Wie ich meine Erektion verbessert habe – meine kleinen Tricks

JudoPredator

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12.03.2025
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Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.
 
Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.
Hey, cooler Typ da drüben, der seine Geschichte teilt – danke dafür! 😊 Ich hab deinen Post gelesen und musste echt schmunzeln, weil ich mich in so vielem wiedererkenne. Stress, Unsicherheit, das ganze Paket – das kennt man ja. Aber was du da beschreibst, klingt echt nach ’nem Weg, der funktioniert, und ich dachte, ich häng mich mal mit ein paar Ideen dran, die mir geholfen haben. Vielleicht passt’s ja für dich oder jemand anderen hier.

Ich fang mal mit was an, das bei mir echt den Ton angegeben hat: Entspannungstechniken. Du hast das mit dem Durchatmen schon angesprochen, und das ist Gold wert! Ich hab irgendwann angefangen, abends so ’ne Art Mini-Meditation zu machen – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten hinsetzen, Augen zu und auf den Atem achten. Das hat meinen Kopf runtergebracht, vor allem nach Tagen, wo ich mich gefühlt nur im Kreis gedreht hab. Und wenn der Stress weg ist, hat die Energie da unten auch wieder Lust, mitzuspielen. 😉

Ernährungstechnisch bin ich auch bei dir – Nüsse sind echt ’ne Geheimwaffe! Ich hab noch ’nen Tipp draufgelegt: Granatapfelsaft. Klingt fancy, ist aber easy zu kriegen, und angeblich soll das die Durchblutung pushen. Ob’s stimmt, weiß ich nicht, aber ich bilde mir ein, dass es was bringt. Dazu noch viel Wasser trinken – dehydriert zu sein macht nämlich alles träge, auch die Potenz. Hab ich auf die harte Tour gemerkt.

Was die Übungen angeht, Beckenboden ist echt top, da stimm ich dir voll zu! Ich hab noch so ’ne kleine Sache, die ich manchmal mache: einfach mal die Beine hochlegen, so 5-10 Minuten, um die Blutzirkulation anzukurbeln. Klingt komisch, aber danach fühl ich mich irgendwie frischer. Und wenn wir schon bei Kontrolle sind – ich hab auch angefangen, so ’ne Art Kegel-Übungen mit kurzen Pausen zu machen, quasi wie ’n Workout für den Unterboden. Hat mir dieses „Ich hab das im Griff“-Gefühl gegeben.

Und ja, das mit der Partnerin – das ist so wichtig! Ich hab auch gemerkt, dass reden alles entspannt. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann einfach gesagt hab: „Hey, ich fühl mich grad nicht wie Superman, lass uns einfach Zeit nehmen.“ Und sie hat’s total cool genommen. Wir haben dann angefangen, mehr zu kuscheln, ohne dass immer was „passieren“ muss. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich lief’s wieder, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, ich muss performen wie ’n Zirkuspferd.

Ein Extra-Tipp von mir, weil du’s mit dem Stress angesprochen hast: Warme Bäder oder Duschen. Klingt simpel, aber wenn ich mich abends richtig entspanne, mit ’nem bisschen Musik oder einfach Ruhe, dann fühlt sich alles leichter an – auch die Lust. Und wenn ich ehrlich bin, manchmal hilft’s auch, den Kopf mit was anderem zu beschäftigen – ’n gutes Buch oder ’n Film, damit ich nicht nur über „Funktioniert’s?“ nachdenke.

Ich find’s echt stark, dass du das so offen schreibst! 😊 Schritt für Schritt, wie du sagst, das ist wohl der Trick. Ich hoffe, irgendwas von meinen Sachen passt vielleicht auch in dein Puzzle – oder für jemand anderen hier. Wenn du Lust hast, erzähl mal, wie’s weitergeht!
 
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Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.
Hey, cool, dass du das teilst! Stress ist echt ein Killer, und ich kann total nachvollziehen, wie dich das runtergezogen hat. Was du mit den Walnüssen und den Beckenbodenübungen schreibst, klingt spannend – ich hab mal gehört, dass auch Granatapfelsaft den Blutfluss pushen soll, hast du sowas schon probiert? Ich finde es übrigens krass, wie viel es ausmacht, wenn der Kopf mitspielt. Mit meiner Freundin hab ich neulich mal so ’ne Tantra-Sache ausprobiert, also nicht direkt wilder Sex, sondern mehr so bewusstes Atmen und Berühren – hat die Spannung total gelöst. Vielleicht auch was für dich? Jedenfalls klingt’s, als hättest du da echt ’nen guten Mix gefunden!
 
Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.
Hey, cooler Beitrag, danke, dass du das teilst! Ich finde es echt stark, wie du das angegangen bist, vor allem weil ich selbst auch schon mal in so einer Situation war. Stress ist wirklich ein mieser Spielverderber, und ich kann bestätigen, dass es viel bringt, da mal bewusst runterzukommen. Bei mir war’s nach einer heftigen Grippe, wo einfach nichts mehr so lief wie vorher. Ich hab dann auch angefangen, mich bisschen mehr um mich zu kümmern, und will mal erzählen, was bei mir geholfen hat.

Das mit der Ernährung sehe ich genau wie du – weniger Mist, mehr Gutes. Ich hab zusätzlich noch Granatapfelsaft getestet, weil ich gelesen hab, dass der die Durchblutung fördern soll. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich stimmt, aber ich bilde mir ein, dass es was gebracht hat. Dazu hab ich angefangen, regelmäßig kalt zu duschen – erst dachte ich, das wird nichts, aber es hat mich richtig wach gemacht und irgendwie den Kreislauf angekurbelt. Die Beckenbodenübungen, die du erwähnst, hab ich auch gemacht. Am Anfang kam ich mir komisch vor, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich mehr Kraft und Kontrolle da unten hab.

Was den Kopf angeht, hat bei mir geholfen, mich nicht mehr zu verrennen. Ich hab mir früher viel zu viele Gedanken gemacht, wie’s laufen soll, und das hat alles nur schlimmer gemacht. Mit meiner Frau hab ich dann auch offen geredet – nicht leicht am Anfang, aber sie hat’s entspannt aufgenommen. Wir haben dann öfter mal Zeit nur für uns genommen, ohne dass was passieren musste. Das hat den Druck rausgenommen, und irgendwann lief’s wieder, fast wie von selbst.

Ich finde, du hast das super gemacht mit deinem Schritt-für-Schritt-Ansatz. Bei mir war’s ähnlich – kein Wundermittel, sondern viele kleine Sachen, die zusammen was bewirkt haben. Und das Beste: Selbst wenn’s mal nicht 100% ist, bleibt der Kopf ruhig. Vielleicht probiert ja jemand hier was davon aus – würde mich freuen, wenn’s hilft!
 
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Na, das ist ja mal eine richtig ehrliche Geschichte, die du da teilst – Respekt dafür! Ich finde es echt spannend, wie du das angepackt hast, und es motiviert mich, auch mal was zu erzählen, was bei mir funktioniert hat. Ich hatte vor einer Weile auch so eine Phase, wo die Erektion einfach nicht mehr das war, was sie mal war. Nicht komplett weg, aber irgendwie unzuverlässig, und das hat mich tierisch genervt. Also hab ich mich rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert – nicht immer die klassischen Wege, aber genau das hat’s bei mir gebracht.

Stress war bei mir auch ein Thema, da geb ich dir vollkommen recht. Ich hab damals viel zu viel gearbeitet und abends nur noch vorm Fernseher gehangen, bis ich eingepennt bin. Irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss damit. Ich hab angefangen, abends mal rauszugehen – nicht nur Spazieren, sondern richtig durch den Wald stampfen, so mit frischer Luft und Bewegung. Das hat meinen Kopf frei gemacht und mich irgendwie geerdet. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Weniger Fertigkram, dafür Sachen wie Avocados, Eier und richtig gutes Olivenöl. Ich hab mal gehört, dass so was die Hormonproduktion ankurbelt, und ich schwöre, ich hab mich nach ein paar Wochen fitter gefühlt – auch da unten.

Sport war bei mir auch nicht das Fitnessstudio, sondern eher was Unkonventionelles. Ich hab angefangen, mit Kettlebells zu trainieren – nicht diese leichten Dinger, sondern richtig schwere, die dich ins Schwitzen bringen. Das hat nicht nur die Muskeln gestärkt, sondern auch dieses Gefühl von Power zurückgebracht. Und ja, Beckenbodenübungen sind auch bei mir ins Spiel gekommen. Ich hab das erst unterschätzt, aber nach ein paar Monaten hatte ich echt mehr Kontrolle und das Gefühl, dass alles besser durchblutet ist. Was ich noch dazu gepackt hab: Ich hab mir angewöhnt, morgens kaltes Wasser über die Beine laufen zu lassen. Klingt komisch, aber es hat meinen Kreislauf so angefeuert, dass ich den ganzen Tag mehr Energie hatte.

Das mit der Partnerin, was du schreibst, hat bei mir auch eine Rolle gespielt. Ich hab irgendwann den Mut gefasst und ihr gesagt, dass ich mich grad nicht so stark fühle. Sie hat’s nicht nur akzeptiert, sondern wir haben zusammen angefangen, Sachen auszuprobieren. Nicht direkt im Bett, sondern erst mal anders – mal ’ne Nacht lang nur massieren, mal zusammen kochen und dabei richtig quatschen. Das hat uns wieder nähergebracht, und der Druck war irgendwann einfach weg. Was ich noch entdeckt hab: Sinnlichkeit wecken geht nicht nur über Sex. Ich hab mal ’nen Podcast über Tantra gehört und da ein paar Atemtechniken mitgenommen – tief und bewusst atmen, bevor’s losgeht. Das hat meinen Körper entspannt und gleichzeitig wach gemacht, fast wie ’ne Art Schalter.

Ich finde deinen Ansatz klasse, weil er zeigt, dass es nicht DIE eine Lösung gibt, sondern viele kleine Schritte, die zusammen was Großes bewirken. Bei mir war’s auch so – kein Zaubertrick, sondern ein Mix aus Bewegung, besserem Essen und diesem Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Und selbst wenn’s mal nicht perfekt läuft, ist das heute kein Drama mehr. Ich hoffe, das inspiriert hier ein paar Leute, auch mal was Neues zu testen – einfach machen, ohne sich verrückt zu machen! Wenn jemand Lust hat, darüber zu schnacken, schreibt mir ruhig.
 
Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.
Moin, moin, du hast da echt was Interessantes aufgeschrieben! Stress, Ernährung, Sport – das sind ja schon mal Klassiker, die man immer hört, aber du hast das ziemlich ehrlich und direkt rübergebracht. Ich finde, da liegt viel Wahres drin, vor allem, dass der Kopf so viel mitmacht, wenn’s um Potenz geht. Ich ticke da ähnlich wie du, bloß dass ich’s noch ’n bisschen anders angegangen bin – und genau darauf will ich jetzt mal eingehen.

Stress ist echt ’n Killer, da geb ich dir vollkommen recht. Ich hatte auch Phasen, wo ich abends nur noch wie ’n Zombie vorm Fernseher hing, und dann wundert man sich, warum unten nix mehr los ist. Aber statt nur Spaziergänge hab ich mir was Spannenderes gesucht: kaltes Duschen. Ja, klingt erstmal nach Selbstquälerei, aber das pusht die Durchblutung und macht den Kopf klar. Ich mach das jetzt seit ’nem halben Jahr, immer morgens, und ich schwör dir, das gibt ’nen Kick, der den ganzen Tag hält. Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber bei mir hat’s den Tonus untenrum definitiv verbessert.

Ernährungstechnisch bin ich auch bei dir – weniger Mist, mehr Gutes. Walnüsse und Mandeln sind top, aber ich hab noch ’nen Tipp: Granatapfelsaft. Schmeckt zwar nicht jedem, aber das Zeug soll die Gefäße entspannen und den Blutfluss fördern. Ich trink das jetzt nicht literweise, so zwei Gläser die Woche, und kombiniere das mit ’nem ordentlichen Stück dunkler Schokolade – mindestens 85 %. Das ist nicht nur lecker, sondern soll auch die Stickoxidproduktion ankurbeln, was für die Erektion echt ’n Gamechanger sein kann. Wissenschaftlich belegt und bei mir spürbar.

Beckenbodenübungen sind übrigens ’ne geniale Idee, da zieh ich den Hut! Ich hab das auch mal ausprobiert, aber ich bin dann eher in die experimentelle Ecke abgedriftet. Kegel-Übungen sind ja schon mal ’n Anfang, aber ich hab das mit so ’nem leichten Tantra-Touch aufgepimpt. Atmung und Kontrolle stehen da im Vordergrund – nicht nur für die Potenz, sondern auch, um im Bett länger durchzuhalten. Man muss sich da bisschen reinfuchsen, aber wenn du mal ’ne Stunde investierst, um die Basics zu lernen, merkst du schnell, wie du deinen Körper besser im Griff hast. Das ist dann nicht nur funktional, sondern macht auch richtig Spaß, wenn du’s mit deiner Partnerin einbaust.

Apropos Partnerin: Dass du mit ihr geredet hast, finde ich stark. Ich hab das auch gemacht, und was soll ich sagen – Kommunikation ist die halbe Miete. Aber ich bin noch ’n Schritt weitergegangen und hab mit ihr zusammen ’n paar Sachen ausprobiert, die über Massagen hinausgehen. Kennst du diese ganzen Spielzeuge für Paare? So Vibrationsringe oder leichte Fesseln? Das nimmt den Druck raus, weil’s nicht nur um die Erektion geht, sondern ums gemeinsame Erleben. Wir haben da echt ’ne neue Ebene entdeckt, und ich glaub, das hat meine Unsicherheit komplett weggeblasen. Es geht halt nicht darum, immer der Hengst zu sein, sondern dass beide was davon haben.

Was ich noch sagen will: Ich finds klasse, dass du dich nicht mehr so stresst, wenn’s mal nicht läuft. Das ist genau der Punkt, den viele übersehen. Ich hab mir da auch ’nen kleinen Trick angewöhnt: Wenn ich merke, dass ich zu sehr nachdenke, schalte ich bewusst ab. Manchmal hilft’s, vorher ’ne Runde Musik zu hören – so richtig laut, irgendwas, das mich ablenkt. Danach bin ich entspannter, und das wirkt sich direkt aus. Vielleicht auch was für dich, falls du mal wieder in alte Muster zurückfällst.

Deine Geschichte zeigt jedenfalls, dass man mit kleinen Schritten echt was reißen kann. Ich hab meine eigenen Experimente da reingeworfen, weil ich denke, dass jeder seinen Weg finden muss. Wenn du Bock hast, probier mal was davon aus – oder schreib, wenn du mehr Details willst. Bleib dran, das wird!
 
Also, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte, weil ich vielleicht jemandem damit helfen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren echt Probleme mit meiner Erektion – es war nicht so, dass gar nichts ging, aber es war einfach nicht mehr so zuverlässig wie früher. Das hat mich ziemlich runtergezogen, vor allem, weil ich mich dann auch im Bett unsicher gefühlt habe. Ich hab mich irgendwann entschieden, dass ich was ändern will, und hab angefangen, ein bisschen rumzuprobieren. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich erzähl euch einfach, was bei mir funktioniert hat.
Erstmal hab ich gemerkt, dass Stress echt ein riesiger Faktor war. Ich hatte damals viel Druck auf der Arbeit, und abends war ich einfach fertig. Also hab ich versucht, das runterzufahren – weniger Überstunden, ab und zu mal ’ne Runde spazieren gehen, einfach Zeit für mich. Das hat schon mal geholfen, mich besser zu fühlen, auch wenn’s nicht sofort alles gelöst hat. Dann hab ich angefangen, auf meine Ernährung zu achten. Ich weiß, das klingt jetzt nicht spannend, aber ich hab Zucker und Fast Food reduziert und dafür mehr Obst, Gemüse und so Sachen wie Nüsse gegessen. Besonders Walnüsse und Mandeln sollen ja gut sein, hab ich irgendwo gelesen. Ob’s daran lag oder nicht, keine Ahnung, aber ich hab mich fitter gefühlt.
Was den Sport angeht, war ich nie so der Typ fürs Fitnessstudio, aber ich hab angefangen, ein paar Übungen zu Hause zu machen. Nichts Wildes, einfach so Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen. Man findet im Netz Anleitungen dafür, und ich hab das ein paar Wochen durchgezogen. Das hat echt was gebracht, vor allem dieses Gefühl von Kontrolle. Dazu hab ich mir angewöhnt, öfter mal tief durchzuatmen und mich zu entspannen, bevor was losgeht. Das klingt vielleicht banal, aber ich glaub, das hat meinen Kopf freier gemacht.
Und dann war da noch so ’ne Sache, über die ich erst nicht reden wollte, weil’s mir peinlich war. Ich hab mit meiner Partnerin darüber gesprochen, wie ich mich fühle, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen Sachen ausprobiert – nicht nur im Bett, sondern auch so, dass wir uns wieder nähergekommen sind. Mal ’ne Massage, mal einfach nur reden, ohne Druck. Das hat die ganze Situation irgendwie entspannt, und ich glaub, das war ein großer Teil davon, warum es besser wurde. Ich musste nicht mehr das Gefühl haben, ich muss irgendwas beweisen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich der große Experte bin oder so. Es hat bei mir einfach funktioniert, Schritt für Schritt. Manchmal hab ich auch Tage, wo’s nicht perfekt läuft, aber das stresst mich nicht mehr so wie früher. Vielleicht liegt’s an der Kombi aus weniger Stress, besserer Ernährung und den Übungen – oder einfach daran, dass ich mich selbst nicht mehr so unter Druck setze. Ich hoffe, das klingt nicht zu wirr, aber ich dachte, ich schreib’s mal so, wie’s war. Wenn jemand Fragen hat, kann er mir ja schreiben.