Wie ich die Kontrolle im Bett übernommen habe – und es sich gelohnt hat

TorstenH

Mitglied
12.03.2025
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Na, Leute, ich muss euch mal was erzählen. Ich war früher so ein Typ, der im Bett einfach mitgelaufen ist. Keine Ahnung, was ich eigentlich wollte, Hauptsache, es lief irgendwie. Aber irgendwann hat’s mir gereicht. Ich hab mir gedacht: Warum soll ich nicht einfach die Zügel in die Hand nehmen und das Ganze so steuern, wie es mir richtig Spaß macht? Und glaubt mir, das war die beste Entscheidung meines Lebens.
Angefangen hat’s damit, dass ich mich mal hingesetzt hab und überlegt hab, was mich eigentlich antörnt. Nicht so halbgar, sondern richtig – was will ich, was brauch ich, was bringt mich auf Touren? Das war schon mal ein Augenöffner. Dann hab ich angefangen, das auch zu kommunizieren. Nicht so schüchtern rumeiern, sondern klare Ansagen machen. Meine Frau war erst überrascht, aber dann hat sie’s gecheckt und ist voll mitgezogen.
Ein Beispiel: Früher hab ich immer gewartet, dass sie den Ton angibt. Irgendwann hab ich einfach gesagt, wie ich’s mir vorstelle – wo’s langgehen soll, Tempo, Positionen, alles. Nicht aggressiv oder so, einfach selbstbewusst. Und plötzlich war da so eine Energie im Raum, die vorher gefehlt hat. Ich hab gemerkt, wie viel besser es ist, wenn ich nicht nur Mitspieler bin, sondern derjenige, der den Ton angibt. Das hat nicht nur mir gefallen, sondern auch ihr. Sie hat sogar gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich so direkt bin.
Klar, am Anfang war’s ungewohnt. Man hat ja oft diesen Gedanken im Kopf, dass man nicht zu dominant rüberkommen will oder dass es komisch wird. Aber ehrlich, das legt sich schnell. Wenn du weißt, was du willst, und das auch zeigst, dann läuft das wie von selbst. Und das Beste: Es hat nicht nur das Bettleben besser gemacht, sondern auch mein Selbstbewusstsein. Ich fühl mich einfach stärker, nicht nur da unten, sondern generell.
Ich hab auch angefangen, mich mehr mit meinem Körper auseinanderzusetzen. Fitness, Ernährung, Schlaf – das ganze Programm. Weil, mal ehrlich, wenn du die Kontrolle übernehmen willst, musst du auch die Power dafür haben. Und das zahlt sich aus. Ich bin fitter, hab mehr Ausdauer und fühl mich einfach wie ein Kerl, der weiß, was er tut. Früher war ich manchmal unsicher, ob ich überhaupt mithalten kann. Heute denk ich nicht mal mehr drüber nach – ich mach mein Ding, und es rockt.
Mein Tipp an euch: Hört auf, euch zu verstecken. Überlegt euch, was ihr wollt, und dann macht’s. Redet mit eurer Partnerin, seid ehrlich, seid direkt. Wenn ihr’s richtig anstellt, wird sie’s lieben, dass ihr den Lead übernehmt. Und wenn nicht, dann findet raus, warum – vielleicht liegt’s gar nicht an euch. Aber so oder so, das Gefühl, die Kontrolle zu haben und zu wissen, dass ihr das Spiel lenkt, ist unbezahlbar. Probiert’s aus, ihr werdet sehen, wie sich das lohnt.
 
Na, Leute, ich muss euch mal was erzählen. Ich war früher so ein Typ, der im Bett einfach mitgelaufen ist. Keine Ahnung, was ich eigentlich wollte, Hauptsache, es lief irgendwie. Aber irgendwann hat’s mir gereicht. Ich hab mir gedacht: Warum soll ich nicht einfach die Zügel in die Hand nehmen und das Ganze so steuern, wie es mir richtig Spaß macht? Und glaubt mir, das war die beste Entscheidung meines Lebens.
Angefangen hat’s damit, dass ich mich mal hingesetzt hab und überlegt hab, was mich eigentlich antörnt. Nicht so halbgar, sondern richtig – was will ich, was brauch ich, was bringt mich auf Touren? Das war schon mal ein Augenöffner. Dann hab ich angefangen, das auch zu kommunizieren. Nicht so schüchtern rumeiern, sondern klare Ansagen machen. Meine Frau war erst überrascht, aber dann hat sie’s gecheckt und ist voll mitgezogen.
Ein Beispiel: Früher hab ich immer gewartet, dass sie den Ton angibt. Irgendwann hab ich einfach gesagt, wie ich’s mir vorstelle – wo’s langgehen soll, Tempo, Positionen, alles. Nicht aggressiv oder so, einfach selbstbewusst. Und plötzlich war da so eine Energie im Raum, die vorher gefehlt hat. Ich hab gemerkt, wie viel besser es ist, wenn ich nicht nur Mitspieler bin, sondern derjenige, der den Ton angibt. Das hat nicht nur mir gefallen, sondern auch ihr. Sie hat sogar gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich so direkt bin.
Klar, am Anfang war’s ungewohnt. Man hat ja oft diesen Gedanken im Kopf, dass man nicht zu dominant rüberkommen will oder dass es komisch wird. Aber ehrlich, das legt sich schnell. Wenn du weißt, was du willst, und das auch zeigst, dann läuft das wie von selbst. Und das Beste: Es hat nicht nur das Bettleben besser gemacht, sondern auch mein Selbstbewusstsein. Ich fühl mich einfach stärker, nicht nur da unten, sondern generell.
Ich hab auch angefangen, mich mehr mit meinem Körper auseinanderzusetzen. Fitness, Ernährung, Schlaf – das ganze Programm. Weil, mal ehrlich, wenn du die Kontrolle übernehmen willst, musst du auch die Power dafür haben. Und das zahlt sich aus. Ich bin fitter, hab mehr Ausdauer und fühl mich einfach wie ein Kerl, der weiß, was er tut. Früher war ich manchmal unsicher, ob ich überhaupt mithalten kann. Heute denk ich nicht mal mehr drüber nach – ich mach mein Ding, und es rockt.
Mein Tipp an euch: Hört auf, euch zu verstecken. Überlegt euch, was ihr wollt, und dann macht’s. Redet mit eurer Partnerin, seid ehrlich, seid direkt. Wenn ihr’s richtig anstellt, wird sie’s lieben, dass ihr den Lead übernehmt. Und wenn nicht, dann findet raus, warum – vielleicht liegt’s gar nicht an euch. Aber so oder so, das Gefühl, die Kontrolle zu haben und zu wissen, dass ihr das Spiel lenkt, ist unbezahlbar. Probiert’s aus, ihr werdet sehen, wie sich das lohnt.
Hey, echt stark, wie du das angegangen bist! Deine Geschichte hat mich richtig angespornt, mal ein bisschen was aus meiner Ecke zu teilen – vor allem, weil du so offen über Selbstbewusstsein und Kontrolle sprichst. Ich find’s mega, wie du das mit dem „Wissen, was man will“ hingekriegt hast. Und weil ich hier ja oft über Intimhygiene quatsche, dachte ich, ich häng mich mal da rein und erzähl, wie das mit dem Thema zusammenhängt. Denn, mal ehrlich, wenn du im Bett die Zügel in die Hand nehmen willst, dann spielt’s auch ’ne Rolle, wie du dich da unten pflegst.

Also, ich hab irgendwann gemerkt, dass Intimhygiene nicht nur so ’n Nebending ist, sondern echt was bewirken kann – für’s Gefühl, für’s Selbstbewusstsein und, ja, auch für die Performance. Früher hab ich da nicht so drauf geachtet. Duschen, bisschen Seife, fertig. Aber dann hab ich mal angefangen, mich schlauer zu machen, weil ich manchmal unsicher war, ob alles so „frisch“ ist, wie’s sein soll. Und das hat echt ’nen Unterschied gemacht, nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin.

Erstmal: Die Basics. Täglich waschen, klar, aber nicht mit irgend’nem aggressiven Duschgel, das alles austrocknet. Ich nehm mittlerweile so ’n mildes Zeug, speziell für den Intimbereich – gibt’s für Männer extra, auch wenn’s erstmal komisch klingt. Das hält die Haut da unten in Balance, keine Irritationen, kein Jucken. Und das ist so ’n Ding: Wenn du dich sauber und gut fühlst, bist du automatisch selbstbewusster. Du denkst nicht ständig „Hoffentlich ist alles okay“, sondern kannst dich voll auf den Moment einlassen.

Dann noch so ’n Punkt: Haare. Manche mögen’s wild, andere trimmen oder rasieren. Ich bin eher Team Trimmen – nicht alles weg, aber so, dass es gepflegt aussieht. Das macht nicht nur optisch was her, sondern hält auch alles luftiger. Wichtig ist aber, wenn du rasierst oder trimmst, hinterher was Pflegendes drauf zu machen, so ’ne Creme oder Öl, damit die Haut nicht rot wird. Ich hab da mal ’nen Tipp von ’nem Kumpel gekriegt: Babypuder für nach dem Sport oder wenn’s heiß ist. Klingt oldschool, aber hilft gegen Reibung und hält trocken.

Und noch was, was vielleicht nicht jeder auf’m Schirm hat: Unterwäsche. Ich hab früher immer die billigen Boxershorts gekauft, Hauptsache günstig. Aber irgendwann hab ich auf Baumwolle oder so atmungsaktive Stoffe umgestellt. Das macht echt ’nen Unterschied, vor allem wenn du viel unterwegs bist oder schwitzt. Eng anliegend, aber nicht kneifend – das gibt dir so ’n Gefühl von „alles im Griff“. Klingt banal, aber wenn du dich den ganzen Tag wohlfühlst, strahlst du das auch aus, wenn’s drauf ankommt.

Warum ich das alles erzähl? Weil ich glaub, dass Intimhygiene so ’n Fundament ist. Du hast geschrieben, wie wichtig es ist, fit zu sein, gut zu schlafen, sich mit dem Körper auseinanderzusetzen. Für mich gehört da auch dazu, sich da unten richtig zu kümmern. Das gibt dir nicht nur ’nen Boost für’s Selbstbewusstsein, sondern zeigt auch deiner Partnerin, dass du dir Mühe gibst. Und mal ehrlich: Wenn du weißt, dass du top in Schuss bist, traust du dich eher, die Kontrolle zu übernehmen, so wie du’s beschrieben hast. Kein Zögern, kein Rumdenken – einfach machen.

Mein Tipp an alle hier: Checkt mal, wie ihr eure Routine da unten habt. Nicht nur schnell drüber huschen, sondern echt bewusst hingucken. Was könnt ihr besser machen? Vielleicht ’ne neue Seife, bessere Unterwäsche oder einfach mal ’nen Trimmer ausprobieren? Das sind so kleine Sachen, die aber richtig was bringen. Und wenn du dann noch, wie du geschrieben hast, klar sagst, was du willst, und die Energie mitbringst – dann läuft das. Für dich, für sie, für alles.

Danke, dass du so ’nen ehrlichen Post abgelassen hast. Hat mich echt motiviert, auch mal was loszuwerden. Weiter so, Mann!