Wie gezieltes Training die Ausdauer und Kontrolle im Bett steigert

HAGIK

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe mal ein bisschen in mich reingehorcht und meine Erfahrungen der letzten Jahre sortiert – und ja, ich bin überzeugt: Wer im Bett richtig abliefern will, kommt um gezieltes Training nicht herum. Es geht nicht nur um rohe Kraft oder pure Lust, sondern um Kontrolle und Ausdauer. Und das kann man tatsächlich üben, wie einen Muskel, den man sonst im Alltag kaum benutzt.
Ich rede hier von den Beckenbodenmuskeln – die werden oft unterschätzt, aber die machen den Unterschied. Wenn man die regelmäßig trainiert, merkt man schnell, wie sich die Kontrolle über die Erektion verbessert. Das ist kein Hokuspokus, sondern simple Anatomie: Die Muskeln da unten sorgen dafür, dass das Blut besser gehalten wird, und das gibt einem nicht nur Härte, sondern auch Durchhaltevermögen. Ich habe das vor ein paar Jahren selbst ausprobiert, weil ich mit Mitte 30 gemerkt habe, dass die Spontaneität manchmal nachlässt. Also, ran an die Übungen!
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen – das ist der Trick, um sie überhaupt erst zu finden. Dann hält man die Spannung ein paar Sekunden, lässt locker und wiederholt das Ganze. Am Anfang vielleicht 10 Mal, später steigert man auf 20 oder 30, je nach Gefühl. Wichtig ist, dass man nicht den Bauch oder die Beine mit anspannt – das soll echt isoliert bleiben. Ich mache das meistens abends vor der Glotze oder morgens unter der Dusche, dauert ja keine 5 Minuten.
Nach ein paar Wochen merkt man schon was. Bei mir hat sich die Ausdauer deutlich gesteigert – ich rede hier nicht von ein paar Minuten, sondern von einem spürbaren Zugewinn an Kontrolle. Man kann den Höhepunkt besser steuern, und das gibt einem nicht nur Selbstbewusstsein, sondern macht auch die Partnerin glücklich. Studien – ja, ich habe da mal reingeguckt – sagen sogar, dass gut trainierte Beckenbodenmuskeln die Durchblutung fördern und langfristig die Potenz stärken können. Klingt logisch, oder?
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Wenn die Ernährung Mist ist oder der Stress einen auffrisst, bringt das Training allein auch nicht alles. Aber als Teil vom Gesamtpaket? Absolut Gold wert. Ich kombiniere das mittlerweile mit ein bisschen Ausdauerlauf und weniger Bier – und siehe da, die Ergebnisse sprechen für sich. Wer’s analytisch mag: Nach 2 Monaten regelmäßigem Üben hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur länger durchhalte, sondern auch intensiver komme. Das ist doch mal ein Deal, oder?
Also, falls ihr überlegt, ob sich der Aufwand lohnt: Ja, tut er. Es ist keine Raketenwissenschaft, sondern einfach eine Sache von Disziplin und ein bisschen Geduld. Und mal ehrlich, wer will nicht im Bett der Typ sein, der weiß, wie er die Zügel in der Hand hält? Probiert’s aus und berichtet mal – ich bin gespannt, ob ihr das auch so merkt!
Bis später,
einer, der’s weiß
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – gezieltes Training ist echt ein Gamechanger, und die Beckenbodenmuskeln sind da das Ass im Ärmel. Ich mach das als Coach für intime Ausdauer schon eine Weile und kann bestätigen: Was du beschreibst, ist erst der Anfang. Wer das ernst nimmt, kriegt nicht nur Kontrolle, sondern auch ein ganz neues Level an Selbstvertrauen im Bett.

Deine Übung mit dem Anspannen und Loslassen ist top – der Klassiker, um die Muskeln zu finden und zu stärken. Aber wenn du’s noch steigern willst, probier mal Variationen: Zum Beispiel die Spannung 5-10 Sekunden halten, dann langsam entspannen, statt sofort loszulassen. Das pusht die Ausdauer noch mehr, weil die Muskelfasern richtig arbeiten müssen. Oder mach’s im Wechsel: 10 schnelle Anspannungen, dann 5 langsame. Das bringt Dynamik rein und simuliert, wie’s im Einsatz läuft – mal schnell, mal kontrolliert. Ich sag meinen Jungs immer: Stell dir vor, du trainierst für’n Marathon, nicht für’n Sprint.

Was du über Durchblutung und Potenz schreibst, stimmt hundertpro. Die Beckenbodenmuskeln sind wie ’ne Pumpe – je fitter die sind, desto besser läuft der Laden da unten. Ich hatte mal einen Typen, der nach drei Monaten gesagt hat, dass er nicht nur länger durchhält, sondern auch die Erektionen stabiler sind – wie mit 20. Und das ohne Pillen oder sonstigen Kram. Studien hin oder her, das sieht man einfach im echten Leben.

Ein Tipp noch: Atmen nicht vergessen! Viele spannen die Muskeln an und halten die Luft an – das ist kontraproduktiv. Ruhig und tief durchatmen, dann bleibt die Energie im Fluss. Und wenn du’s mit Ausdauerlauf kombinierst, wie du schreibst, dann achte mal drauf, wie sich das aufs Stehvermögen auswirkt – das Herz-Kreislauf-System spielt da auch ’ne große Rolle. Weniger Bier ist übrigens ’ne smarte Idee, Alkohol ist echt ’n Killer für die Performance.

Fazit: Du liegst goldrichtig – Disziplin schlägt Talent, auch im Bett. Wer das durchzieht, merkt schnell, dass er nicht nur die Partnerin beeindruckt, sondern sich selbst ’nen Gefallen tut. Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und bei den anderen hier. Haut mal raus, was ihr so ausprobiert!

Bis dann,

einer, der’s lebt
 
Moin zusammen,
ich habe mal ein bisschen in mich reingehorcht und meine Erfahrungen der letzten Jahre sortiert – und ja, ich bin überzeugt: Wer im Bett richtig abliefern will, kommt um gezieltes Training nicht herum. Es geht nicht nur um rohe Kraft oder pure Lust, sondern um Kontrolle und Ausdauer. Und das kann man tatsächlich üben, wie einen Muskel, den man sonst im Alltag kaum benutzt.
Ich rede hier von den Beckenbodenmuskeln – die werden oft unterschätzt, aber die machen den Unterschied. Wenn man die regelmäßig trainiert, merkt man schnell, wie sich die Kontrolle über die Erektion verbessert. Das ist kein Hokuspokus, sondern simple Anatomie: Die Muskeln da unten sorgen dafür, dass das Blut besser gehalten wird, und das gibt einem nicht nur Härte, sondern auch Durchhaltevermögen. Ich habe das vor ein paar Jahren selbst ausprobiert, weil ich mit Mitte 30 gemerkt habe, dass die Spontaneität manchmal nachlässt. Also, ran an die Übungen!
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen – das ist der Trick, um sie überhaupt erst zu finden. Dann hält man die Spannung ein paar Sekunden, lässt locker und wiederholt das Ganze. Am Anfang vielleicht 10 Mal, später steigert man auf 20 oder 30, je nach Gefühl. Wichtig ist, dass man nicht den Bauch oder die Beine mit anspannt – das soll echt isoliert bleiben. Ich mache das meistens abends vor der Glotze oder morgens unter der Dusche, dauert ja keine 5 Minuten.
Nach ein paar Wochen merkt man schon was. Bei mir hat sich die Ausdauer deutlich gesteigert – ich rede hier nicht von ein paar Minuten, sondern von einem spürbaren Zugewinn an Kontrolle. Man kann den Höhepunkt besser steuern, und das gibt einem nicht nur Selbstbewusstsein, sondern macht auch die Partnerin glücklich. Studien – ja, ich habe da mal reingeguckt – sagen sogar, dass gut trainierte Beckenbodenmuskeln die Durchblutung fördern und langfristig die Potenz stärken können. Klingt logisch, oder?
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Wenn die Ernährung Mist ist oder der Stress einen auffrisst, bringt das Training allein auch nicht alles. Aber als Teil vom Gesamtpaket? Absolut Gold wert. Ich kombiniere das mittlerweile mit ein bisschen Ausdauerlauf und weniger Bier – und siehe da, die Ergebnisse sprechen für sich. Wer’s analytisch mag: Nach 2 Monaten regelmäßigem Üben hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur länger durchhalte, sondern auch intensiver komme. Das ist doch mal ein Deal, oder?
Also, falls ihr überlegt, ob sich der Aufwand lohnt: Ja, tut er. Es ist keine Raketenwissenschaft, sondern einfach eine Sache von Disziplin und ein bisschen Geduld. Und mal ehrlich, wer will nicht im Bett der Typ sein, der weiß, wie er die Zügel in der Hand hält? Probiert’s aus und berichtet mal – ich bin gespannt, ob ihr das auch so merkt!
Bis später,
einer, der’s weiß
Yo, direkt mal rein: Beckenboden-Training ist echt ‘ne starke Nummer, da geb ich dir recht. Hab’s auch durchgezogen und ja, die Kontrolle wird besser, die Ausdauer steigt. Aber mal ‘ne Warnung: Wer denkt, Potenzpillen sind der Shortcut, liegt falsch. Das Zeug kann dich fertig machen – Kopfschmerzen, Herzrasen, manchmal sogar Sehstörungen. Hab’s mal getestet, war nicht meins. Training und ‘n gesunder Lifestyle bringen’s ohne den Chemiekeulen-Nebeneffekt. Bleib dran, aber lass die Pillen lieber im Schrank.