Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen, was mich selbst noch staunen lässt. Vor ein paar Jahren dachte ich, das war’s mit meiner Lust – aus, vorbei, finito. Der Körper hat nicht mehr mitgespielt, und ehrlich gesagt, habe ich mich irgendwann damit abgefunden. War halt so, dachte ich. Die Ärzte haben rumgedruckst, irgendwas von Entzündungen gemurmelt und mir Pillen verschrieben, die mehr Nebenwirkungen hatten als Nutzen. Ich war frustriert, aber vor allem genervt. Wer hat schon Lust, sich ständig mit so einem Mist zu beschäftigen?
Dann kam der Punkt, an dem ich beschlossen habe: Schluss mit dem Jammern, jetzt dreht sich alles um mich. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien – nicht in die typischen Ratschläge von wegen "mehr Sport" oder "gesunde Ernährung", sondern in Sachen, die mich persönlich anmachen. Ich hab mir Zeit genommen, rausgefunden, was mich wirklich heiß macht, und das war kein Blümchensex oder langweilige Routine. Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Spielzeug? Klar, warum nicht. Allein schon das Gefühl, die Kontrolle zu haben und mich selbst zu entdecken, hat was verändert.
Ich hab mir Massagen gegönnt – nicht diese Wellness-Kram, sondern welche, die gezielt was im Unterleib anregen. Hab gelesen, dass so was die Durchblutung da unten pusht, und verdammt, das hat funktioniert. Ich hab mich gefühlt wie ein König, der seinen Thron zurückerobert. Und wisst ihr was? Ich hab aufgehört, mich ständig zu fragen, ob ich irgendwen beeindrucken muss. Jetzt geht’s nur noch um mich. Meine Lust, mein Tempo, meine Regeln. Wenn ich abends im Bett liege und spüre, wie alles wieder anspringt, dann grinse ich mir selbst im Spiegel zu – weil ich’s mir wert bin.
Die anderen können meinetwegen weiter ihre langweiligen Geschichten erzählen. Ich hab keine Lust mehr, mich zu entschuldigen oder zu erklären. Wer nicht mitkommt, bleibt eben zurück. Ich hab meine Lösung gefunden, und die dreht sich ganz egoistisch um mich und meinen Spaß. Punkt.
Dann kam der Punkt, an dem ich beschlossen habe: Schluss mit dem Jammern, jetzt dreht sich alles um mich. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien – nicht in die typischen Ratschläge von wegen "mehr Sport" oder "gesunde Ernährung", sondern in Sachen, die mich persönlich anmachen. Ich hab mir Zeit genommen, rausgefunden, was mich wirklich heiß macht, und das war kein Blümchensex oder langweilige Routine. Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Spielzeug? Klar, warum nicht. Allein schon das Gefühl, die Kontrolle zu haben und mich selbst zu entdecken, hat was verändert.
Ich hab mir Massagen gegönnt – nicht diese Wellness-Kram, sondern welche, die gezielt was im Unterleib anregen. Hab gelesen, dass so was die Durchblutung da unten pusht, und verdammt, das hat funktioniert. Ich hab mich gefühlt wie ein König, der seinen Thron zurückerobert. Und wisst ihr was? Ich hab aufgehört, mich ständig zu fragen, ob ich irgendwen beeindrucken muss. Jetzt geht’s nur noch um mich. Meine Lust, mein Tempo, meine Regeln. Wenn ich abends im Bett liege und spüre, wie alles wieder anspringt, dann grinse ich mir selbst im Spiegel zu – weil ich’s mir wert bin.
Die anderen können meinetwegen weiter ihre langweiligen Geschichten erzählen. Ich hab keine Lust mehr, mich zu entschuldigen oder zu erklären. Wer nicht mitkommt, bleibt eben zurück. Ich hab meine Lösung gefunden, und die dreht sich ganz egoistisch um mich und meinen Spaß. Punkt.