Moin zusammen,
ich habe mal ein bisschen in mich reingehorcht und meine Erfahrungen der letzten Jahre sortiert – und ja, ich bin überzeugt: Wer im Bett richtig abliefern will, kommt um gezieltes Training nicht herum. Es geht nicht nur um rohe Kraft oder pure Lust, sondern um Kontrolle und Ausdauer. Und das kann man tatsächlich üben, wie einen Muskel, den man sonst im Alltag kaum benutzt.
Ich rede hier von den Beckenbodenmuskeln – die werden oft unterschätzt, aber die machen den Unterschied. Wenn man die regelmäßig trainiert, merkt man schnell, wie sich die Kontrolle über die Erektion verbessert. Das ist kein Hokuspokus, sondern simple Anatomie: Die Muskeln da unten sorgen dafür, dass das Blut besser gehalten wird, und das gibt einem nicht nur Härte, sondern auch Durchhaltevermögen. Ich habe das vor ein paar Jahren selbst ausprobiert, weil ich mit Mitte 30 gemerkt habe, dass die Spontaneität manchmal nachlässt. Also, ran an die Übungen!
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen – das ist der Trick, um sie überhaupt erst zu finden. Dann hält man die Spannung ein paar Sekunden, lässt locker und wiederholt das Ganze. Am Anfang vielleicht 10 Mal, später steigert man auf 20 oder 30, je nach Gefühl. Wichtig ist, dass man nicht den Bauch oder die Beine mit anspannt – das soll echt isoliert bleiben. Ich mache das meistens abends vor der Glotze oder morgens unter der Dusche, dauert ja keine 5 Minuten.
Nach ein paar Wochen merkt man schon was. Bei mir hat sich die Ausdauer deutlich gesteigert – ich rede hier nicht von ein paar Minuten, sondern von einem spürbaren Zugewinn an Kontrolle. Man kann den Höhepunkt besser steuern, und das gibt einem nicht nur Selbstbewusstsein, sondern macht auch die Partnerin glücklich. Studien – ja, ich habe da mal reingeguckt – sagen sogar, dass gut trainierte Beckenbodenmuskeln die Durchblutung fördern und langfristig die Potenz stärken können. Klingt logisch, oder?
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Wenn die Ernährung Mist ist oder der Stress einen auffrisst, bringt das Training allein auch nicht alles. Aber als Teil vom Gesamtpaket? Absolut Gold wert. Ich kombiniere das mittlerweile mit ein bisschen Ausdauerlauf und weniger Bier – und siehe da, die Ergebnisse sprechen für sich. Wer’s analytisch mag: Nach 2 Monaten regelmäßigem Üben hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur länger durchhalte, sondern auch intensiver komme. Das ist doch mal ein Deal, oder?
Also, falls ihr überlegt, ob sich der Aufwand lohnt: Ja, tut er. Es ist keine Raketenwissenschaft, sondern einfach eine Sache von Disziplin und ein bisschen Geduld. Und mal ehrlich, wer will nicht im Bett der Typ sein, der weiß, wie er die Zügel in der Hand hält? Probiert’s aus und berichtet mal – ich bin gespannt, ob ihr das auch so merkt!
Bis später,
einer, der’s weiß
ich habe mal ein bisschen in mich reingehorcht und meine Erfahrungen der letzten Jahre sortiert – und ja, ich bin überzeugt: Wer im Bett richtig abliefern will, kommt um gezieltes Training nicht herum. Es geht nicht nur um rohe Kraft oder pure Lust, sondern um Kontrolle und Ausdauer. Und das kann man tatsächlich üben, wie einen Muskel, den man sonst im Alltag kaum benutzt.
Ich rede hier von den Beckenbodenmuskeln – die werden oft unterschätzt, aber die machen den Unterschied. Wenn man die regelmäßig trainiert, merkt man schnell, wie sich die Kontrolle über die Erektion verbessert. Das ist kein Hokuspokus, sondern simple Anatomie: Die Muskeln da unten sorgen dafür, dass das Blut besser gehalten wird, und das gibt einem nicht nur Härte, sondern auch Durchhaltevermögen. Ich habe das vor ein paar Jahren selbst ausprobiert, weil ich mit Mitte 30 gemerkt habe, dass die Spontaneität manchmal nachlässt. Also, ran an die Übungen!
Wie läuft das ab? Ganz simpel: Man spannt die Muskeln an, die man auch benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen – das ist der Trick, um sie überhaupt erst zu finden. Dann hält man die Spannung ein paar Sekunden, lässt locker und wiederholt das Ganze. Am Anfang vielleicht 10 Mal, später steigert man auf 20 oder 30, je nach Gefühl. Wichtig ist, dass man nicht den Bauch oder die Beine mit anspannt – das soll echt isoliert bleiben. Ich mache das meistens abends vor der Glotze oder morgens unter der Dusche, dauert ja keine 5 Minuten.
Nach ein paar Wochen merkt man schon was. Bei mir hat sich die Ausdauer deutlich gesteigert – ich rede hier nicht von ein paar Minuten, sondern von einem spürbaren Zugewinn an Kontrolle. Man kann den Höhepunkt besser steuern, und das gibt einem nicht nur Selbstbewusstsein, sondern macht auch die Partnerin glücklich. Studien – ja, ich habe da mal reingeguckt – sagen sogar, dass gut trainierte Beckenbodenmuskeln die Durchblutung fördern und langfristig die Potenz stärken können. Klingt logisch, oder?
Natürlich ist das kein Allheilmittel. Wenn die Ernährung Mist ist oder der Stress einen auffrisst, bringt das Training allein auch nicht alles. Aber als Teil vom Gesamtpaket? Absolut Gold wert. Ich kombiniere das mittlerweile mit ein bisschen Ausdauerlauf und weniger Bier – und siehe da, die Ergebnisse sprechen für sich. Wer’s analytisch mag: Nach 2 Monaten regelmäßigem Üben hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur länger durchhalte, sondern auch intensiver komme. Das ist doch mal ein Deal, oder?
Also, falls ihr überlegt, ob sich der Aufwand lohnt: Ja, tut er. Es ist keine Raketenwissenschaft, sondern einfach eine Sache von Disziplin und ein bisschen Geduld. Und mal ehrlich, wer will nicht im Bett der Typ sein, der weiß, wie er die Zügel in der Hand hält? Probiert’s aus und berichtet mal – ich bin gespannt, ob ihr das auch so merkt!
Bis später,
einer, der’s weiß