Hey Leute,
ich wollte mal was loswerden, das mir schon länger durch den Kopf geht. Wir reden hier ja oft über Pillen, Spritzen oder andere medizinische Lösungen, aber wie oft denken wir eigentlich darüber nach, was oben im Kopf los ist? Ich hab gemerkt, dass Stress, Druck oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit bei mir manchmal mehr ausmachen als alles, was ein Arzt verschreiben könnte.
Neulich hab ich zum Beispiel eine Phase gehabt, wo im Job alles drunter und drüber ging. Deadlines, Meetings, kein Ende in Sicht – und zack, abends war irgendwie die Luft raus, ihr wisst schon, was ich meine. Kein Medikament der Welt hätte das damals einfach weggezaubert. Was mir geholfen hat, war, erstmal rauszukommen: Spazieren gehen, Musik hören, abschalten. Klingt simpel, hat aber den Kopf freigemacht.
Ich glaub, wir unterschätzen, wie sehr die Psyche da mitmischt. Wenn man sich ständig Sorgen macht – sei es um die Leistung im Bett oder um was ganz anderes –, dann wird’s nicht besser. Ein Kumpel von mir hat mal gesagt: „Wenn du denkst, du versagst, dann versagst du auch.“ Und da ist echt was dran. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen und mehr darauf zu achten, wie’s mir eigentlich geht. Nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Was bei mir auch funktioniert, ist, mit jemandem zu reden. Nicht unbedingt über das Thema, sondern einfach über alles, was belastet. Manchmal merkt man erst beim Quatschen, was einen eigentlich blockiert. Und wenn’s passt, hilft auch so was wie Meditation oder Atemübungen – kein Eso-Kram, einfach mal fünf Minuten Ruhe reinbringen.
Mich würde echt interessieren, ob ihr das auch so seht. Habt ihr schon mal gemerkt, dass eure Stimmung oder eure Gedanken alles beeinflussen? Oder habt ihr Tricks, die euch da raushelfen? Ich denk, wir könnten alle was davon lernen, wenn wir das mehr auf den Tisch bringen. Medikamente sind super, keine Frage, aber manchmal liegt der Schlüssel halt doch im Kopf. Freu mich auf eure Erfahrungen!
ich wollte mal was loswerden, das mir schon länger durch den Kopf geht. Wir reden hier ja oft über Pillen, Spritzen oder andere medizinische Lösungen, aber wie oft denken wir eigentlich darüber nach, was oben im Kopf los ist? Ich hab gemerkt, dass Stress, Druck oder sogar alte Geschichten aus der Vergangenheit bei mir manchmal mehr ausmachen als alles, was ein Arzt verschreiben könnte.
Neulich hab ich zum Beispiel eine Phase gehabt, wo im Job alles drunter und drüber ging. Deadlines, Meetings, kein Ende in Sicht – und zack, abends war irgendwie die Luft raus, ihr wisst schon, was ich meine. Kein Medikament der Welt hätte das damals einfach weggezaubert. Was mir geholfen hat, war, erstmal rauszukommen: Spazieren gehen, Musik hören, abschalten. Klingt simpel, hat aber den Kopf freigemacht.
Ich glaub, wir unterschätzen, wie sehr die Psyche da mitmischt. Wenn man sich ständig Sorgen macht – sei es um die Leistung im Bett oder um was ganz anderes –, dann wird’s nicht besser. Ein Kumpel von mir hat mal gesagt: „Wenn du denkst, du versagst, dann versagst du auch.“ Und da ist echt was dran. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen und mehr darauf zu achten, wie’s mir eigentlich geht. Nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Was bei mir auch funktioniert, ist, mit jemandem zu reden. Nicht unbedingt über das Thema, sondern einfach über alles, was belastet. Manchmal merkt man erst beim Quatschen, was einen eigentlich blockiert. Und wenn’s passt, hilft auch so was wie Meditation oder Atemübungen – kein Eso-Kram, einfach mal fünf Minuten Ruhe reinbringen.
Mich würde echt interessieren, ob ihr das auch so seht. Habt ihr schon mal gemerkt, dass eure Stimmung oder eure Gedanken alles beeinflussen? Oder habt ihr Tricks, die euch da raushelfen? Ich denk, wir könnten alle was davon lernen, wenn wir das mehr auf den Tisch bringen. Medikamente sind super, keine Frage, aber manchmal liegt der Schlüssel halt doch im Kopf. Freu mich auf eure Erfahrungen!