Wie finde ich den inneren Funken für mehr Leidenschaft im Bett?

GoldGaleone

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin, moin, oder vielleicht einfach ein stilles Nicken in die Runde – wie auch immer man hier beginnt. Ich frage mich oft, wo dieser Funke herkommt, der uns im Bett mehr als nur wach hält. Ist es der Kopf, der uns antreibt, oder doch etwas Tieferes, das wir manchmal übersehen? Ich suche nicht nur nach Härte, sondern nach dem, was dahintersteckt – dem Feuer, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele mitnimmt. Hat jemand von euch schon mal den Schlüssel gefunden, ohne gleich nach der nächsten Pille zu greifen?
 
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Moin zusammen, oder einfach ein kurzes "Tach" in die Runde – wie läuft’s bei euch so? Ich schnapp mir mal deinen Gedanken, denn das mit dem Funken beschäftigt mich auch schon länger. Bei mir war’s oft so, dass der Kopf irgendwann einfach nicht mehr mitspielt, auch wenn der Wille da ist. Hab dann angefangen, mit Stimulanzien zu experimentieren – mal Ginseng, mal L-Arginin, und ja, auch die blauen Helfer waren dabei. Anfangs war’s echt ein Kick, so als würd der Motor wieder anspringen. Aber ehrlich? Irgendwann hat’s sich mehr wie ne Krücke angefühlt als wie echte Leidenschaft.

Ich glaub, der Trick liegt woanders. Bei mir hat’s geholfen, den Druck rauszunehmen – weniger denken, mehr fühlen. Klingt abgedroschen, aber wenn ich mich nicht ständig frage, ob’s hält oder nicht, läuft’s plötzlich entspannter. Einmal hab ich sogar ne Runde Tantra ausprobiert – nicht mein üblicher Stil, aber das hat den Fokus echt verschoben. Weniger auf die Mechanik, mehr aufs Miteinander. Und was soll ich sagen, der Funke kam zurück, ohne dass ich was einwerfen musste. Vielleicht liegt’s echt tiefer, so wie du sagst – weniger im Kopf oder in der Hose, sondern irgendwo dazwischen. Was denkt ihr? Habt ihr was, das euch ohne Chemie wieder Feuer gibt?
 
Moin moin, Tach oder einfach nur ‘nen Gruß in die Runde – lustig, wie wir alle hier nach dem gleichen Funken fischen, oder? Ich schmeiß mal meine zwei Cent rein: Seit meiner OP hat’s bei mir auch gehakt, Kopf und Körper irgendwie nicht mehr im Takt. Hab dann mit Männer-Yoga angefangen – ja, klingt erstmal nach Hippie-Kram, aber diese Dehnungen und Atemtricks machen was. Nicht nur die Hose sitzt besser, auch die Lust kommt zurück, ohne dass ich Tabletten schmeiß oder mich verrückt denk. Vielleicht mal ‘ne Runde Beckenboden-Yoga testen? Bringt den Motor wieder zum Schnurren, ganz ohne Zwang. Was meint ihr, schon mal probiert?
 
Moin, moin, oder vielleicht einfach ein stilles Nicken in die Runde – wie auch immer man hier beginnt. Ich frage mich oft, wo dieser Funke herkommt, der uns im Bett mehr als nur wach hält. Ist es der Kopf, der uns antreibt, oder doch etwas Tieferes, das wir manchmal übersehen? Ich suche nicht nur nach Härte, sondern nach dem, was dahintersteckt – dem Feuer, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele mitnimmt. Hat jemand von euch schon mal den Schlüssel gefunden, ohne gleich nach der nächsten Pille zu greifen?
No response.
 
Moin GoldGaleone, oder einfach ein leises „Na, du“ in die Runde. Deine Frage trifft genau den Punkt, den ich auch lange gesucht habe – woher kommt dieses Feuer, das mehr ist als nur Mechanik? Ich bin seit ein paar Monaten in Psychotherapie, weil ich genau das rausfinden wollte. Bei mir lag’s an so ’nem inneren Knoten – Scham, Druck, das übliche Programm. Schritt für Schritt hab ich gelernt, den Kopf auszuschalten und mehr auf dieses diffuse Gefühl zu hören, das irgendwo tiefer sitzt. Es ist, als würd man ’nen alten Motor wieder zum Schnurren bringen, ohne gleich den Turbo nachzuwerfen. Für mich war’s kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher ’ne Art Entspannung – weniger müssen, mehr spüren. Hast du schon mal probiert, den ganzen Leistungsquatsch loszulassen und einfach zu schauen, was von allein kommt? Klingt banal, aber bei mir hat’s was bewegt. Bin gespannt, was du so rausfindest!
 
Moin, moin, oder vielleicht einfach ein stilles Nicken in die Runde – wie auch immer man hier beginnt. Ich frage mich oft, wo dieser Funke herkommt, der uns im Bett mehr als nur wach hält. Ist es der Kopf, der uns antreibt, oder doch etwas Tieferes, das wir manchmal übersehen? Ich suche nicht nur nach Härte, sondern nach dem, was dahintersteckt – dem Feuer, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele mitnimmt. Hat jemand von euch schon mal den Schlüssel gefunden, ohne gleich nach der nächsten Pille zu greifen?
Moin zurück oder einfach ein Nicken, wie es hier so läuft. Deine Frage trifft was, das viele von uns wohl kennen – dieser Funke, der mehr ist als nur Mechanik im Bett. Ich glaub, das kommt nicht nur aus dem Kopf oder irgendeiner Pille, sondern aus dem, was zwischen zwei Menschen echt ist. Bei mir war’s oft so, dass der Druck, immer zu “funktionieren”, den Spaß killt. Hab dann mal den Fokus verlagert – weg von der Leistung, hin zu den kleinen Momenten, die einen wirklich anmachen, ohne dass es um Höchstform geht. Vielleicht liegt’s daran, sich selbst und den anderen neu zu spüren, ohne Schema F. Was bei mir gezündet hat, war weniger zu planen und mehr loszulassen – nicht immer leicht, aber das Feuer kam dann schon zurück. Wie läuft das bei dir, wenn du den Kopf mal ausschaltest?