Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.