Wie ich meine Ängste vor der neuen Beziehung besiegt habe

Geldvergelter

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie ich es geschafft habe, meine Ängste vor einer neuen Beziehung hinter mir zu lassen. Anfangs war ich echt unsicher – nach meiner letzten Trennung hatte ich das Gefühl, dass ich im Bett einfach nicht mehr mithalten kann. Jedes Date hat sich angefühlt wie ein Test, und ich hab mir ständig Sorgen gemacht, ob ich überhaupt noch "funktioniere".
Aber dann hab ich angefangen, die Sache entspannter anzugehen. Ich hab mir Zeit genommen, mich selbst wieder aufzubauen – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Regelmäßiger Sport hat mir geholfen, mich fitter zu fühlen, und ich hab angefangen, bewusster zu essen. Das war kein Wundermittel, aber es hat mein Selbstvertrauen langsam zurückgebracht. Als ich dann jemanden kennengelernt habe, hab ich mir gesagt: "Sei einfach ehrlich." Ich hab ihr von meinen Unsicherheiten erzählt, und sie hat das total entspannt aufgenommen.
Mittlerweile bin ich in einer neuen Beziehung, und es läuft besser, als ich je gedacht hätte. Klar, es gibt immer mal Momente, wo die alten Gedanken hochkommen, aber ich weiß jetzt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um Verbindung. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen hier, der auch mit solchen Ängsten kämpft. Schritt für Schritt kommt man weiter!
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt stark – Respekt, dass du so offen darüber schreibst! 😊 Ich finde, du hast da einen super Punkt angesprochen: Es geht nicht nur um den Körper, sondern auch um den Kopf. Und weil das hier ja auch ein Forum ist, wo wir über die etwas heikleren Themen quatschen, wollte ich mal was dazu sagen, wie man mit Unsicherheiten im Bett umgehen kann – vor allem, wenn’s um die „technische Seite“ geht.

Ich hab selbst mal ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich müsste im Schlafzimmer immer die volle Punktzahl liefern. Nach ein paar frustrierenden Momenten hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen – nicht nur Sport und Ernährung, sondern auch, wie man den Druck rausnimmt. Was mir geholfen hat, war, die Sache Schritt für Schritt anzugehen, ohne mich auf irgendwelche Wundermittel zu stürzen. 😅 Klar, es gibt Mittelchen, die die Durchblutung ankurbeln können – die sind ja kein Geheimnis. Aber ich hab gelernt, dass die nicht die Hauptrolle spielen sollten.

Zuerst hab ich mich auf die Basics konzentriert: genug Schlaf, weniger Stress, vielleicht mal ’ne Runde Yoga oder Meditation, um den Kopf freizubekommen. Klingt vielleicht banal, aber wenn du dich insgesamt wohler fühlst, klappt’s auch da unten besser. Dann hab ich mit meinem Arzt gesprochen – nicht, weil ich direkt was nehmen wollte, sondern um zu checken, ob alles okay ist. Der hat mir erklärt, dass manchmal schon kleine Sachen wie bessere Durchblutung oder weniger Alkohol einen Unterschied machen können. Wenn’s aber mal nicht so läuft, können bestimmte Helferlein (ihr wisst, was ich meine 😉) echt den Druck rausnehmen. Die Dinger sind ja heute so normal wie Kopfschmerztabletten – nix, wofür man sich schämen muss.

Was aber echt den Ton angibt, ist die Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner. Wie du schon geschrieben hast: Ehrlichkeit ist Gold wert. Wenn du sagst, „Hey, manchmal bin ich unsicher, aber ich hab Bock, dass wir das zusammen hinbekommen“, dann baut das so viel mehr Nähe auf, als wenn du versuchst, alles allein zu stemmen. Ich hab mal mit meiner Freundin drüber geredet, und sie meinte, dass sie’s viel heißer findet, wenn wir offen sind, anstatt wenn ich versuche, den Superman zu spielen. 😄

Mein Tipp für alle, die gerade in so einer neuen Beziehung stecken oder sich sorgen: Macht euch keinen Kopf, ob ihr „performen“ müsst. Kümmert euch um euch selbst – Körper und Seele –, redet offen und lasst euch nicht von alten Ängsten kleinmachen. Und wenn ihr mal ’nen kleinen Boost braucht, dann ist das auch okay. Hauptsache, ihr fühlt euch wohl und habt Spaß zusammen. Schritt für Schritt, wie du gesagt hast! 💪

Freut mich echt, dass es bei dir so gut läuft – bleib dran!
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt stark – Respekt, dass du so offen darüber schreibst! 😊 Ich finde, du hast da einen super Punkt angesprochen: Es geht nicht nur um den Körper, sondern auch um den Kopf. Und weil das hier ja auch ein Forum ist, wo wir über die etwas heikleren Themen quatschen, wollte ich mal was dazu sagen, wie man mit Unsicherheiten im Bett umgehen kann – vor allem, wenn’s um die „technische Seite“ geht.

Ich hab selbst mal ne Phase gehabt, wo ich dachte, ich müsste im Schlafzimmer immer die volle Punktzahl liefern. Nach ein paar frustrierenden Momenten hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen – nicht nur Sport und Ernährung, sondern auch, wie man den Druck rausnimmt. Was mir geholfen hat, war, die Sache Schritt für Schritt anzugehen, ohne mich auf irgendwelche Wundermittel zu stürzen. 😅 Klar, es gibt Mittelchen, die die Durchblutung ankurbeln können – die sind ja kein Geheimnis. Aber ich hab gelernt, dass die nicht die Hauptrolle spielen sollten.

Zuerst hab ich mich auf die Basics konzentriert: genug Schlaf, weniger Stress, vielleicht mal ’ne Runde Yoga oder Meditation, um den Kopf freizubekommen. Klingt vielleicht banal, aber wenn du dich insgesamt wohler fühlst, klappt’s auch da unten besser. Dann hab ich mit meinem Arzt gesprochen – nicht, weil ich direkt was nehmen wollte, sondern um zu checken, ob alles okay ist. Der hat mir erklärt, dass manchmal schon kleine Sachen wie bessere Durchblutung oder weniger Alkohol einen Unterschied machen können. Wenn’s aber mal nicht so läuft, können bestimmte Helferlein (ihr wisst, was ich meine 😉) echt den Druck rausnehmen. Die Dinger sind ja heute so normal wie Kopfschmerztabletten – nix, wofür man sich schämen muss.

Was aber echt den Ton angibt, ist die Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner. Wie du schon geschrieben hast: Ehrlichkeit ist Gold wert. Wenn du sagst, „Hey, manchmal bin ich unsicher, aber ich hab Bock, dass wir das zusammen hinbekommen“, dann baut das so viel mehr Nähe auf, als wenn du versuchst, alles allein zu stemmen. Ich hab mal mit meiner Freundin drüber geredet, und sie meinte, dass sie’s viel heißer findet, wenn wir offen sind, anstatt wenn ich versuche, den Superman zu spielen. 😄

Mein Tipp für alle, die gerade in so einer neuen Beziehung stecken oder sich sorgen: Macht euch keinen Kopf, ob ihr „performen“ müsst. Kümmert euch um euch selbst – Körper und Seele –, redet offen und lasst euch nicht von alten Ängsten kleinmachen. Und wenn ihr mal ’nen kleinen Boost braucht, dann ist das auch okay. Hauptsache, ihr fühlt euch wohl und habt Spaß zusammen. Schritt für Schritt, wie du gesagt hast! 💪

Freut mich echt, dass es bei dir so gut läuft – bleib dran!
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