Fehlanzeige. Bei mir ist es so, dass ich manchmal erst abends merke, wie sehr mich der Tag eigentlich geschafft hat. Und mein Mann? Der schaltet dann schon auf Autopilot, guckt seine Nachrichten oder fällt halb ins Koma aufm Sofa. Nicht, dass wir uns nicht mehr mögen, aber diese Spannung, dieses Prickeln – das muss ja irgendwo auf der Strecke bleiben, wenn man nur noch funktioniert.

Was du über Stress und den Körper schreibst, hab ich auch schon mal gehört. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das erklärt einiges. Gerade wenn man nicht mehr 20 ist, merkt man das doch doppelt. Der Kopf will vielleicht noch, aber der Körper sagt: „Äh, heute nicht, danke.“ Ich hab mal versucht, mit meinem Mann darüber zu reden, so richtig offen. War erst komisch, weil man ja nicht gern zugibt, dass es nicht mehr so läuft wie früher. Aber er hat gesagt, dass ihm das auch auffällt – dass er sich manchmal wie ausgekotzt fühlt und gar nicht weiß, wie er da rauskommen soll. Das hat mich nachdenklich gemacht. Vielleicht liegt’s echt daran, dass wir uns zu selten Zeit nehmen, um den Kopf freizukriegen.

Wie ich das hinkriege? Gar nicht immer, ehrlich gesagt. Aber was manchmal hilft, ist, den Alltag bewusst auszubremsen. Kein großes Ding, einfach mal zusammen sitzen, ohne Handy, ohne Plan. Reden, wie’s einem geht, was einen nervt. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber ich glaub, das ist der Anfang. Wenn man sich da schon wieder findet, dann kommt die Nähe auch im Bett eher zurück. Ich hab mal gelesen, dass man mit 60 plus nicht mehr so viel Druck machen soll – weder sich selbst noch dem Partner. Es muss nicht immer die große Show sein, manchmal reicht es, wenn man sich einfach nah fühlt. Und ja, reden hilft. Nicht nur warten, bis es sich „von selbst löst“, weil das tut es meistens nicht.

Was mich echt beschäftigt: Wie macht ihr das, wenn der Tag euch so runterzieht? Habt ihr Tricks, um den Schalter umzulegen? Ich finds schwierig, weil man ja nicht einfach sagen kann: „So, jetzt bin ich entspannt und bereit.“ Das braucht Zeit, und die nimmt man sich halt selten. Vielleicht liegt der Schlüssel echt im Kopf – wenn man den frei kriegt, folgt der Rest. Aber wie man das anstellt, ohne sich wie ein Zen-Meister zu fühlen, das wüsst ich auch gern. Was denkt ihr? Wie schafft ihr es, den Alltag draußen zu lassen und euch wieder richtig zu spüren?
 
Servus GoldGaleone,

dein Text spricht mir aus der Seele. Der Alltag ist echt ein Spielverderber, wenn’s um Leidenschaft geht. Ich stell mir das oft so vor: Man kommt heim, der Kopf ist noch bei der Arbeit, der Körper irgendwie müde, und dann soll plötzlich dieses Feuer da sein? Das klappt nicht auf Knopfdruck. Bei mir ist es so, dass ich erst merke, wie verspannt ich bin, wenn ich mich abends hinsetz. Und meine Frau sagt mir dann manchmal, dass ich wie ein Roboter wirke – da ist nix mit Erotik.

Ich glaub, der Trick ist, den Tag bewusst abzuhaken. Nicht mit großem Tamtam, sondern einfach mal Ruhe reinbringen. Wir setzen uns manchmal zusammen, reden über den Mist, der uns nervt, und irgendwie baut das schon Nähe auf. Für mich als Mann ist das auch ’ne Art, den Kopf freizukriegen – wenn ich weiß, dass sie mich versteht, fällt der Stress ab. Und dann? Dann kommt die Lust fast von allein, ohne dass man sich verrenken muss.

Wie macht ihr das, wenn ihr abends nur noch platt seid? Ich finds spannend, dass du das mit der Durchblutung ansprichst – das merk ich auch, wenn ich zu lange im Stressmodus hängenbleib. Vielleicht liegt’s echt daran, den Körper wieder aufzuwecken. Bewegung hilft mir da manchmal, einfach mal ’ne Runde laufen. Und reden, klar. Ehrlich sein, wenn’s nicht läuft, statt so zu tun, als wär nix. Was denkt ihr – wo fangt ihr an, um den Funken wieder zu spüren?
 
Na, habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum die Luft manchmal raus ist, obwohl man sich doch so viel vorgenommen hat? Ich sitz grad mit meinem Kaffee und denke darüber nach, wie sehr der Alltag uns eigentlich beeinflusst. Es ist ja nicht nur die Lust, die manchmal auf der Strecke bleibt, sondern auch diese Verbindung zum Partner, die darunter leidet. Man kommt abends nach Hause, der Kopf ist voll mit Arbeit, Terminen, vielleicht noch Streit mit Kollegen oder diesem ewigen Druck, alles unter einen Hut zu kriegen. Und dann soll man plötzlich umschalten, die Leidenschaft aufdrehen und alles andere vergessen? Das klingt fast wie ein Kunststück.
Ich hab letztens mit meinem Partner darüber gesprochen, wie wir das eigentlich machen könnten, um uns nicht ständig von diesem Chaos auffressen zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die Anziehung weg ist, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die Energie einfach nicht mehr da ist. Er meinte, dass er oft gar nicht merkt, wie angespannt er ist, bis ich ihn darauf hinweise. Und ich geb zu, mir geht’s nicht anders. Wenn ich den ganzen Tag nur funktioniere, bleibt wenig Raum für dieses Feuer, das man doch eigentlich spüren will. Habt ihr das auch, dass ihr euch erstmal bewusst runterfahren müsst?
Was mich echt interessiert: Wie schafft ihr es, diese Momente der Nähe zu finden, wenn der Alltag euch ständig dazwischenfunkt? Ich hab mal gelesen, dass Stress nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper ganz schön ausbremst. Weniger Durchblutung, weniger Energie – das macht ja schon fast Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Aber wie kriegt man das wieder hin? Redet ihr offen mit eurem Partner darüber, wenn’s mal nicht läuft, oder wartet ihr, bis sich das von selbst löst? Ich bin echt gespannt, wie ihr das angeht, weil ich manchmal das Gefühl hab, dass wir uns da gegenseitig mehr helfen könnten, wenn wir ehrlich sind.
Ich glaub, es liegt viel daran, wie man miteinander spricht. Nicht nur über die großen Dinge, sondern auch über diese kleinen Alltagsmomente, die einen fertigmachen. Vielleicht ist das ja der Schlüssel – nicht nur im Bett die Leidenschaft zu suchen, sondern schon vorher, im Gespräch, diese Verbindung wieder aufzubauen. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr den Kopf frei, um wieder richtig bei der Sache zu sein?
Hey, du triffst da echt einen Nerv! Dieser ganze Alltagskram kann einen ja regelrecht erdrücken – und dann wundert man sich, warum im Bett nichts mehr los ist? Ich kenn das zu gut, dieses Gefühl, dass man sich vornimmt, die Leidenschaft hochzuhalten, und dann kommt man heim und ist einfach nur platt. Arbeit, Stress, immer dieser Druck – das saugt einem die Energie aus, bis nichts mehr übrig ist. Und ja, dieses Umschalten, von dem du sprichst, das ist echt ein Ding für sich. Wie soll man denn bitte von jetzt auf gleich die Lust aufdrehen, wenn der Kopf noch bei der letzten Besprechung hängt?

Ich such ja ständig nach Wegen, da rauszukommen, was Neues auszuprobieren, um das Feuer wieder anzufachen. Letztens hab ich sogar überlegt, ob so ein bisschen Abwechslung – keine Ahnung, vielleicht mal was Riskantes oder ganz Anderes – den Schalter umlegen könnte. Aber ehrlich, manchmal fehlt selbst dafür die Puste. Was du über Stress und Durchblutung schreibst, klingt logisch. Ich merk das ja selbst, wie der Körper einfach nicht mehr mitspielt, wenn man den ganzen Tag nur rennt. Und dann liegt’s auch noch an einem selbst, das wieder hinzukriegen? Das nervt schon fast.

Mit meinem Partner rede ich schon drüber, aber oft ist es halt so, dass wir beide erstmal abwarten, bis der Knoten platzt. Vielleicht sollten wir öfter den Mund aufmachen, bevor es ganz einschläft. Ich finds krass, wie du sagst, dass es schon im Gespräch anfängt – da könntest du recht haben. Wenn man den ganzen Mist nicht vorher loswird, schleppt man das ja mit ins Bett. Wie macht ihr das, diesen Kopfkram abzustellen? Ich brauch da echt mal Input, weil ich langsam keine Lust mehr hab, dass der Alltag mir das kaputt macht.
 
Hey, du triffst da echt einen Nerv! Dieser ganze Alltagskram kann einen ja regelrecht erdrücken – und dann wundert man sich, warum im Bett nichts mehr los ist? Ich kenn das zu gut, dieses Gefühl, dass man sich vornimmt, die Leidenschaft hochzuhalten, und dann kommt man heim und ist einfach nur platt. Arbeit, Stress, immer dieser Druck – das saugt einem die Energie aus, bis nichts mehr übrig ist. Und ja, dieses Umschalten, von dem du sprichst, das ist echt ein Ding für sich. Wie soll man denn bitte von jetzt auf gleich die Lust aufdrehen, wenn der Kopf noch bei der letzten Besprechung hängt?

Ich such ja ständig nach Wegen, da rauszukommen, was Neues auszuprobieren, um das Feuer wieder anzufachen. Letztens hab ich sogar überlegt, ob so ein bisschen Abwechslung – keine Ahnung, vielleicht mal was Riskantes oder ganz Anderes – den Schalter umlegen könnte. Aber ehrlich, manchmal fehlt selbst dafür die Puste. Was du über Stress und Durchblutung schreibst, klingt logisch. Ich merk das ja selbst, wie der Körper einfach nicht mehr mitspielt, wenn man den ganzen Tag nur rennt. Und dann liegt’s auch noch an einem selbst, das wieder hinzukriegen? Das nervt schon fast.

Mit meinem Partner rede ich schon drüber, aber oft ist es halt so, dass wir beide erstmal abwarten, bis der Knoten platzt. Vielleicht sollten wir öfter den Mund aufmachen, bevor es ganz einschläft. Ich finds krass, wie du sagst, dass es schon im Gespräch anfängt – da könntest du recht haben. Wenn man den ganzen Mist nicht vorher loswird, schleppt man das ja mit ins Bett. Wie macht ihr das, diesen Kopfkram abzustellen? Ich brauch da echt mal Input, weil ich langsam keine Lust mehr hab, dass der Alltag mir das kaputt macht.
Moin GoldGaleone,

dein Post spricht mir echt aus der Seele! 😅 Dieser Alltag ist wie ein Staubsauger für alles, was Spaß macht – besonders für die Leidenschaft. Ich weiß genau, was du meinst: Man kommt nach Hause, der Kopf ist voll mit Müll von der Arbeit, und dann soll man plötzlich den Schalter umlegen? Das klappt doch nicht auf Knopfdruck. Und ja, diese Verbindung zum Partner leidet da auch drunter – man ist irgendwie zusammen, aber doch nicht richtig da.

Ich hab gemerkt, dass Stress bei mir nicht nur den Kopf blockiert, sondern auch den Körper. Weniger Energie, weniger Durchblutung – das ist echt ein Teufelskreis. Bei mir und meinem Partner läuft’s manchmal auch schleppend, weil wir beide so angespannt sind. Reden hilft da schon, aber wir müssen uns echt bewusst Zeit nehmen, um mal runterzukommen. So Sachen wie ein Spaziergang oder einfach mal zusammen kochen haben bei uns schon Wunder gewirkt – nichts Großes, aber es holt einen aus diesem Hamsterrad raus.

Was du über die kleinen Gespräche sagst, finde ich übrigens stark. Vielleicht liegt da echt der Trick: Nicht nur im Bett was ändern, sondern schon vorher diese Nähe aufbauen. Ich versuch inzwischen, den Kopf freizukriegen, indem ich abends mal ’ne Runde Musik höre oder kurz abschalte – sonst schaff ich’s nicht, wieder „bei der Sache“ zu sein. 😏 Wie läuft das bei euch so? Habt ihr irgendwas, das euch aus diesem Chaos rausholt? Ich bin gespannt auf eure Ideen, weil ich echt keine Lust mehr hab, dass der Alltag alles plattmacht!
 
Moin Toddi, moin GoldGaleone,

euer Austausch hier trifft’s echt auf den Punkt – der Alltag ist wie so’n schleichender Lustkiller, der einem alles aus den Knochen zieht. Ich kenn das auch: Nach acht Stunden Meetings und diesem ewigen Gedröhne im Kopf komm ich heim, und selbst wenn ich wollte, ist da nix mehr los. Der Körper macht auch nicht mit, wenn der Stress einem die letzte Energie raubt. Und ja, dieses Umschalten – das ist echt die Hölle. Man will ja, aber wie soll das gehen, wenn man innerlich noch bei der Deadline hängt?

Ich hab da mal ’ne krasse Erfahrung gemacht: Früher, als ich abends oft noch ’n Bier oder zwei gekippt hab, um runterzukommen, dachte ich, das hilft. Spoiler: Tut’s nicht. Klar, man wird entspannter, aber untenrum? Totale Flaute. Irgendwann hab ich gemerkt, dass Alkohol bei mir eher alles lahmlegt, statt die Stimmung zu pushen. Seitdem lass ich das lieber – oder halt echt nur ’n Glas, wenn’s passt. Dafür versuch ich jetzt, den Kopf anders frei zu kriegen. Manchmal setz ich mich einfach mit ’nem Tee hin, starre aus’m Fenster und lass den Tag sacken. Klingt öde, aber danach bin ich irgendwie wieder bei mir.

Was bei mir und meiner Frau echt was gebracht hat, ist, den Alltag aktiv auszusperren. Nicht nur labern, sondern machen. Wir haben mal angefangen, abends zusammen zu duschen – nix Wildes, einfach so. Das warme Wasser, bisschen Quatschen, bisschen Anfassen – das baut schon Nähe auf, ohne dass man sich groß verrenken muss. Oder wir legen uns einfach hin, ohne Plan, und lassen’s laufen. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich passiert wieder was. Ich glaub, das Ding ist, diesen ganzen Mist vorher abzuhaken – sonst schleppt man’s mit rein, wie du sagst, Toddi.

Und ja, GoldGaleone, dein Punkt mit der Nähe vor dem Bett ist goldwert. Wenn man tagsüber schon abdriftet, wie soll’s abends dann knistern? Ich hab mal gelesen, dass Stress und Alkohol zusammen die Durchblutung killen können – kein Wunder, dass der Körper dann streikt. Bei mir hilft’s, bewusst Pausen einzulegen, bevor ich überhaupt an irgendwas Erotisches denke. Vielleicht liegt’s auch daran, den Partner mit einzubeziehen – nicht warten, bis der Knoten platzt, sondern vorher schon mal checken, wie’s dem anderen geht. Wie macht ihr das eigentlich so, wenn der Tag euch fertigmacht? Ich brauch echt mal Inspiration, weil ich keinen Bock mehr hab, dass mir der Scheißalltag die Leidenschaft zerlegt.