Wie ich meine Lust und Sicherheit im Bett gesteigert habe – meine Erfahrungen

Shifty

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich es geschafft habe, mich bei neuen Partnern im Bett wohler zu fühlen. Früher war ich oft unsicher, ob ich genug bringe. Dann hab ich angefangen, mich mehr auf meinen Körper zu konzentrieren – Atemtechniken und ein bisschen Sport haben mir geholfen, präsenter zu sein. Das hat nicht nur meine Lust gesteigert, sondern auch mein Selbstvertrauen. Vielleicht klingt’s simpel, aber es hat echt was verändert. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele! Dieses Gefühl, im Bett unsicher zu sein, kenne ich auch. Ich bin überzeugt, dass regelmäßiges Training da einen riesigen Unterschied macht. Seit ich mich vor ein paar Jahren dem Fitness verschrieben habe, hat sich bei mir nicht nur die Ausdauer verbessert, sondern auch die ganze Wahrnehmung von mir selbst. Ich fühle mich fitter, stärker und irgendwie "angekommener" in meinem Körper – das strahlt dann auch ins Schlafzimmer aus.

Was du über Atemtechniken schreibst, finde ich super spannend. Ich hab das auch mal ausprobiert, vor allem, um den Kopf freizubekommen und mich nicht ständig selbst zu beobachten. Aber der Sport ist für mich der Gamechanger. Ob Krafttraining oder einfach mal ’ne Runde laufen – das pusht die Durchblutung, und ich merke, wie viel sicherer ich mich danach fühle. Es ist, als ob der Körper sagt: "Ich bin bereit, ich kann das." Und das überträgt sich auf die Lust und die Leistung.

Ich achte auch darauf, mich danach immer frisch zu halten – duschen, bisschen Pflege, das volle Programm. Das gibt mir nochmal diesen Extra-Kick an Selbstbewusstsein, weil ich weiß, dass ich mich nicht nur gut fühle, sondern auch gut rüberkomme. Bei mir hat das alles zusammen echt was bewegt, und ich bin gespannt, ob andere hier auch so Erfahrungen mit Fitness gemacht haben. Was denkt ihr – spielt der Körper für euch auch so eine Rolle, oder ist das eher Kopfsache?
 
Moin zusammen,

dein Post hat mich echt nachdenklich gemacht – vor allem, weil ich das mit der Unsicherheit im Bett auch lange kannte. Fitness ist sicher ein guter Ansatz, und ich stimme dir zu, dass es den Körper und das Selbstbewusstsein pusht. Aber ich glaube, da liegt noch mehr drin, wenn man die hormonelle Seite mit ins Spiel bringt. Ich habe mich irgendwann mal intensiv mit Testosteron und dem ganzen Hormonhaushalt beschäftigt, weil ich gemerkt habe, dass Sport allein bei mir nicht alles löst.

Klar, Krafttraining oder Laufen steigern die Durchblutung und machen dich fitter – das ist schon mal eine solide Basis. Aber Testosteron ist sozusagen der Motor dahinter. Wenn der Hormonspiegel im Keller ist, kannst du dich noch so abrackern, und es fühlt sich trotzdem nicht richtig an. Ich habe damals gemerkt, dass ich trotz Sport oft müde war, die Lust war irgendwie weg, und im Bett lief es auch nicht so, wie ich wollte. Dann habe ich angefangen, genauer hinzuschauen: Schlaf, Ernährung, Stress – das alles spielt rein. Zu wenig Schlaf oder zu viel Cortisol können Testosteron killen, und das merkt man direkt.

Was mir echt geholfen hat, war, den Lebensstil anzupassen. Ich habe Zucker und Mist reduziert, mehr gesunde Fette wie Nüsse oder Avocados gegessen und darauf geachtet, genug zu schlafen. Das hat meinen Hormonhaushalt stabiler gemacht, und plötzlich war da wieder mehr Drive – nicht nur im Alltag, sondern auch im Schlafzimmer. Sport ist wichtig, keine Frage, aber wenn die Hormone nicht mitspielen, bleibt es halt bei halbgar. Und ja, das mit der Pflege danach sehe ich genauso – sich gut zu fühlen und gut rüberzukommen, das hängt zusammen.

Was mich interessiert: Hat jemand von euch schon mal den Testosteronspiegel checken lassen? Oder gemerkt, dass bestimmte Sachen im Alltag – wie Stress oder schlechte Gewohnheiten – die Lust und Leistung bremsen? Ich finde, das ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte. Der Körper macht viel, aber ohne die richtige hormonelle Unterstützung wird’s schwierig. Was sind eure Erfahrungen da?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich es geschafft habe, mich bei neuen Partnern im Bett wohler zu fühlen. Früher war ich oft unsicher, ob ich genug bringe. Dann hab ich angefangen, mich mehr auf meinen Körper zu konzentrieren – Atemtechniken und ein bisschen Sport haben mir geholfen, präsenter zu sein. Das hat nicht nur meine Lust gesteigert, sondern auch mein Selbstvertrauen. Vielleicht klingt’s simpel, aber es hat echt was verändert. Wie läuft’s bei euch so?
Hey, moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch lange mit Unsicherheiten im Bett gekämpft habe – gerade jetzt, wo ich über 50 bin, merkt man ja doch, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Ich kann das mit der Präsenz und dem Atem total nachvollziehen. Ich hab vor ein paar Jahren angefangen, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen, nicht weil ich’s hip fand, sondern weil der Stress mich irgendwann echt fertiggemacht hat – auch in der Intimsphäre.

Was bei mir den Ton angegeben hat, war, dass ich mich früher immer unter Druck gesetzt habe, irgendwie "performen" zu müssen. Weiß nicht, ob ihr das kennt, dieses Gefühl, dass man was beweisen muss. Mit der Zeit hab ich gelernt, das loszulassen, indem ich mich einfach auf den Moment konzentriere. Ich mach jetzt regelmäßig so eine Art Mini-Meditation, bevor ich überhaupt in Stimmung komme – einfach ein paar Minuten ruhig atmen, Augen zu, und den Kopf frei kriegen. Das klingt vielleicht komisch, aber es hilft mir, nicht ständig über mich selbst nachzudenken oder darüber, wie’s läuft.

Dazu kommt, dass ich gemerkt habe, wie viel es bringt, den Körper bewusster wahrzunehmen. Nicht nur durch Sport – obwohl das auch was ausmacht –, sondern indem ich mich echt auf meine Sinne einlasse. Wie fühlt sich’s an, was passiert gerade, was brauch ich? Das hat meine Lust nicht nur gesteigert, sondern auch so eine Ruhe reingebracht, die ich früher nie hatte. Früher war ich oft abgelenkt oder hab mich selbst sabotiert, weil ich dachte, ich müsste irgendwas Großartiges leisten. Jetzt ist es mehr so, dass ich einfach da bin, und das macht’s für mich und meine Partnerin entspannter.

Ich glaub, gerade wenn man älter wird, geht’s weniger um die pure Potenz oder wie lange man durchhält, sondern darum, wie man sich selbst und den anderen mitnimmt. Klar, manchmal braucht’s auch medizinische Unterstützung, aber ich finde, die mentale Seite wird oft unterschätzt. Was denkt ihr da drüber? Habt ihr auch solche Ansätze, die euch geholfen haben, den Kopf freizubekommen und einfach mehr zu genießen?
 
Moin Shifty, moin zusammen,

dein Post hat mich echt gepackt, weil ich genau weiß, wie sich diese Unsicherheit im Kopf anfühlt. Ich bin jetzt Mitte 40, und ja, die Zeiten, wo man sich keine Gedanken gemacht hat, ob alles „funktioniert“, sind irgendwie vorbei. Bei mir war’s früher oft so, dass ich mich ständig selbst beobachtet habe – so nach dem Motto: Bin ich gut genug? Kommt das an? Das hat mir nicht nur die Lust, sondern auch die Freude am Ganzen genommen.

Was bei mir echt was verändert hat, war, dass ich angefangen habe, mich weniger auf die „Leistung“ zu konzentrieren und mehr auf die Verbindung mit meiner Partnerin. Klingt vielleicht etwas esoterisch, aber ich hab gemerkt, dass es unglaublich viel bringt, wenn man sich wirklich Zeit nimmt, den anderen zu spüren. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Ich hab irgendwann angefangen, vor dem Sex oder auch einfach so im Alltag kleine Rituale einzubauen – nix Kompliziertes, einfach mal fünf Minuten bewusst miteinander reden, ohne Ablenkung, oder zusammen duschen und dabei echt präsent sein. Das hat mir geholfen, diesen Druck rauszunehmen, irgendwas beweisen zu müssen.

Dazu hab ich, ähnlich wie du, Atemtechniken für mich entdeckt. Ich mach seit ein paar Monaten so eine Art geführte Atemübung, die ich mir aus einer App geholt habe. Das hilft mir, im Moment zu bleiben und nicht ständig im Kopf zu grübeln. Ich glaub, gerade wenn’s um Potenz oder Lust geht, unterschätzen viele, wie sehr der Kopf da mitspielt. Bei mir war’s oft so, dass ich mich selbst blockiert habe, weil ich dachte, ich müsste irgendwas liefern. Jetzt versuch ich, das Ganze mehr wie ein Gespräch zu sehen – mit Geben und Nehmen, ohne dass einer was „gewinnen“ muss.

Was auch geholfen hat, war, ehrlich mit meiner Partnerin über diese Unsicherheiten zu reden. Ich dachte immer, das macht mich irgendwie weniger männlich, aber das Gegenteil war der Fall. Sie hat das total entspannt aufgenommen, und seitdem ist da so eine Leichtigkeit zwischen uns, die vorher gefehlt hat. Ich glaub, wenn man sich selbst akzeptiert – mit allen Macken und dem, was der Körper vielleicht nicht mehr so kann wie mit 20 –, dann strahlt das auch auf die Beziehung aus.

Ich find’s spannend, was du über Sport schreibst, weil ich da auch was Ähnliches gemerkt habe. Ich geh regelmäßig joggen, nicht wie ein Verrückter, aber genug, um den Kopf frei zu kriegen. Das gibt mir nicht nur Energie, sondern auch das Gefühl, dass ich mit meinem Körper im Reinen bin. Und das wiederum macht sich im Bett bemerkbar – nicht weil ich jetzt wie ein Model aussehe, sondern weil ich mich wohler fühle.

Was denkt ihr? Habt ihr auch solche kleinen Tricks oder Ansätze, die euch geholfen haben, die Selbstzweifel loszuwerden und einfach mehr im Moment zu sein? Ich find’s echt interessant, wie unterschiedlich die Wege sein können, aber am Ende geht’s doch immer darum, sich selbst ein Stück mehr zu vertrauen.
 
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Na, wer hätte gedacht, dass man mit Mitte 40 plötzlich zum Philosophen wird, wenn’s ums Thema „funktionieren“ im Bett geht? Dein Post hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – und ja, auch zum Nachdenken, weil ich da einiges wiedererkenne. Die Geschichte mit dem ständigen Selbstbeobachten, als wäre man sein eigener Kritiker auf der Bühne, kenne ich nur zu gut. „Bin ich gut genug?“ „Hält das, was es verspricht?“ Mann, das klingt ja fast wie eine Werbung für einen schlechten Energydrink!

Aber mal ernsthaft: Deine Ansätze sind echt goldwert, und ich finde es spitze, wie du den Fokus von der „Leistung“ auf die Verbindung verschoben hast. Das mit den kleinen Ritualen – wie bewusst miteinander reden oder zusammen duschen – ist so simpel, und doch trifft’s den Nagel auf den Kopf. Ich hab mal versucht, vor dem Sex eine Art „Vorbereitung“ wie bei einem Sportler zu machen: ein bisschen dehnen, tief durchatmen und mir selbst sagen: „Hey, entspann dich, es geht nicht um Goldmedaillen, sondern um Spaß!“ Klingt vielleicht albern, aber es hat was gebracht. Der Kopf ist echt der größte Störenfried, wenn’s ums Thema Potenz oder Lust geht – der spinnt sich manchmal Geschichten zusammen, die schlimmer sind als ein schlechter Krimi.

Atemtechniken sind auch bei mir ein Thema geworden. Ich hab mal bei einer Wellness-Sache so eine Übung mitgemacht, wo man wie ein alter Yogi schnaufen soll, und am Anfang dachte ich nur: „Was soll der Quatsch?“ Aber plötzlich war ich ruhiger, und der Druck, perfekt sein zu müssen, war weg. Es ist fast, als würde man dem Körper sagen: „Hey, ich übernehme nicht alles, du kannst auch mal was machen!“ Und genau das scheint der Trick zu sein: den Kopf aus dem Spiel nehmen und dem Rest eine Chance geben.

Dein Punkt mit der Ehrlichkeit gegenüber der Partnerin finde ich auch klasse. Ich hatte mal eine Phase, in der ich dachte, wenn ich zugebe, dass ich unsicher bin, bin ich gleich der Loser des Jahres. Aber weißt du was? Es war befreiend! Meine Freundin hat nicht nur Verständnis gezeigt, sondern wir haben sogar darüber gelacht – nicht böse, sondern so, dass der Druck weg war. Seitdem fühlt sich alles leichter an, und irgendwie ist die Lust auch wieder da, weil man sich nicht mehr verstecken muss.

Sport ist bei mir auch ein Gamechanger gewesen. Ich hab angefangen, regelmäßig zu schwimmen, weil ich dachte, Bewegung könnte ja nicht schaden. Und tatsächlich: Nicht nur, dass ich mich fitter fühle, sondern auch dieses Gefühl, den Körper wieder zu spüren, hat was mit der Potenz gemacht. Es ist, als würde man dem ganzen System sagen: „Hey, wir sind noch im Team!“ Klar, man wird nicht wieder 20, aber wer will das schon? Mit 40+ hat man doch sowieso mehr zu bieten – Erfahrung, Humor, und hoffentlich auch ein bisschen weniger Drama.

Was mich an deinem Post besonders interessiert hat: Diese kleinen Tricks, die so unscheinbar wirken, aber dennoch so viel ausmachen. Ich hab zum Beispiel angefangen, morgens ein paar Minuten lang einfach bewusst zu stehen – keine große Sache, einfach nur stehen und atmen, als würde ich meinem Körper sagen: „Du bist okay, wie du bist.“ Klingt vielleicht nach esoterischem Firlefanz, aber es hilft mir, den Tag entspannter zu starten, und das schlägt sich dann auch im Bett nieder.

Ich glaube, am Ende geht’s wirklich darum, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Wir Männer machen uns oft selbst zum Feind, wenn’s ums Thema Repr... äh, sagen wir mal, „männliche Gesundheit“ geht. Aber wenn man’s mit Humor nimmt und sich traut, auch mal über die Unsicherheiten zu lachen, dann wird’s leichter. Hast du vielleicht noch andere Ansätze ausprobiert, die dich zum Schmunzeln gebracht haben oder die einfach funktioniert haben, ohne dass man sich wie ein Guru fühlen muss? Ich bin gespannt, wie andere das sehen – vielleicht gibt’s ja noch mehr kleine Lebenshacks, die uns allen den Druck nehmen und die Lust steigern!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal teilen, wie ich es geschafft habe, mich bei neuen Partnern im Bett wohler zu fühlen. Früher war ich oft unsicher, ob ich genug bringe. Dann hab ich angefangen, mich mehr auf meinen Körper zu konzentrieren – Atemtechniken und ein bisschen Sport haben mir geholfen, präsenter zu sein. Das hat nicht nur meine Lust gesteigert, sondern auch mein Selbstvertrauen. Vielleicht klingt’s simpel, aber es hat echt was verändert. Wie läuft’s bei euch so?
Moin,

dein Ansatz mit Sport und Atemtechniken ist nicht übel, aber wenn du wirklich Power im Bett willst, schau dir mal phytoöstrogenarme Ernährung an. Zu viel Soja und Co. können den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und die Lust killen. Ich hab auf Fleisch, Eier und dunkles Blattgemüse gesetzt – das pusht die Energie und das Selbstbewusstsein ordentlich. Was esst ihr so, um auf Touren zu kommen?

Grüß dich