Manchmal liegt der Schlüssel zu mehr Intimität nicht nur im Körper, sondern auch im Kopf. Wenn wir uns gestresst, abgelenkt oder unsicher fühlen, kann das unsere Fähigkeit, uns im Moment fallen zu lassen, ganz schön blockieren. Ich habe in meinem Blog kürzlich einen Artikel veröffentlicht, der sich genau damit beschäftigt: Wie unsere Gedanken und Emotionen die Lust beeinflussen können. Ein paar Gedanken daraus möchte ich hier teilen, weil ich glaube, dass sie in diesem Thread gut passen.
Zunächst einmal ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Nähe im Bett nicht nur eine körperliche Sache ist. Klar, Technik und Chemie spielen eine Rolle, aber wie wir uns mental fühlen, bestimmt oft, ob wir uns wirklich öffnen können. Ein Punkt, der immer wieder auftaucht, ist Kommunikation – nicht nur mit dem Partner oder der Partnerin, sondern auch mit uns selbst. Was brauche ich gerade? Was blockiert mich? Manchmal hilft es schon, sich vor dem Sex ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um runterzukommen. Das kann ein kurzer Spaziergang sein, ein Gespräch oder einfach ein Moment, in dem man bewusst atmet und den Kopf freimacht.
Ein weiterer Aspekt ist das Vertrauen – zu sich selbst und zum Gegenüber. Unsicherheiten, sei es über den eigenen Körper oder die eigene Leistung, können wie ein Bremsklotz wirken. Hier habe ich in meinem letzten Video eine Übung vorgestellt: Sich selbst kleine, realistische Komplimente machen, bevor man sich auf Intimität einlässt. Klingt vielleicht komisch, aber es hilft, das Selbstbewusstsein zu stärken. Mit dem Partner oder der Partnerin offen über solche Gedanken zu sprechen, kann auch Wunder wirken. Es muss nicht immer ein großes Gespräch sein – manchmal reicht ein Satz wie „Ich fühle mich heute etwas angespannt, lass uns langsam starten.“
Was ich auch spannend finde, ist die Rolle von Fantasien und Erwartungen. Unser Kopf ist oft voller Bilder, die aus Filmen, Büchern oder Gesprächen kommen. Aber passt das wirklich zu dem, was wir selbst wollen? Sich Zeit zu nehmen, die eigenen Wünsche zu erkunden – allein oder zu zweit – kann helfen, authentischer zu sein. Das schafft nicht nur Nähe, sondern macht den Moment auch intensiver.
Abschließend noch ein kleiner Tipp, der banal klingt, aber oft unterschätzt wird: Ablenkungen minimieren. Handy aus, Tür zu, vielleicht eine Kerze an. Der Kopf braucht manchmal einen klaren Raum, um sich auf das Hier und Jetzt einzulassen. Ich bin gespannt, was ihr so macht, um mental „anzukommen“ – vielleicht habt ihr ja auch Techniken, die ihr teilen mögt.
Zunächst einmal ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Nähe im Bett nicht nur eine körperliche Sache ist. Klar, Technik und Chemie spielen eine Rolle, aber wie wir uns mental fühlen, bestimmt oft, ob wir uns wirklich öffnen können. Ein Punkt, der immer wieder auftaucht, ist Kommunikation – nicht nur mit dem Partner oder der Partnerin, sondern auch mit uns selbst. Was brauche ich gerade? Was blockiert mich? Manchmal hilft es schon, sich vor dem Sex ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um runterzukommen. Das kann ein kurzer Spaziergang sein, ein Gespräch oder einfach ein Moment, in dem man bewusst atmet und den Kopf freimacht.
Ein weiterer Aspekt ist das Vertrauen – zu sich selbst und zum Gegenüber. Unsicherheiten, sei es über den eigenen Körper oder die eigene Leistung, können wie ein Bremsklotz wirken. Hier habe ich in meinem letzten Video eine Übung vorgestellt: Sich selbst kleine, realistische Komplimente machen, bevor man sich auf Intimität einlässt. Klingt vielleicht komisch, aber es hilft, das Selbstbewusstsein zu stärken. Mit dem Partner oder der Partnerin offen über solche Gedanken zu sprechen, kann auch Wunder wirken. Es muss nicht immer ein großes Gespräch sein – manchmal reicht ein Satz wie „Ich fühle mich heute etwas angespannt, lass uns langsam starten.“
Was ich auch spannend finde, ist die Rolle von Fantasien und Erwartungen. Unser Kopf ist oft voller Bilder, die aus Filmen, Büchern oder Gesprächen kommen. Aber passt das wirklich zu dem, was wir selbst wollen? Sich Zeit zu nehmen, die eigenen Wünsche zu erkunden – allein oder zu zweit – kann helfen, authentischer zu sein. Das schafft nicht nur Nähe, sondern macht den Moment auch intensiver.
Abschließend noch ein kleiner Tipp, der banal klingt, aber oft unterschätzt wird: Ablenkungen minimieren. Handy aus, Tür zu, vielleicht eine Kerze an. Der Kopf braucht manchmal einen klaren Raum, um sich auf das Hier und Jetzt einzulassen. Ich bin gespannt, was ihr so macht, um mental „anzukommen“ – vielleicht habt ihr ja auch Techniken, die ihr teilen mögt.