Na, ihr Lieben,
ich dachte, ich teile mal meine Reise mit euch, weil ich weiß, wie verdammt schwer es sein kann, sich in neuen Beziehungen sicher zu fühlen – vor allem, wenn der Kopf einem ständig einredet, dass im Bett was schiefgehen könnte. Ich war da, hab das durchgemacht, und mittlerweile genieße ich’s richtig. Vielleicht hilft euch ja, was bei mir funktioniert hat.
Früher war ich bei jedem Date ein Nervenbündel. Die Angst, nicht "abliefern" zu können, hat mich fast zerfressen. Ich hab mir eingebildet, dass jede Frau sofort die Flucht ergreift, wenn’s mal nicht klappt. Aber wisst ihr was? Das war alles nur in meinem Kopf. Der erste Schritt war, mir das klarzumachen: Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern echt.
Was mir geholfen hat? Erstmal hab ich aufgehört, mich selbst unter Druck zu setzen. Ich hab mir Zeit genommen, meinen Körper zu verstehen – was er braucht, was ihm guttut. Sport hat da Wunder gewirkt, nicht nur für die Fitness, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Ich bin kein Muskelprotz, aber ein bisschen Bewegung, gutes Essen (übrigens, Zink und Magnesium sind eure Freunde!) und genug Schlaf haben meinen Motor wieder angekurbelt.
Dann hab ich angefangen, offen mit meinen Partnerinnen zu reden. Ja, das war am Anfang unangenehm, aber ich hab einfach gesagt: "Hey, manchmal brauch ich einen Moment, das ist normal." Und wisst ihr was? Die meisten fanden das total okay – manche sogar richtig süß, weil es zeigt, dass man kein Roboter ist. Ehrlichkeit nimmt so viel Druck raus, und plötzlich war ich entspannter im Bett als je zuvor.
Ein kleiner Tipp noch: Ich hab mir angewöhnt, den Fokus weg von der "Leistung" zu legen. Es geht nicht nur um den Höhepunkt, sondern um die ganze Reise. Küssen, streicheln, lachen – all das macht’s so viel intensiver. Und wenn’s mal nicht sofort läuft, hab ich gelernt, mich nicht zu stressen. Ein bisschen Geduld mit sich selbst, vielleicht ein Glas Wein zusammen, und schon läuft’s wieder.
Für mich war’s auch wichtig, mich nicht zu verstecken. Ich hab Dates genossen, neue Menschen kennengelernt und mir gesagt: "Ich bin genug, so wie ich bin." Das hat nicht nur meine Ängste besiegt, sondern auch die Lust gesteigert – und die meiner Partnerinnen gleich mit.
Falls ihr auch mit solchen Gedanken kämpft, sagt euch eins: Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Probiert aus, was für euch passt, seid nett zu euch selbst und redet offen. Ich hoffe, meine Erfahrungen geben euch ein bisschen Mut – ihr rockt das, versprochen!
ich dachte, ich teile mal meine Reise mit euch, weil ich weiß, wie verdammt schwer es sein kann, sich in neuen Beziehungen sicher zu fühlen – vor allem, wenn der Kopf einem ständig einredet, dass im Bett was schiefgehen könnte. Ich war da, hab das durchgemacht, und mittlerweile genieße ich’s richtig. Vielleicht hilft euch ja, was bei mir funktioniert hat.
Früher war ich bei jedem Date ein Nervenbündel. Die Angst, nicht "abliefern" zu können, hat mich fast zerfressen. Ich hab mir eingebildet, dass jede Frau sofort die Flucht ergreift, wenn’s mal nicht klappt. Aber wisst ihr was? Das war alles nur in meinem Kopf. Der erste Schritt war, mir das klarzumachen: Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern echt.
Was mir geholfen hat? Erstmal hab ich aufgehört, mich selbst unter Druck zu setzen. Ich hab mir Zeit genommen, meinen Körper zu verstehen – was er braucht, was ihm guttut. Sport hat da Wunder gewirkt, nicht nur für die Fitness, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Ich bin kein Muskelprotz, aber ein bisschen Bewegung, gutes Essen (übrigens, Zink und Magnesium sind eure Freunde!) und genug Schlaf haben meinen Motor wieder angekurbelt.
Dann hab ich angefangen, offen mit meinen Partnerinnen zu reden. Ja, das war am Anfang unangenehm, aber ich hab einfach gesagt: "Hey, manchmal brauch ich einen Moment, das ist normal." Und wisst ihr was? Die meisten fanden das total okay – manche sogar richtig süß, weil es zeigt, dass man kein Roboter ist. Ehrlichkeit nimmt so viel Druck raus, und plötzlich war ich entspannter im Bett als je zuvor.
Ein kleiner Tipp noch: Ich hab mir angewöhnt, den Fokus weg von der "Leistung" zu legen. Es geht nicht nur um den Höhepunkt, sondern um die ganze Reise. Küssen, streicheln, lachen – all das macht’s so viel intensiver. Und wenn’s mal nicht sofort läuft, hab ich gelernt, mich nicht zu stressen. Ein bisschen Geduld mit sich selbst, vielleicht ein Glas Wein zusammen, und schon läuft’s wieder.
Für mich war’s auch wichtig, mich nicht zu verstecken. Ich hab Dates genossen, neue Menschen kennengelernt und mir gesagt: "Ich bin genug, so wie ich bin." Das hat nicht nur meine Ängste besiegt, sondern auch die Lust gesteigert – und die meiner Partnerinnen gleich mit.
Falls ihr auch mit solchen Gedanken kämpft, sagt euch eins: Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Probiert aus, was für euch passt, seid nett zu euch selbst und redet offen. Ich hoffe, meine Erfahrungen geben euch ein bisschen Mut – ihr rockt das, versprochen!