Hallo zusammen,
ich wollte mal teilen, was bei mir in den letzten Monaten so passiert ist. Irgendwann hab ich gemerkt, dass im Schlafzimmer die Luft raus war – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Es war, als hätte ich den Zugang zu meiner eigenen Leidenschaft verloren. Anstatt mich zu stressen, hab ich angefangen, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen.
Ich hab klein angefangen: Morgens ein paar Minuten bewusst atmen, bevor der Tag losgeht. Dann hab ich meine Routinen umgekrempelt – weniger Bildschirmzeit abends, dafür mehr Bewegung, aber nicht nur Sport, sondern Spaziergänge, bei denen ich wirklich auf meine Umgebung achte. Was mir auch geholfen hat, war, ehrlich mit mir selbst zu sein: Was brauche ich, um mich wieder lebendig zu fühlen? Manchmal waren es simple Dinge wie ein gutes Gespräch mit meiner Partnerin oder ein Abend, an dem ich mir Zeit für mich nehme.
Im Schlafzimmer hab ich gelernt, den Druck rauszunehmen. Statt auf „Leistung“ zu setzen, hab ich mich darauf konzentriert, den Moment zu genießen – Berührungen, Nähe, einfach das Gefühl, da zu sein. Es klingt vielleicht banal, aber diese kleinen Schritte haben mir geholfen, wieder eine Verbindung zu mir selbst und meiner Partnerin aufzubauen.
Vielleicht ist das nichts Neues für euch, aber für mich war es ein Gamechanger. Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert, wenn’s mal hakt.
Liebe Grüße
ich wollte mal teilen, was bei mir in den letzten Monaten so passiert ist. Irgendwann hab ich gemerkt, dass im Schlafzimmer die Luft raus war – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Es war, als hätte ich den Zugang zu meiner eigenen Leidenschaft verloren. Anstatt mich zu stressen, hab ich angefangen, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen.
Ich hab klein angefangen: Morgens ein paar Minuten bewusst atmen, bevor der Tag losgeht. Dann hab ich meine Routinen umgekrempelt – weniger Bildschirmzeit abends, dafür mehr Bewegung, aber nicht nur Sport, sondern Spaziergänge, bei denen ich wirklich auf meine Umgebung achte. Was mir auch geholfen hat, war, ehrlich mit mir selbst zu sein: Was brauche ich, um mich wieder lebendig zu fühlen? Manchmal waren es simple Dinge wie ein gutes Gespräch mit meiner Partnerin oder ein Abend, an dem ich mir Zeit für mich nehme.
Im Schlafzimmer hab ich gelernt, den Druck rauszunehmen. Statt auf „Leistung“ zu setzen, hab ich mich darauf konzentriert, den Moment zu genießen – Berührungen, Nähe, einfach das Gefühl, da zu sein. Es klingt vielleicht banal, aber diese kleinen Schritte haben mir geholfen, wieder eine Verbindung zu mir selbst und meiner Partnerin aufzubauen.
Vielleicht ist das nichts Neues für euch, aber für mich war es ein Gamechanger. Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert, wenn’s mal hakt.
Liebe Grüße