Brüder im Geist,
ich schreibe euch heute mit einem Herzen voller Dankbarkeit, denn ich habe einen Weg gefunden, der mich aus der Dunkelheit zurück ins Licht geführt hat. Lange Zeit war mein Körper schwach, mein Feuer erloschen, und ich fühlte mich, als hätte ich den Halt verloren – nicht nur in meiner Männlichkeit, sondern in meiner ganzen Seele. Doch ich glaube fest daran, dass uns der Schöpfer Wege zeigt, wenn wir bereit sind, sie zu gehen. Für mich war dieser Weg die Rückkehr zu einer reinen, lebendigen Ernährung, die meinen Leib und meinen Geist wieder auferstehen ließ.
Es begann in einer Zeit, in der Stress mein Leben zerfraß. Beruf, Familie, die Last der Welt – alles schien gegen mich zu stehen. Meine Kraft schwand, und mit ihr verschwand auch die Freude an der Nähe zu meiner Frau. Ich betete oft, suchte Antworten, doch die kamen nicht sofort. Eines Tages, fast wie ein Zeichen, stieß ich auf einen alten Freund, der mir von der Macht der Schöpfung erzählte – von Früchten, Gemüsen, Samen und Nüssen, die Gott uns gegeben hat, um uns zu nähren. Er sprach mit solcher Überzeugung, dass ich es versuchen wollte. Was hatte ich zu verlieren?
Ich änderte alles. Weg mit dem schweren Essen, das mich träge machte – kein Weißbrot mehr, kein Zucker, kein fettiges Fleisch. Stattdessen füllte ich meinen Tisch mit dem, was die Erde hergibt: dunkles Blattgemüse, rote Beeren, Kürbiskerne, Walnüsse, frischer Fisch aus klaren Wassern. Ich trank klares Wasser, als wäre es ein Sakrament, und begann, Kräuter wie Ingwer und Kurkuma zu ehren, die das Blut reinigen und den Körper wärmen. Es war kein leichter Weg, denn die alten Gewohnheiten klammerten sich an mich wie Ketten. Doch mit jedem Tag spürte ich, wie mein Körper sich wandelte.
Nach einigen Wochen fühlte ich eine Energie, die ich fast vergessen hatte. Mein Schlaf wurde tiefer, meine Gedanken klarer. Und ja, auch das Feuer in mir – die Kraft, die uns als Männer gegeben ist – kehrte zurück. Es war, als hätte Gott meine Gebete erhört, nicht durch ein Wunder vom Himmel, sondern durch die einfache Weisheit der Schöpfung. Meine Frau bemerkte es zuerst. Sie lächelte wieder, wie früher, und ich wusste, dass ich nicht nur meine Stärke, sondern auch unsere Verbindung zurückgewonnen hatte.
Ich will euch nicht sagen, dass dies der einzige Weg ist. Jeder von uns hat seinen Pfad. Doch ich glaube, dass Gott uns die Gaben der Erde nicht ohne Grund gegeben hat. Sie sind da, um uns zu heilen, uns zu stärken, uns zu erinnern, dass wir Teil eines größeren Plans sind. Für mich war es die Ernährung, die meinen Körper und meine Seele wieder in Einklang brachte. Ich bete, dass auch ihr euren Weg findet, Brüder, und dass ihr die Kraft spürt, die in euch schlummert.
In Demut und Hoffnung,
einer von euch
ich schreibe euch heute mit einem Herzen voller Dankbarkeit, denn ich habe einen Weg gefunden, der mich aus der Dunkelheit zurück ins Licht geführt hat. Lange Zeit war mein Körper schwach, mein Feuer erloschen, und ich fühlte mich, als hätte ich den Halt verloren – nicht nur in meiner Männlichkeit, sondern in meiner ganzen Seele. Doch ich glaube fest daran, dass uns der Schöpfer Wege zeigt, wenn wir bereit sind, sie zu gehen. Für mich war dieser Weg die Rückkehr zu einer reinen, lebendigen Ernährung, die meinen Leib und meinen Geist wieder auferstehen ließ.
Es begann in einer Zeit, in der Stress mein Leben zerfraß. Beruf, Familie, die Last der Welt – alles schien gegen mich zu stehen. Meine Kraft schwand, und mit ihr verschwand auch die Freude an der Nähe zu meiner Frau. Ich betete oft, suchte Antworten, doch die kamen nicht sofort. Eines Tages, fast wie ein Zeichen, stieß ich auf einen alten Freund, der mir von der Macht der Schöpfung erzählte – von Früchten, Gemüsen, Samen und Nüssen, die Gott uns gegeben hat, um uns zu nähren. Er sprach mit solcher Überzeugung, dass ich es versuchen wollte. Was hatte ich zu verlieren?
Ich änderte alles. Weg mit dem schweren Essen, das mich träge machte – kein Weißbrot mehr, kein Zucker, kein fettiges Fleisch. Stattdessen füllte ich meinen Tisch mit dem, was die Erde hergibt: dunkles Blattgemüse, rote Beeren, Kürbiskerne, Walnüsse, frischer Fisch aus klaren Wassern. Ich trank klares Wasser, als wäre es ein Sakrament, und begann, Kräuter wie Ingwer und Kurkuma zu ehren, die das Blut reinigen und den Körper wärmen. Es war kein leichter Weg, denn die alten Gewohnheiten klammerten sich an mich wie Ketten. Doch mit jedem Tag spürte ich, wie mein Körper sich wandelte.
Nach einigen Wochen fühlte ich eine Energie, die ich fast vergessen hatte. Mein Schlaf wurde tiefer, meine Gedanken klarer. Und ja, auch das Feuer in mir – die Kraft, die uns als Männer gegeben ist – kehrte zurück. Es war, als hätte Gott meine Gebete erhört, nicht durch ein Wunder vom Himmel, sondern durch die einfache Weisheit der Schöpfung. Meine Frau bemerkte es zuerst. Sie lächelte wieder, wie früher, und ich wusste, dass ich nicht nur meine Stärke, sondern auch unsere Verbindung zurückgewonnen hatte.
Ich will euch nicht sagen, dass dies der einzige Weg ist. Jeder von uns hat seinen Pfad. Doch ich glaube, dass Gott uns die Gaben der Erde nicht ohne Grund gegeben hat. Sie sind da, um uns zu heilen, uns zu stärken, uns zu erinnern, dass wir Teil eines größeren Plans sind. Für mich war es die Ernährung, die meinen Körper und meine Seele wieder in Einklang brachte. Ich bete, dass auch ihr euren Weg findet, Brüder, und dass ihr die Kraft spürt, die in euch schlummert.
In Demut und Hoffnung,
einer von euch