Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Lust einfach weg ist. Bei mir hat das vor ein paar Jahren angefangen – Stress im Job, kaum Zeit für mich, und irgendwann war da einfach nichts mehr, was mich angeturnt hat. Ich hab mich damals echt mies gefühlt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht helfen euch ein paar Sachen, die bei mir funktioniert haben.
Erstmal: Ich hab auf meinen Körper gehört. Klingt simpel, ist aber nicht immer leicht. Ich war total unfit, hab schlecht geschlafen und mich mit Fast Food vollgestopft. Also hab ich angefangen, regelmäßig zu laufen – nix Wildes, einfach 30 Minuten am Tag. Das hat meinen Kopf frei gemacht und irgendwie auch den Kreislauf wieder in Schwung gebracht. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt: mehr Gemüse, Nüsse, Fisch – Sachen, die den Testosteronhaushalt unterstützen sollen. Ich hab keine Wunderpille erwartet, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle, und das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt.
Was echt viel gebracht hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden. Ich hab mich erst geschämt, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, um die Spannung wieder aufzubauen – mal ne Massage, mal einfach Zeit ohne Druck. Das hat uns nähergebracht und den Kopf von diesem „Ich muss funktionieren“-Gedanken befreit. Druck ist übrigens der größte Lustkiller, den ich kenne.
Ich hab auch angefangen, mich mit meinem Stress auseinanderzusetzen. Meditieren war nicht mein Ding, aber ich hab mir abends Zeit genommen, einfach runterzukommen – Musik hören, ein Buch lesen, irgendwas, das mich entspannt. Das hat geholfen, diese innere Unruhe loszuwerden, die mir vorher alles blockiert hat.
Und ja, ich hab auch beim Arzt gecheckt, ob alles okay ist. Testosteronwerte, Blutdruck, das volle Programm. Bei mir war’s nichts Schlimmes, aber es hat mir Sicherheit gegeben, das mal abklären zu lassen. Wenn ihr das noch nicht gemacht habt, kann ich das echt empfehlen – manchmal steckt da was Körperliches dahinter, das man gar nicht auf dem Schirm hat.
Zum Schluss noch was, das ich erst spät kapiert hab: Geduld. Das kommt nicht über Nacht zurück. Ich hab mir selbst Zeit gegeben und nicht aufgegeben, auch wenn’s mal Rückschläge gab. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich mich wieder wie ich selbst fühle – und das wünsch ich euch auch. Wenn ihr Fragen habt oder einfach quatschen wollt, schreibt ruhig. Ich hoffe, irgendwas davon hilft euch weiter!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Lust einfach weg ist. Bei mir hat das vor ein paar Jahren angefangen – Stress im Job, kaum Zeit für mich, und irgendwann war da einfach nichts mehr, was mich angeturnt hat. Ich hab mich damals echt mies gefühlt, weil ich dachte, das war’s jetzt. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht helfen euch ein paar Sachen, die bei mir funktioniert haben.
Erstmal: Ich hab auf meinen Körper gehört. Klingt simpel, ist aber nicht immer leicht. Ich war total unfit, hab schlecht geschlafen und mich mit Fast Food vollgestopft. Also hab ich angefangen, regelmäßig zu laufen – nix Wildes, einfach 30 Minuten am Tag. Das hat meinen Kopf frei gemacht und irgendwie auch den Kreislauf wieder in Schwung gebracht. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt: mehr Gemüse, Nüsse, Fisch – Sachen, die den Testosteronhaushalt unterstützen sollen. Ich hab keine Wunderpille erwartet, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle, und das hat sich auch auf meine Libido ausgewirkt.
Was echt viel gebracht hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden. Ich hab mich erst geschämt, aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, um die Spannung wieder aufzubauen – mal ne Massage, mal einfach Zeit ohne Druck. Das hat uns nähergebracht und den Kopf von diesem „Ich muss funktionieren“-Gedanken befreit. Druck ist übrigens der größte Lustkiller, den ich kenne.
Ich hab auch angefangen, mich mit meinem Stress auseinanderzusetzen. Meditieren war nicht mein Ding, aber ich hab mir abends Zeit genommen, einfach runterzukommen – Musik hören, ein Buch lesen, irgendwas, das mich entspannt. Das hat geholfen, diese innere Unruhe loszuwerden, die mir vorher alles blockiert hat.
Und ja, ich hab auch beim Arzt gecheckt, ob alles okay ist. Testosteronwerte, Blutdruck, das volle Programm. Bei mir war’s nichts Schlimmes, aber es hat mir Sicherheit gegeben, das mal abklären zu lassen. Wenn ihr das noch nicht gemacht habt, kann ich das echt empfehlen – manchmal steckt da was Körperliches dahinter, das man gar nicht auf dem Schirm hat.
Zum Schluss noch was, das ich erst spät kapiert hab: Geduld. Das kommt nicht über Nacht zurück. Ich hab mir selbst Zeit gegeben und nicht aufgegeben, auch wenn’s mal Rückschläge gab. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich mich wieder wie ich selbst fühle – und das wünsch ich euch auch. Wenn ihr Fragen habt oder einfach quatschen wollt, schreibt ruhig. Ich hoffe, irgendwas davon hilft euch weiter!