Moin zusammen,
manchmal fühlt sich der Alltag an wie ein schleichender Lustkiller, oder? Wenn der Stress überhandnimmt, bleibt die Nähe zu zweit oft auf der Strecke. Ich hab da selbst schon einiges durch und ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können. Es geht nicht nur darum, sich irgendwie aufzuraffen, sondern wieder dieses Knistern zu spüren, ohne dass es erzwungen wirkt.
Oft liegt’s ja nicht mal an einem selbst, sondern daran, dass man gar nicht mehr richtig miteinander redet. Nicht die großen „wir müssen reden“-Gespräche, sondern einfach mal ehrlich fragen: „Was fehlt dir gerade?“ oder „Was hat dir früher richtig Spaß gemacht?“ Das klingt banal, aber so kommt man wieder ins Gespräch, ohne dass es nach Therapie riecht. Bei mir hat’s geholfen, den Druck rauszunehmen – kein „es muss jetzt klappen“, sondern eher spielerisch rangehen.
Und ja, der Körper spielt auch mit. Nach Stressphasen war ich oft einfach platt – keine Energie, kein Drive. Da hab ich angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern. Nicht gleich mit irgendwelchen Wundermitteln, sondern erstmal Basics: bisschen Bewegung, Schlaf nicht ewig aufschieben, mal ’ne Runde durchatmen. Klingt öde, aber das macht schon viel aus. Wenn der Kopf frei ist, kommt die Lust auch eher zurück. Und mit dem Partner zusammen was Neues probieren – sei’s ’n Abend ohne Handy oder mal ’ne Massage ohne Hintergedanken – das baut die Verbindung wieder auf.
Was denkt ihr? Habt ihr Tricks, die den Alltagstrott durchbrechen?
manchmal fühlt sich der Alltag an wie ein schleichender Lustkiller, oder? Wenn der Stress überhandnimmt, bleibt die Nähe zu zweit oft auf der Strecke. Ich hab da selbst schon einiges durch und ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können. Es geht nicht nur darum, sich irgendwie aufzuraffen, sondern wieder dieses Knistern zu spüren, ohne dass es erzwungen wirkt.
Oft liegt’s ja nicht mal an einem selbst, sondern daran, dass man gar nicht mehr richtig miteinander redet. Nicht die großen „wir müssen reden“-Gespräche, sondern einfach mal ehrlich fragen: „Was fehlt dir gerade?“ oder „Was hat dir früher richtig Spaß gemacht?“ Das klingt banal, aber so kommt man wieder ins Gespräch, ohne dass es nach Therapie riecht. Bei mir hat’s geholfen, den Druck rauszunehmen – kein „es muss jetzt klappen“, sondern eher spielerisch rangehen.
Und ja, der Körper spielt auch mit. Nach Stressphasen war ich oft einfach platt – keine Energie, kein Drive. Da hab ich angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern. Nicht gleich mit irgendwelchen Wundermitteln, sondern erstmal Basics: bisschen Bewegung, Schlaf nicht ewig aufschieben, mal ’ne Runde durchatmen. Klingt öde, aber das macht schon viel aus. Wenn der Kopf frei ist, kommt die Lust auch eher zurück. Und mit dem Partner zusammen was Neues probieren – sei’s ’n Abend ohne Handy oder mal ’ne Massage ohne Hintergedanken – das baut die Verbindung wieder auf.
Was denkt ihr? Habt ihr Tricks, die den Alltagstrott durchbrechen?