Es war einmal eine Zeit, in der ich dachte, dass die Funken zwischen uns für immer erloschen wären. Der Alltag hatte uns eingeholt, und mit ihm kam die Stille ins Schlafzimmer. Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen, auch wenn sie es nie laut aussprach. Es war, als würde ich sie im Stich lassen, ohne zu wissen, wie ich es ändern konnte.
Ich fing an, nach Antworten zu suchen. Zuerst war es nur ein verzweifeltes Googeln mitten in der Nacht, dann Gespräche mit einem Arzt, der mir half, die körperlichen Ursachen zu verstehen. Es war nicht nur mein Kopf, der mir im Weg stand, sondern auch mein Körper, der nicht mehr mitspielte. Ich probierte verschiedene Dinge aus – von Tabletten bis hin zu Veränderungen im Lebensstil. Manche Tage fühlten sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen, aber ich wollte nicht aufgeben. Nicht für mich, sondern für sie.
Mit der Zeit fand ich einen Weg, der funktionierte. Es war keine Zauberpille, sondern eine Kombination aus Geduld, Offenheit und dem Mut, über meine Ängste zu sprechen. Wir begannen, wieder miteinander zu reden, wirklich zu reden. Über Wünsche, über Ängste, über das, was uns beide glücklich macht. Ich lernte, dass es nicht nur um die körperliche Seite geht, sondern darum, sie wirklich zu sehen, ihre Bedürfnisse zu verstehen.
Heute ist es anders. Wenn ich in ihre Augen schaue, sehe ich nicht mehr diese leise Enttäuschung, sondern ein Lächeln, das mich an unsere ersten gemeinsamen Nächte erinnert. Es ist kein Märchen, und es gibt immer noch Tage, an denen nicht alles perfekt ist. Aber ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern darum, sie glücklich zu machen – auf jede erdenkliche Weise.
Falls jemand von euch in einer ähnlichen Situation steckt: Es gibt Hoffnung. Es braucht nur Zeit und den Willen, etwas zu ändern.
Ich fing an, nach Antworten zu suchen. Zuerst war es nur ein verzweifeltes Googeln mitten in der Nacht, dann Gespräche mit einem Arzt, der mir half, die körperlichen Ursachen zu verstehen. Es war nicht nur mein Kopf, der mir im Weg stand, sondern auch mein Körper, der nicht mehr mitspielte. Ich probierte verschiedene Dinge aus – von Tabletten bis hin zu Veränderungen im Lebensstil. Manche Tage fühlten sich an wie ein Kampf gegen Windmühlen, aber ich wollte nicht aufgeben. Nicht für mich, sondern für sie.
Mit der Zeit fand ich einen Weg, der funktionierte. Es war keine Zauberpille, sondern eine Kombination aus Geduld, Offenheit und dem Mut, über meine Ängste zu sprechen. Wir begannen, wieder miteinander zu reden, wirklich zu reden. Über Wünsche, über Ängste, über das, was uns beide glücklich macht. Ich lernte, dass es nicht nur um die körperliche Seite geht, sondern darum, sie wirklich zu sehen, ihre Bedürfnisse zu verstehen.
Heute ist es anders. Wenn ich in ihre Augen schaue, sehe ich nicht mehr diese leise Enttäuschung, sondern ein Lächeln, das mich an unsere ersten gemeinsamen Nächte erinnert. Es ist kein Märchen, und es gibt immer noch Tage, an denen nicht alles perfekt ist. Aber ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern darum, sie glücklich zu machen – auf jede erdenkliche Weise.
Falls jemand von euch in einer ähnlichen Situation steckt: Es gibt Hoffnung. Es braucht nur Zeit und den Willen, etwas zu ändern.