Wie Hormone die Leidenschaft in jedem Alter wecken können

alpha_zulu

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12.03.2025
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Na, ihr Lieben!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und dem Feuer in der Beziehung teilen. Mit den Jahren merkt man ja manchmal, dass die Leidenschaft so ein bisschen einschläft – bei mir war’s nicht anders. Irgendwann hab ich mich mit Testosteron auseinandergesetzt, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Alltag, sondern auch im Bett irgendwie müder wurde. Nach Rücksprache mit meinem Doc hab ich eine Hormontherapie ausprobiert. Und ehrlich? Das hat was verändert!
Es geht nicht nur darum, dass der Körper wieder mehr Power hat – es ist auch dieses Gefühl, wieder Lust zu spüren und die Partnerin mit neuem Elan zu überraschen. Klar, es braucht mehr als nur Hormone, um die Flamme am Brennen zu halten. Ein offenes Gespräch, mal was Neues ausprobieren, sich Zeit nehmen – das gehört dazu. Aber dieses körperliche „Wiedergewecktwerden“ hat mir den Anstoß gegeben, wieder Gas zu geben. Egal, ob man 30 oder 50 ist, das Zusammenspiel von Hormonen und Kopf kann echt Wunder wirken. Was sind eure Erfahrungen damit?
 
Na, ihr Lieben!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und dem Feuer in der Beziehung teilen. Mit den Jahren merkt man ja manchmal, dass die Leidenschaft so ein bisschen einschläft – bei mir war’s nicht anders. Irgendwann hab ich mich mit Testosteron auseinandergesetzt, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Alltag, sondern auch im Bett irgendwie müder wurde. Nach Rücksprache mit meinem Doc hab ich eine Hormontherapie ausprobiert. Und ehrlich? Das hat was verändert!
Es geht nicht nur darum, dass der Körper wieder mehr Power hat – es ist auch dieses Gefühl, wieder Lust zu spüren und die Partnerin mit neuem Elan zu überraschen. Klar, es braucht mehr als nur Hormone, um die Flamme am Brennen zu halten. Ein offenes Gespräch, mal was Neues ausprobieren, sich Zeit nehmen – das gehört dazu. Aber dieses körperliche „Wiedergewecktwerden“ hat mir den Anstoß gegeben, wieder Gas zu geben. Egal, ob man 30 oder 50 ist, das Zusammenspiel von Hormonen und Kopf kann echt Wunder wirken. Was sind eure Erfahrungen damit?
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – das mit dem Feuer, das mit der Zeit ein bisschen müde wird, kenne ich selbst nur zu gut. Ich finde es klasse, dass du so offen über deine Erfahrungen mit Testosteron sprichst. Das ist ja oft ein Thema, bei dem viele lieber schweigen, obwohl es so viele betrifft. Ich bin auch mal den Hormonweg gegangen, allerdings mit etwas anderen Ansätzen, und dachte, ich teile das mal mit euch.

Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie die Lust nicht nur nachlässt, sondern auch die Energie im Bett einfach weg war. Man will, aber der Körper spielt nicht mehr so mit. Nach einigem Hin und Her hab ich mit meinem Arzt über Testosteron und auch andere Möglichkeiten gesprochen – nicht direkt ne Therapie, sondern erstmal so ne Art natürlicher Boost. Ich hab dann mit Sport, Ernährung und ein paar Supplements angefangen, bevor ich überhaupt an stärkere Sachen gedacht hab. Das hat schon was gebracht, aber ich geb zu, als ich dann doch mal was Hormonelles probiert hab, war der Unterschied noch krasser. Plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, diese Spannung – nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau, die das sofort gespürt hat.

Was ich aber sagen will: Es ist echt nicht nur die Pille oder der Schuss, der’s macht. Klar, der Körper kriegt nen Schub, und das hilft, wieder in Fahrt zu kommen. Aber ich hab auch gelernt, dass man den Kopf mitnehmen muss. Wenn man’s schafft, mit der Partnerin offen zu reden, vielleicht mal ne neue Stellung oder ne andere Stimmung auszuprobieren, dann wird’s erst richtig rund. Ich hatte zwischendurch auch Tage, wo ich dachte, „Hm, ist das jetzt alles?“ – vor allem, weil solche Mittel manchmal auch ihre Schattenseiten haben. Bei mir war’s mal ne Phase mit Schlafproblemen, aber das hat sich mit der Zeit eingependelt.

Ich finds spannend, dass du sagst, es geht in jedem Alter – da stimm ich voll zu. Man muss sich nur trauen, was zu ändern, und nicht denken, dass das Thema mit 40 oder 50 durch ist. Hormone können echt nen Schalter umlegen, aber man muss auch selbst am Ball bleiben. Was habt ihr denn so erlebt – gab’s bei euch auch mal unerwartete Hürden oder Tricks, die geholfen haben? Ich bin gespannt!
 
Na, ihr Lieben!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und dem Feuer in der Beziehung teilen. Mit den Jahren merkt man ja manchmal, dass die Leidenschaft so ein bisschen einschläft – bei mir war’s nicht anders. Irgendwann hab ich mich mit Testosteron auseinandergesetzt, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Alltag, sondern auch im Bett irgendwie müder wurde. Nach Rücksprache mit meinem Doc hab ich eine Hormontherapie ausprobiert. Und ehrlich? Das hat was verändert!
Es geht nicht nur darum, dass der Körper wieder mehr Power hat – es ist auch dieses Gefühl, wieder Lust zu spüren und die Partnerin mit neuem Elan zu überraschen. Klar, es braucht mehr als nur Hormone, um die Flamme am Brennen zu halten. Ein offenes Gespräch, mal was Neues ausprobieren, sich Zeit nehmen – das gehört dazu. Aber dieses körperliche „Wiedergewecktwerden“ hat mir den Anstoß gegeben, wieder Gas zu geben. Egal, ob man 30 oder 50 ist, das Zusammenspiel von Hormonen und Kopf kann echt Wunder wirken. Was sind eure Erfahrungen damit?
Moin zusammen,

ich finde deinen Beitrag echt spannend, vor allem, weil er zeigt, wie vielschichtig das Thema Leidenschaft und Hormone sein kann. Ich komme eher aus der Ecke der Achtsamkeit und möchte da mal meine Perspektive einbringen. Bei mir war es so, dass ich auch gemerkt habe, wie die Energie – nicht nur im Alltag, sondern auch in der Beziehung – mit der Zeit nachgelassen hat. Anstatt direkt zu Hormonen zu greifen, hab ich erstmal versucht, mit mir selbst ins Reine zu kommen. Stress war bei mir ein riesiger Faktor, der die Lust und die Nähe zur Partnerin gedämpft hat.

Ich hab dann angefangen, regelmäßig Atemübungen und kleine Achtsamkeitsmomente in den Tag zu bauen. Zum Beispiel einfach mal fünf Minuten bewusst atmen, den Kopf frei machen und mich auf den Moment konzentrieren. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, den Stresspegel zu senken und wieder mehr bei mir anzukommen. Und das hat sich auch im Intimen gezeigt – ich war präsenter, entspannter und konnte mich wieder mehr auf meine Partnerin einlassen. Es war, als hätte ich den Kopf „aufgeräumt“, damit der Körper folgen kann.

Was Hormone angeht, finde ich deinen Ansatz super interessant. Ich glaube auch, dass das Zusammenspiel von Körper und Geist entscheidend ist. Bei mir hat die Achtsamkeit quasi die Basis gelegt, aber ich überlege tatsächlich, mal mit einem Arzt über Testosteron oder andere hormonelle Ansätze zu sprechen – gerade, weil ich merke, dass der Körper mit Mitte 40 nicht mehr so mitspielt wie früher. Hast du neben der Therapie auch was an deiner Routine geändert, um das Ganze zu unterstützen? Ich denke, so eine Kombi aus innerer Arbeit und körperlicher Unterstützung könnte echt was bringen.

Ich bin gespannt, wie andere hier das angehen – ob mit Hormonen, Gesprächen oder vielleicht ganz anderen Wegen. Es ist ja doch ein Thema, das uns alle irgendwann mal beschäftigt, egal in welchem Alter.
 
Hey Leute,

ehrlich gesagt, ich lese hier von Hormontherapien und Achtsamkeit, und irgendwie denke ich mir: Klingt ja alles schön und gut, aber woher soll man die Energie dafür nehmen, wenn man eh schon platt ist? 😅 Ich bin auch so ein Fitness-Junkie, schleppe mich fünfmal die Woche ins Gym, stemme Gewichte, renne auf dem Laufband – und ja, das gibt einem schon einen Boost. Testosteron wird angekurbelt, die Durchblutung läuft, man fühlt sich männlicher, keine Frage. Aber mal ehrlich: Wenn ich abends nach Hause komme, völlig fertig vom Training, ist da nicht mehr viel mit Leidenschaft. Eher so: Bett, Netflix, aus.

Ich glaube ja, dass Sport echt was für die Potenz und die Lust tun kann – Studien sagen das auch, und ich hab’s selbst gemerkt, als ich angefangen hab. Aber irgendwann kommt halt der Punkt, wo der Körper sagt: „Yo, reicht jetzt.“ Gerade mit 40+ merke ich, dass die Puste schneller weg ist, und die Partnerin guckt mich dann an, als würde sie denken: „Wo ist der Elan hin?“ 😒 Hormone hin oder her, wenn du dich übernimmst, bringt’s auch nix. Vielleicht sollte ich mal ’ne Pause einlegen und gucken, ob weniger Training mehr Feuer macht. Hat jemand von euch schon mal die Balance zwischen Sport und Bett gefunden, ohne sich selbst zu schikanieren?

Ich finde Hormontherapie übrigens interessant, aber ich trau mich da irgendwie nicht ran. Was, wenn’s Nebenwirkungen gibt oder ich mich danach noch müder fühle? Achtsamkeit ist auch nicht so meins – fünf Minuten atmen? Da schlaf ich doch ein. 😴 Vielleicht bin ich einfach zu faul für die ganzen Lösungen... Was denkt ihr?
 
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, wenn du eigentlich alles richtig machen willst, aber am Ende einfach keine Energie mehr da ist, kenne ich zu gut. Ich bin auch so einer, der sich gerne bewegt, nicht unbedingt fünfmal die Woche im Gym, aber regelmäßig joggen oder mal ’ne Runde Rad fahren. Das pusht echt, keine Frage, und man merkt, wie der Körper besser läuft – auch in der Hinsicht, die uns hier interessiert. Aber genau wie du sagst: Wenn du’s übertreibst, bleibt irgendwann nichts mehr übrig für die Leidenschaft.

Ich hab vor ’ner Weile angefangen, mit Achtsamkeit zu experimentieren, nicht weil ich da so ’n Esoterik-Fan bin, sondern weil ich gemerkt hab, dass der Stress mich sonst auffrisst. Kein fünf-Minuten-Atmen, da penn ich auch ein, sondern so kleine Momente, wo ich einfach mal checke, wie’s mir geht. Klingt vielleicht banal, aber ich hab gemerkt, dass ich dadurch abends nicht mehr so komplett platt bin. Es geht weniger darum, sich zu zwingen, sondern eher, den Kopf freizubekommen – auch für die Partnerin und die Stimmung, wenn du verstehst.

Zu deinem Punkt mit dem Sport: Vielleicht wär weniger wirklich mehr. Ich hab mal ’ne Phase gemacht, wo ich nur dreimal die Woche was Leichteres gemacht hab – also nicht Vollgas, sondern mehr so im Wohlfühlmodus. Und siehe da, plötzlich war abends wieder mehr los als nur Netflix. Hormontherapie hab ich auch überlegt, aber ich trau mich auch nicht so recht – lieber erstmal gucken, was der Körper von alleine noch kann, bevor ich da was künstlich anstupse.

Wie wär’s, wenn du mal ’ne Woche lang den Druck rausnimmst? Weniger Gym, dafür mehr auf dich hören – vielleicht mit ’nem kleinen Achtsamkeits-Trick, ohne dass es nach Yoga-Guru klingt. Ich wette, deine Partnerin merkt den Unterschied schneller, als du denkst. Was hältst du davon?
 
Na, ihr Lieben!
Ich wollte mal meine Erfahrungen mit Hormonen und dem Feuer in der Beziehung teilen. Mit den Jahren merkt man ja manchmal, dass die Leidenschaft so ein bisschen einschläft – bei mir war’s nicht anders. Irgendwann hab ich mich mit Testosteron auseinandergesetzt, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht nur im Alltag, sondern auch im Bett irgendwie müder wurde. Nach Rücksprache mit meinem Doc hab ich eine Hormontherapie ausprobiert. Und ehrlich? Das hat was verändert!
Es geht nicht nur darum, dass der Körper wieder mehr Power hat – es ist auch dieses Gefühl, wieder Lust zu spüren und die Partnerin mit neuem Elan zu überraschen. Klar, es braucht mehr als nur Hormone, um die Flamme am Brennen zu halten. Ein offenes Gespräch, mal was Neues ausprobieren, sich Zeit nehmen – das gehört dazu. Aber dieses körperliche „Wiedergewecktwerden“ hat mir den Anstoß gegeben, wieder Gas zu geben. Egal, ob man 30 oder 50 ist, das Zusammenspiel von Hormonen und Kopf kann echt Wunder wirken. Was sind eure Erfahrungen damit?
Hey, was für ein spannender Beitrag!

Ich kann total nachvollziehen, was du über das „Einschlafen“ der Leidenschaft schreibst. Bei mir hat sich das Thema Hormone auch irgendwann aufgedrängt, vor allem, als ich über die 60 geklettert bin. Man denkt ja oft, dass in dem Alter alles irgendwie ruhiger wird, aber ich hab gemerkt, dass da noch viel Feuer drinsteckt, wenn man ein bisschen nachhilft. Nach ein paar Gesprächen mit meinem Arzt hab ich mich auch mit Testosteron beschäftigt. Nicht als Wundermittel, aber als kleiner Schubs für den Körper. Und siehe da – plötzlich war da wieder diese Energie, dieses Kribbeln, das ich fast vergessen hatte.

Was aber echt den Unterschied gemacht hat, war die Kombination: ein bisschen Unterstützung für die Hormone und dann mit meiner Partnerin offen reden, was wir beide wollen. Wir haben uns Zeit genommen, mal was Neues ausprobiert – nichts Weltbewegendes, aber kleine Sachen, die uns wieder nähergebracht haben. Es ist, als würde man den Schalter im Kopf und im Körper gleichzeitig umlegen. Ich glaub, das Alter spielt da keine Rolle, solange man neugierig bleibt und sich traut, was zu ändern. Wie läuft’s bei euch so?