Wie ich meine Erektion trotz Herzproblemen zurückbekommen habe

nealcaffrey

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
 
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Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
Hey Leute,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, vor allem das mit dem Herz und der Durchblutung – das ist ja echt ein Thema, das viele unterschätzen. Ich bin auch so einer, der eher zur Pille greift, als erstmal alles umzukrempeln. Bei mir läuft’s mit Viagra schon seit ’ner Weile, und ich muss sagen, das Zeug macht echt was her. Klar, am Anfang war ich skeptisch – Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder so ’n rotes Gesicht sind ja nicht ohne. Aber mittlerweile hab ich’s im Griff: ne halbe Tablette, 50 mg, reicht meistens, und ich nehm’s nur, wenn’s wirklich drauf ankommt.

Was du mit Sport und Ernährung schreibst, klingt ja super vorbildlich – Respekt dafür! Ich bin ehrlich, so viel Disziplin hab ich nicht. Aber ich merk schon, dass ich vielleicht mal was ändern sollte, vor allem, weil ich auch nicht mehr der Jüngste bin (47) und das Herz ab und zu muckt. L-Arginin hab ich auch schon gehört, das werd ich mal ausprobieren, danke für den Tipp! Hast du da irgendwas mit Viagra oder so kombiniert, oder bist du komplett ohne die chemischen Keulen ausgekommen?

Ich find’s übrigens klasse, dass du mit deiner Frau so offen reden konntest. Das ist bei mir auch ein Punkt – die nimmt’s zum Glück locker, wenn mal was nicht so läuft. Aber mit den Pillen hab ich halt immer das Gefühl, ich kann’s steuern und muss nicht hoffen, dass es von allein klappt. Wie lange hat’s bei dir eigentlich gedauert, bis du echt was gemerkt hast? Ich überleg nämlich, ob ich’s mal mit weniger Chemie und mehr so natürlichem Kram wie du probieren soll. Bleibt aber abzuwarten, ob ich den inneren Schweinehund überwinde…
 
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Moin Neal, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt zum Nachdenken gebracht – wie viel doch alles zusammenhängt, Herz, Kopf und der ganze Rest. Dass du den Weg ohne die schnelle Pille gewählt hast, finde ich beeindruckend. Es zeigt, wie viel da drinsteckt, wenn man sich Zeit nimmt und den Körper wieder in Balance bringt. Ich seh das auch oft bei mir selbst: Wenn der Kreislauf schlappmacht oder der Stress überhandnimmt, merkt man’s sofort da unten. Ist fast, als würde der Körper einem sagen wollen, dass man mal ’nen Gang zurückschalten soll.

Ich bin ja eher so ein Typ, der aufs Atmen setzt – klingt vielleicht simpel, aber das kann echt was bewegen. Als jemand, der sich mit Atemtechniken auskennt, würde ich dir da was empfehlen, was perfekt zu deinem Ansatz passt: tiefe Bauchatmung, bewusst und langsam. Das entspannt nicht nur die Gefäße, sondern löst auch die ganzen Verspannungen im Becken, die bei Stress oder schlechter Durchblutung oft mitmischen. Stell dir vor, du atmest richtig tief ein, bis der Bauch sich wölbt, und dann lässt du die Luft ganz langsam raus – so 5-10 Minuten am Tag. Das bringt den Sauerstoff überallhin, wo er hinmuss, und beruhigt gleichzeitig den Kopf. Ich hab schon von Leuten gehört, die damit ihre Erektion spürbar stabiler gekriegt haben, gerade wenn’s mit Herzproblemen zu tun hat.

Was du über L-Arginin und die Ernährung schreibst, passt da auch rein – alles, was die Gefäße unterstützt, macht Sinn. Ich würd da noch ’nen kleinen Tipp drauflegen: Wenn du’s mit Atemübungen kombinierst, verstärkt sich die Wirkung. Ist wie ’ne Art Kreislauf-Philosophie – du gibst dem Körper die Chance, sich selbst zu heilen, statt nur Symptome wegzudrücken. Klar, Viagra hat seinen Platz, und ich versteh jeden, der’s nimmt, aber ich find’s spannend, wie du’s ohne geschafft hast. Bei mir hat’s mit den Atemtechniken nach ’ner Weile auch angefangen, sich besser anzufühlen – nicht über Nacht, aber so nach 2-3 Wochen war da echt ein Unterschied.

Wie lange es genau dauert, hängt natürlich davon ab, wie konsequent man dranbleibt. Aber ich glaub, das Schöne ist, dass man irgendwann nicht mehr nur auf die Erektion schaut, sondern merkt, wie der ganze Körper leichter wird. Vielleicht ’ne Sache, die du noch ausprobieren könntest, um deinen Weg abzurunden? Würd mich interessieren, wie du das so siehst – oder ob du sowieso schon was Ähnliches machst, ohne’s groß zu erwähnen.

Bleibt am Ende wohl die Frage, wie viel wir bereit sind, in uns selbst zu investieren. Dein Post zeigt ja, dass es sich lohnt, wenn man’s angeht. Danke, dass du das geteilt hast – gibt einem echt Stoff zum Grübeln.
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich finde es stark, dass du das so offen teilst. Herzprobleme und Potenz – das ist echt ein Thema, bei dem viele erstmal denken, dass der Zug abgefahren ist. Ich hatte auch mal ’ne Phase, wo ich gemerkt habe, dass untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es soll. Bei mir war’s nach ’ner kleineren OP am Herzen, und ich hab mich danach gefragt, ob ich überhaupt noch was tun kann. Dein Ansatz mit dem Lebensstil passt da gut rein, und ich hab auch ein paar Sachen ausprobiert, die ich hier mal weitergeben will – vielleicht hilft’s ja jemandem.

Was du über die Durchblutung sagst, ist genau der Punkt. Wenn das Herz nicht richtig pumpt, kommt unten einfach zu wenig an. Ich hab das damals auch erst nicht kapiert, bis mir ein Kumpel, der Arzt ist, das mal auf den Tisch gelegt hat. Sport war bei mir auch so ’ne Sache – ich war kein Fan davon, aber ich hab mit leichtem Radfahren angefangen. Nichts Wildes, einfach 15-20 Minuten, drei-, viermal die Woche. Das hat den Kreislauf echt angekurbelt, und nach ’nem Monat hab ich schon gemerkt, dass ich morgens wieder öfter was spüre, wenn du verstehst. Wichtig ist, nicht zu übertreiben – gerade nach Herzgeschichten muss man ja aufpassen, dass man sich nicht übernimmt.

Ernährung hab ich auch angepackt. Fettiges Zeug wie Pommes oder Wurst hab ich runtergeschraubt, stattdessen mehr rotes Gemüse wie Rote Bete und so ’n Zeug, das die Gefäße unterstützt. L-Arginin hab ich auch getestet, genau wie du, aber ich hab’s in Kapseln genommen – morgens zwei Stück auf nüchternen Magen. Das hat bei mir nach sechs Wochen oder so angefangen, was zu bringen. Nicht wie Viagra, klar, aber so ’n stabiler Effekt, der sich aufbaut. Dazu viel trinken, wie du schon sagst – ich hab mir angewöhnt, immer ’ne Flasche Wasser griffbereit zu haben.

Stress ist bei mir auch ’n großer Faktor gewesen. Nach der OP war ich total angespannt, weil ich dachte, ich muss schnell wieder fit sein. Das hat alles schlimmer gemacht. Ich hab dann angefangen, morgens einfach mal fünf Minuten lang tief durchzuatmen, bevor der Tag losgeht. Nichts Esoterisches, einfach nur Luft rein, Luft raus, und den Kopf frei kriegen. Das hat den Druck rausgenommen, und ich glaub, das hat auch den Körper entspannt – weniger Stresshormone, mehr Spielraum für die Libido.

Was mir noch geholfen hat, war, mich selbst zu beobachten. Ich hab mir angewöhnt, aufzuschreiben, wann’s besser oder schlechter lief – also so ’ne Art Selbstcheck. Zum Beispiel: War ich ausgeschlafen? Hab ich genug getrunken? War ich gestresst? Nach ’ner Zeit hab ich gemerkt, dass Schlafmangel und Alkohol bei mir richtig reinhauen. Wenn ich da drauf achte, läuft’s deutlich besser. Vielleicht klingt das komisch, aber so ’n bisschen Detektivarbeit bei sich selbst kann echt zeigen, wo’s hakt.

Und ja, das mit der Partnerin ist auch so ’n Punkt. Ich hab’s meiner damals auch irgendwann gesagt, und sie hat’s locker genommen. Wir haben dann zusammen rausgefunden, was geht – ohne dieses „Jetzt muss es klappen“-Gefühl. Das hat mir den Kopf freigemacht, und irgendwann lief’s wieder, ohne dass ich groß drüber nachdenken musste.

Fazit: Herzprobleme sind scheiße, aber man kann da echt was machen. Schritt für Schritt, ohne sich zu verrennen. Wer’s selbst checken will, sollte mal mit Sport und Ernährung starten und gucken, wie der Körper reagiert. Und wenn’s nicht läuft, mit ’nem Arzt quatschen – die haben oft mehr Ideen, als man denkt. Danke nochmal für deinen Beitrag, hat mich echt angespornt, das hier aufzuschreiben!
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich finde es stark, dass du das so offen teilst. Ich kann da gut mitreden, weil ich selbst durch eine ziemlich harte Phase gegangen bin – bei mir war’s kein Herzproblem, sondern eine Mischung aus Stress und einem Burnout, das mir vor ein paar Jahren die Potenz fast komplett gekillt hat. Ich war damals Ende 40 und dachte auch, das war’s jetzt mit der Sexualität. Aber wie du schon sagst: Schritt für Schritt kann man da echt was drehen. Ich erzähl mal, wie ich als „Phönix der Potenz“ wieder auf die Beine gekommen bin – vielleicht hilft’s ja jemandem.

Bei mir war der Kreislauf auch ein Thema, allerdings eher durch chronischen Stress als durch eine Diagnose. Der Arzt meinte damals, dass mein Blutdruck durch die Decke ging und die Gefäße dadurch nicht mehr so flexibel waren. Sport war für mich der Einstieg, genau wie bei dir. Ich hab mit Radfahren angefangen – nix Wildes, einfach 30 Minuten durch die Gegend rollen, dreimal die Woche. Das hat den Kopf frei gemacht und den Körper langsam wieder in Schwung gebracht. Später hab ich Krafttraining dazu genommen, weil ich gelesen hab, dass das den Testosteronspiegel pushen kann. Nicht übertreiben, aber so zwei-, dreimal die Woche Gewichte stemmen hat bei mir was bewirkt.

Ernährung war der nächste Punkt. Ich hab mich auch auf die Gefäße konzentriert – viel Grünzeug, Beeren, Nüsse und ab und zu ’nen Stück dunklen Schokolade, weil das die Durchblutung fördern soll. Zucker und Fertigkram hab ich weggelassen, das hat nicht nur untenrum geholfen, sondern auch die Energie zurückgebracht. Wasser trinken war bei mir übrigens auch ein Gamechanger – ich hab früher viel zu wenig getrunken, und das hat alles träge gemacht.

Stress reduzieren war bei mir das Schwierigste, aber auch das Wichtigste. Ich hab keine Meditation gemacht, sondern bin abends spazieren gegangen – immer mit ’nem Podcast im Ohr, um den Kopf abzulenken. Das hat den Druck rausgenommen, und ich hab gemerkt, wie sich das auf die Libido auswirkt. Weniger Cortisol, mehr Lust – so in die Richtung. Was Nahrungsergänzung angeht, hab ich auch L-Arginin ausprobiert, aber bei mir hat Zink noch mehr gebracht. Das soll die Hormonproduktion unterstützen, und nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass die Erektionen wieder verlässlicher wurden.

Das mit dem offenen Reden mit der Partnerin kann ich nur unterschreiben. Ich hab das auch gemacht, und es hat die ganze Dynamik verändert. Wir haben dann zusammen rausgefunden, was funktioniert – ohne Zeitdruck, einfach entspannt. Besonders hilfreich war, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um die Durchblutung anzukurbeln. Man liest ja oft, dass bestimmte Positionen den Blutfluss fördern können, und ich hab gemerkt, dass es echt einen Unterschied macht, wenn man den Körper nicht zu sehr belastet, aber trotzdem in Bewegung bleibt. Das hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.

Mittlerweile bin ich wieder bei ’nem Punkt, wo ich mich nicht mehr ständig sorgen muss. Es ist nicht wie mit 25, klar, aber es läuft stabil und fühlt sich natürlich an. Dein Weg mit dem Herzproblem zeigt ja, dass es nicht nur um Medikamente gehen muss – der Lebensstil macht echt viel aus. Danke, dass du das geteilt hast, und ich hoffe, meine Erfahrung ergänzt das Ganze noch ein bisschen für die anderen hier. Bleibt dran, Leute – es lohnt sich, nicht aufzugeben!
 
Hey,

deine Geschichte trifft’s echt – Herz und Potenz hängen eben zusammen, und ich finde es krass, wie du das ohne Blaue Pillen geregelt hast. Bei mir kam nach ’ner OP auch so’n Tief, Kreislauf am Boden, nichts ging mehr. Hab dann wie du aufs Rad gesetzt – erst langsam, später richtig Gas gegeben. Dazu viel Wasser, Nüsse und Stress runterfahren, bei mir mit Atemübungen abends. Hat gedauert, aber die Erektion kam zurück, stabiler als gedacht. Mit der Frau drüber reden hat’s dann abgerundet – kein Druck, einfach machen. Respekt für deinen Weg, zeigt, dass man’s selber in die Hand nehmen kann!
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich kann mir gut vorstellen, wie nervös du am Anfang warst – das geht mir ähnlich, wenn ich ehrlich bin. Herzprobleme sind ja schon allein eine Belastung, und wenn dann noch die Potenz darunter leidet, fühlt sich das schnell wie ein Teufelskreis an. Schön, dass du da einen Weg rausgefunden hast, und vor allem, dass du’s Schritt für Schritt angegangen bist. Ich finde, das nimmt schon mal den Druck raus, wenn man nicht alles auf einmal erwartet.

Was du über die Durchblutung sagst, macht total Sinn – das Herz pumpt ja nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Rest. Ich hab selbst mal gemerkt, dass bei mir manchmal alles ein bisschen träge wird, wenn ich zu lange rumsitze oder mich nicht bewege. Dein Ansatz mit den Spaziergängen und später dem Joggen klingt doable, auch für jemanden wie mich, der nicht der Sportfanatiker ist. Hast du eigentlich irgendwas gemacht, um rauszufinden, ob’s bei dir auch was Hormonelles sein könnte? Ich hab nämlich mal gelesen, dass bei vielen Männern mit solchen Problemen auch die Energie insgesamt nachlässt, so als ob der Körper nicht mehr richtig Gas gibt.

Die Sache mit der Ernährung find ich spannend – Walnüsse und Lachs hab ich auch schon gehört, dass die gut für die Gefäße sein sollen. Ich frag mich nur, ob du da sofort was gemerkt hast oder ob das eher so schleichend kam. Bei mir ist’s nämlich oft so, dass ich ungeduldig werde, wenn nicht schnell was passiert. L-Arginin hab ich auch schonmal irgendwo aufgeschnappt – wie hast du das denn dosiert, einfach nach Gefühl oder hat der Arzt da was gesagt? Ich überleg, das mal auszuprobieren, aber bin mir unsicher, ob’s bei mir was bringt.

Stress ist bei mir auch ein Riesenthema. Ich merk richtig, wie sich alles verspannt, wenn ich zu viel im Kopf hab – und das schlägt dann auch auf die Libido. Das mit der Meditation klingt erstmal ungewohnt, aber vielleicht sollte ich das echt mal testen. Hast du da irgendwas Spezielles gemacht, oder echt nur ruhig gesessen und geatmet? Und wie lange hat’s gedauert, bis du da was gespürt hast?

Das mit deiner Frau finde ich richtig stark – offen darüber zu reden, ist ja nicht immer leicht. Bei mir ist das auch so ein Punkt, wo ich oft blockiere, weil ich nicht weiß, wie ich’s anstellen soll, ohne dass es komisch wird. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich manchmal denke, ich müsste alles allein wieder hinkriegen. Dass ihr zusammen dran gearbeitet habt, klingt nach einem guten Plan.

Ich bin gerade selbst am Grübeln, wo bei mir der Hase im Pfeffer liegt – Herz hab ich checken lassen, ist soweit okay, aber ich fühl mich trotzdem oft schlapp. Vielleicht ist’s wirklich die Mischung aus Kreislauf und Stress. Dein Post hat mir auf jeden Fall ein paar Ideen gegeben, was ich mal ausprobieren könnte. Danke, dass du das geteilt hast – hilft echt, zu hören, dass man da nicht allein mit rumschlägt!
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
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Moin nealcaffrey, moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt inspirierend, danke, dass du das teilst! Ich hangle mich auch grad durch so’n Thema, bei mir ist’s aber eher die Prostata, die zwickt. Nicht direkt Herzprobleme, aber irgendwie hängt ja alles zusammen, oder? Durchblutung, Stress, das ganze Paket. Ich hab auch gemerkt, dass Bewegung echt viel bringt. Bin jetzt öfter mit dem Rad unterwegs, nix Wildes, einfach mal ’ne halbe Stunde strampeln. Das macht den Kopf frei und irgendwie auch den Rest.

Ernährung hab ich auch umgestellt, weil ich gelesen hab, dass zu viel Zucker und Fett die Entzündungen im Körper pushen können. Also mehr Beeren, Kürbiskerne und so’n Zeug. L-Arginin hab ich mir auch mal angeschaut, klingt spannend – vielleicht probier ich das auch mal. Was den Stress angeht, versuch ich’s mit Spaziergängen am Abend, das hilft, die Sorgen klein zu halten.

Das mit dem offenen Reden find ich auch wichtig. Hab mit meiner Partnerin angefangen, drüber zu quatschen, und das nimmt echt Druck raus. Man muss sich ja nicht wie Superman fühlen, oder? Schritt für Schritt, wie du sagst. Freut mich, dass es bei dir wieder läuft!

LG
 
Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal meine Geschichte, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen hier. Ich bin mittlerweile 52 und hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit der Erektion – und das Ganze kam nicht aus dem Nichts. Bei mir wurde eine Herzproblematik festgestellt, nichts Wildes, aber genug, um den Kreislauf zu beeinflussen. Und ja, wie ihr wahrscheinlich wisst, hängen Herz und Potenz ziemlich eng zusammen. Am Anfang war ich echt verzweifelt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt und will euch erzählen, wie ich das gemacht habe.
Erstmal hat der Arzt mir gesagt, dass die Durchblutung der Schlüssel ist. Bei Herzproblemen wird das Blut nicht mehr so gut überallhin gepumpt, und das merkt man eben auch untenrum. Medikamente wie Viagra wurden mir angeboten, aber ich wollte nicht direkt damit anfangen – zum einen wegen der Nebenwirkungen, zum anderen, weil ich’s erstmal selbst probieren wollte. Also hab ich angefangen, mein Leben umzukrempeln. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt.
Sport war ein großer Punkt. Ich hab mit Spaziergängen angefangen, weil ich ehrlich gesagt ziemlich unfit war. 20 Minuten am Tag, mehr nicht. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich fitter wurde, und hab’s auf leichtes Joggen gesteigert. Nichts Extremes, einfach nur, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das hat nicht nur meinem Herzen geholfen, sondern auch meiner Libido einen Schub gegeben. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger fettiges Zeug, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Besonders Walnüsse und Lachs sollen ja gut für die Gefäße sein, hab ich gelesen.
Was auch viel gebracht hat, war Stress abbauen. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und das hat sich auf alles ausgewirkt. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – klingt vielleicht komisch, aber einfach 10 Minuten ruhig sitzen und atmen haben mir geholfen, runterzukommen. Weniger Stress heißt auch bessere Durchblutung, und das hat sich irgendwann bemerkbar gemacht.
Neben dem ganzen Lebensstil-Kram hab ich mit meinem Arzt über natürliche Sachen gesprochen. L-Arginin zum Beispiel, das ist so eine Aminosäure, die die Gefäße entspannen soll. Hab ich in Pulverform genommen, jeden Morgen ein Löffelchen. Keine Wunderpille, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wurde mit der Erektion. Dazu noch viel Wasser trinken – das klingt banal, aber dehydriert sein macht alles schlimmer.
Irgendwann hab ich dann auch mit meiner Frau offen darüber gesprochen. Das war mir am Anfang unangenehm, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, keine Hektik, kein Druck. Das hat auch psychisch geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss irgendwas beweisen. Mit der Zeit kam die Sicherheit zurück, und mittlerweile läuft’s wieder richtig gut – nicht wie mit 20, aber mehr als zufriedenstellend.
Falls ihr Herzprobleme habt und euc
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach ’nem harten Stück Arbeit, Respekt dafür! Ich will hier auch mal was loswerden, weil ich glaube, dass viele hier vielleicht ähnliche Kämpfe haben – vor allem, wenn’s um den ganzen Lebensstil-Kram geht. Bei mir war’s nicht direkt Herzprobleme, aber ich hab auch gemerkt, wie mein Körper irgendwann nicht mehr so mitgespielt hat, wie ich wollte. Und ich bin verdammt stur, wenn’s darum geht, was in meinem Schlafzimmer läuft. Also hab ich mich rangesetzt und geschaut, was ich selbst in die Hand nehmen kann. Ein Punkt, der bei mir echt ’ne Rolle gespielt hat, war der Alkohol – und ich denk, da liegt oft mehr drin, als man glaubt.

Ich war nie so der Typ, der jeden Abend ’ne Kiste Bier killt, aber so zwei, drei Gläser Wein oder Bier nach der Arbeit, das war schon Standard. Besonders am Wochenende, wenn’s mal entspannt sein sollte, kam auch gern mal was Hochprozentiges dazu. Dachte immer, das macht nix, entspannt ja sogar, oder? Falsch gedacht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die Nächte nicht mehr so liefen, wie ich’s gewohnt war. Mal klappte es, mal nicht, und ich hab’s erst nicht gerafft, woran’s liegt. Bis ich mal ’nen Artikel gelesen hab, dass Alkohol die Durchblutung und die Nerven ganz schön durcheinanderbringen kann – genau die Sachen, die du auch angesprochen hast.

Also hab ich beschlossen, da mal ’nen Gang zurückzuschalten. Nicht gleich komplett trocken, ich bin ja kein Mönch. Aber ich hab’s auf maximal ein Glas am Abend reduziert, und am Wochenende vielleicht zwei, wenn’s hochkommt. Wasser oder Tee statt Schnaps, das war schon mal ’ne Umstellung. Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich klarer im Kopf war, besser geschlafen hab und – das war der Knaller – morgens wieder öfter „Bock“ hatte, wenn du verstehst. Das war so’n kleiner Weckruf, dass der Körper echt empfindlich ist, wenn’s um den ganzen Mist geht, den man so in sich reinschüttet.

Dazu hab ich, ähnlich wie du, angefangen, mehr auf mich zu achten. Ich bin jetzt nicht der Fitness-Guru, aber ich geh regelmäßig wandern, so zwei-, dreimal die Woche. Nicht nur, weil’s gut fürs Herz ist, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach einfach männlicher fühl – klingt komisch, ist aber so. Ernährung hab ich auch umgestellt, weniger Wurst und Pommes, mehr von dem Zeug, das du auch erwähnt hast: Nüsse, Avocados, so’n Kram. Ich schwör auf Granatapfelsaft, hab irgendwo gelesen, dass der die Gefäße fit hält. Ob’s stimmt, weiß ich nicht, aber schaden tut’s nicht.

Was den Kopf angeht, da bin ich auch stur rangegegangen. Stress ist bei mir nicht das Problem, aber ich hatte lang so’n Druck, immer liefern zu müssen. Hab mit meiner Freundin drüber geredet, und die war zum Glück entspannt. Wir haben uns Zeit gelassen, mal Sachen ausprobiert, die nix mit „müssen“ zu tun hatten. Einfach rummachen, ohne Ziel, weißt du? Das hat den Kopf frei gemacht, und mit der Zeit kam die Lust von selbst zurück. Alkohol weglassen hat da echt geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, dass ich irgendwie benebelt bin oder nicht bei der Sache.

Ich will jetzt nicht sagen, dass Alkohol der Teufel ist oder so. Jeder muss selbst wissen, wo die Grenze liegt. Aber ich bin überzeugt, dass der ganze Lebensstil – weniger saufen, mehr bewegen, besser essen – echt was ausmacht. Bei mir läuft’s mittlerweile wieder, nicht jeden Tag wie ’ne Maschine, aber oft genug, dass ich zufrieden bin. Und wenn ich mal ’nen Rückschlag hab, dann denk ich mir: Okay, was kann ich tun? Aufgeben kommt nicht infrage.

Bleibt dran, Jungs. Wer stur genug ist, kriegt das hin.
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach ’nem harten Stück Arbeit, Respekt dafür! Ich will hier auch mal was loswerden, weil ich glaube, dass viele hier vielleicht ähnliche Kämpfe haben – vor allem, wenn’s um den ganzen Lebensstil-Kram geht. Bei mir war’s nicht direkt Herzprobleme, aber ich hab auch gemerkt, wie mein Körper irgendwann nicht mehr so mitgespielt hat, wie ich wollte. Und ich bin verdammt stur, wenn’s darum geht, was in meinem Schlafzimmer läuft. Also hab ich mich rangesetzt und geschaut, was ich selbst in die Hand nehmen kann. Ein Punkt, der bei mir echt ’ne Rolle gespielt hat, war der Alkohol – und ich denk, da liegt oft mehr drin, als man glaubt.

Ich war nie so der Typ, der jeden Abend ’ne Kiste Bier killt, aber so zwei, drei Gläser Wein oder Bier nach der Arbeit, das war schon Standard. Besonders am Wochenende, wenn’s mal entspannt sein sollte, kam auch gern mal was Hochprozentiges dazu. Dachte immer, das macht nix, entspannt ja sogar, oder? Falsch gedacht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass die Nächte nicht mehr so liefen, wie ich’s gewohnt war. Mal klappte es, mal nicht, und ich hab’s erst nicht gerafft, woran’s liegt. Bis ich mal ’nen Artikel gelesen hab, dass Alkohol die Durchblutung und die Nerven ganz schön durcheinanderbringen kann – genau die Sachen, die du auch angesprochen hast.

Also hab ich beschlossen, da mal ’nen Gang zurückzuschalten. Nicht gleich komplett trocken, ich bin ja kein Mönch. Aber ich hab’s auf maximal ein Glas am Abend reduziert, und am Wochenende vielleicht zwei, wenn’s hochkommt. Wasser oder Tee statt Schnaps, das war schon mal ’ne Umstellung. Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich klarer im Kopf war, besser geschlafen hab und – das war der Knaller – morgens wieder öfter „Bock“ hatte, wenn du verstehst. Das war so’n kleiner Weckruf, dass der Körper echt empfindlich ist, wenn’s um den ganzen Mist geht, den man so in sich reinschüttet.

Dazu hab ich, ähnlich wie du, angefangen, mehr auf mich zu achten. Ich bin jetzt nicht der Fitness-Guru, aber ich geh regelmäßig wandern, so zwei-, dreimal die Woche. Nicht nur, weil’s gut fürs Herz ist, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach einfach männlicher fühl – klingt komisch, ist aber so. Ernährung hab ich auch umgestellt, weniger Wurst und Pommes, mehr von dem Zeug, das du auch erwähnt hast: Nüsse, Avocados, so’n Kram. Ich schwör auf Granatapfelsaft, hab irgendwo gelesen, dass der die Gefäße fit hält. Ob’s stimmt, weiß ich nicht, aber schaden tut’s nicht.

Was den Kopf angeht, da bin ich auch stur rangegegangen. Stress ist bei mir nicht das Problem, aber ich hatte lang so’n Druck, immer liefern zu müssen. Hab mit meiner Freundin drüber geredet, und die war zum Glück entspannt. Wir haben uns Zeit gelassen, mal Sachen ausprobiert, die nix mit „müssen“ zu tun hatten. Einfach rummachen, ohne Ziel, weißt du? Das hat den Kopf frei gemacht, und mit der Zeit kam die Lust von selbst zurück. Alkohol weglassen hat da echt geholfen, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, dass ich irgendwie benebelt bin oder nicht bei der Sache.

Ich will jetzt nicht sagen, dass Alkohol der Teufel ist oder so. Jeder muss selbst wissen, wo die Grenze liegt. Aber ich bin überzeugt, dass der ganze Lebensstil – weniger saufen, mehr bewegen, besser essen – echt was ausmacht. Bei mir läuft’s mittlerweile wieder, nicht jeden Tag wie ’ne Maschine, aber oft genug, dass ich zufrieden bin. Und wenn ich mal ’nen Rückschlag hab, dann denk ich mir: Okay, was kann ich tun? Aufgeben kommt nicht infrage.

Bleibt dran, Jungs. Wer stur genug ist, kriegt das hin.
Moin Neal, moin alle zusammen,

deine Geschichte ist echt ein Augenöffner, vor allem weil du so ehrlich über den ganzen Prozess schreibst. Respekt, dass du nicht einfach die blaue Pille geschluckt hast, sondern den Stier bei den Hörnern gepackt hast. Ich will hier mal ’nen anderen Aspekt reinwerfen, der oft untergeht, aber verdammt wichtig ist, wenn’s um Potenz und Herzprobleme geht – und ja, ich werd ein bisschen provozieren, weil ich glaube, dass wir Männer uns manchmal selbst belügen, wenn’s um den Druck im Leben geht. Und nein, ich mein nicht nur den Blutdruck, obwohl der auch ’ne Rolle spielt.

Ich bin 48, und ich sag’s gleich vorweg: Ich war einer von denen, die gedacht haben, dass ein bisschen Stress und ein paar Bierchen am Abend keinen Unterschied machen. Ha, falscher ging’s kaum. Vor zwei Jahren hab ich gemerkt, dass im Bett nix mehr lief – nicht mal ansatzweise. War wie ein Schlag ins Gesicht. Der Arzt hat mir dann erklärt, dass mein Blutdruck durch die Decke ging, nicht nur weil ich zu viel Salz in die Suppe gekippt hab, sondern weil ich mir selbst das Leben zur Hölle gemacht hab. Job, Deadlines, immer funktionieren müssen – das hat mich innerlich zerfressen. Und was macht so’n gestresster Kopf? Der schickt Signale ans Herz, ans Nervensystem, und am Ende bleibt der Kreislauf auf der Strecke. Und rate mal, was dann als Erstes schlappmacht? Genau.

Was mich echt genervt hat, war diese Mär, dass man mit Herzproblemen einfach Viagra nehmen soll und gut is. Klar, die Pillen können helfen, aber die behandeln doch nur das Symptom, nicht die Ursache. Ich hab’s mal ausprobiert, und ja, es hat funktioniert – für genau eine Nacht. Aber ich wollte nicht mein Leben lang ’ne Pille einwerfen, nur um was zu spüren. Also hab ich mich hingesetzt und geschaut, wo der Druck herkommt. Spoiler: Nicht nur aus den Arterien.

Erster Schritt war, den Stress zu killen. Ich hab meinen Job nicht gekündigt, aber ich hab gelernt, „Nein“ zu sagen. Keine Überstunden mehr, keine Anrufe nach Feierabend. Hab angefangen, abends bewusst abzuschalten – kein Handy, kein Laptop, stattdessen ’ne Runde spazieren oder einfach mit meiner Frau quatschen. Das war schon mal ’ne Erleichterung. Dazu hab ich Yoga ausprobiert – ja, ich weiß, klingt nach Eso-Kram, aber wenn du mal ’ne Stunde lang bewusst atmest und dich dehnst, merkst du, wie der ganze Druck im Kopf und im Körper nachlässt. Das hat meinen Blutdruck messbar gesenkt, und ich schwör, das hat sich auch untenrum bemerkbar gemacht.

Zweiter Punkt: Ernährung. Ich war nie der Typ für Salat, aber ich hab’s langsam angehen lassen. Weniger rotes Fleisch, weniger Fast Food, dafür mehr von dem Zeug, das die Gefäße lieben. Rote Beete, Spinat, Granatapfel – klingt nach Hipster-Fraß, aber die Dinger haben Nitrate, die die Durchblutung pushen. Dazu hab ich angefangen, regelmäßig Zartbitterschokolade zu essen – so 85% Kakao, nicht die Milchschoko-Scheiße. Die Flavonoide da drin sollen die Gefäße entspannen. Ob’s nur Placebo war, weiß ich nicht, aber ich hab nach ein paar Monaten gemerkt, dass ich morgens wieder „fit“ war, wenn du verstehst.

Und dann der Elefant im Raum: der psychische Druck. Wir Männer reden ja nicht gern drüber, aber wie oft hab ich mich selbst fertiggemacht, weil ich dachte, ich muss im Bett wie ’n Pornostar performen? Das ist doch Wahnsinn. Ich hab mit meiner Frau offen geredet, und die hat mich echt überrascht – sie wollte gar keinen Superman, sie wollte einfach mich. Also haben wir den ganzen Leistungsdruck aus dem Schlafzimmer verbannt. Kein „Muss“, kein „Soll“. Einfach Zeit nehmen, rummachen, Spaß haben. Das hat meinen Kopf so befreit, dass ich irgendwann gar nicht mehr drüber nachgedacht hab, ob’s klappt oder nicht. Und siehe da: Es hat geklappt.

Was ich damit sagen will: Herzprobleme und Potenz hängen nicht nur mit dem Körper zusammen, sondern auch mit dem, was wir uns selbst antun. Der Druck, immer zu funktionieren – im Job, im Bett, überall – ist ein Potenzkiller. Klar, L-Arginin und Walnüsse sind super, aber wenn du innerlich ’nen Knoten im Kopf hast, kannst du noch so viele Pillen schlucken, es wird nicht besser. Mein Rat: Schau dir an, wo du dir selbst im Weg stehst. Weniger Stress, weniger Selbstbetrug, mehr ehrliche Gespräche. Und ja, vielleicht mal ’nen Salat essen und ’nen Spaziergang machen. Klingt simpel, ist es aber nicht. Wer’s durchzieht, kriegt’s hin.

Bleibt hartnäckig, Jungs. Aber nicht zu hart zu euch selbst.