Hallo zusammen,
ich habe lange darüber nachgedacht, wie man eine Balance findet, wenn die Wünsche im Bett so weit auseinanderliegen. Bei mir ist es so, dass ich immer auf der Suche nach etwas Neuem bin – sei es eine andere Art der Nähe, ein ungewohnter Ort oder einfach etwas, das die Sinne auf eine frische Weise anspricht. Meine Partnerin hingegen scheint oft mit dem Vertrauten zufrieden zu sein, mit dem, was eben funktioniert. Das führt manchmal zu diesem Punkt, an dem ich spüre, dass ich mehr will, während sie sich vielleicht überfordert fühlt.
Wir reden darüber, klar, aber es ist nicht immer leicht, die richtigen Worte zu finden. Ich frage mich oft, wie ich ihr zeigen kann, dass meine Neugier nicht bedeutet, dass mir etwas fehlt – sondern dass ich einfach mehr entdecken möchte, auch mit ihr zusammen. Manchmal schlage ich Sachen vor, die sie überrascht, und dann gibt’s diese Stille, die mich zweifeln lässt. Habt ihr Tipps, wie man so was angeht, ohne dass es wie Druck wirkt? Ich will ja nicht, dass sie denkt, sie reicht nicht aus.
Andererseits merke ich, dass ich selbst auch nicht immer weiß, wie ich meine Grenzen erkläre. Es ist ein Tanz, oder? Man will ehrlich sein, aber auch niemanden verunsichern. Vielleicht liegt die Harmonie darin, dass man sich gegenseitig Raum gibt – sie für ihre Ruhe, ich für meine Experimente. Aber wie macht man das praktisch, ohne dass einer zurücksteckt? Ich bin gespannt, wie ihr das so handhabt, wenn die Bedürfnisse mal nicht auf einer Linie liegen.
ich habe lange darüber nachgedacht, wie man eine Balance findet, wenn die Wünsche im Bett so weit auseinanderliegen. Bei mir ist es so, dass ich immer auf der Suche nach etwas Neuem bin – sei es eine andere Art der Nähe, ein ungewohnter Ort oder einfach etwas, das die Sinne auf eine frische Weise anspricht. Meine Partnerin hingegen scheint oft mit dem Vertrauten zufrieden zu sein, mit dem, was eben funktioniert. Das führt manchmal zu diesem Punkt, an dem ich spüre, dass ich mehr will, während sie sich vielleicht überfordert fühlt.
Wir reden darüber, klar, aber es ist nicht immer leicht, die richtigen Worte zu finden. Ich frage mich oft, wie ich ihr zeigen kann, dass meine Neugier nicht bedeutet, dass mir etwas fehlt – sondern dass ich einfach mehr entdecken möchte, auch mit ihr zusammen. Manchmal schlage ich Sachen vor, die sie überrascht, und dann gibt’s diese Stille, die mich zweifeln lässt. Habt ihr Tipps, wie man so was angeht, ohne dass es wie Druck wirkt? Ich will ja nicht, dass sie denkt, sie reicht nicht aus.
Andererseits merke ich, dass ich selbst auch nicht immer weiß, wie ich meine Grenzen erkläre. Es ist ein Tanz, oder? Man will ehrlich sein, aber auch niemanden verunsichern. Vielleicht liegt die Harmonie darin, dass man sich gegenseitig Raum gibt – sie für ihre Ruhe, ich für meine Experimente. Aber wie macht man das praktisch, ohne dass einer zurücksteckt? Ich bin gespannt, wie ihr das so handhabt, wenn die Bedürfnisse mal nicht auf einer Linie liegen.