Wie ich meine Lust zurückbekam – und jetzt nur noch an mich denke

Marcus_II

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen, was mich selbst noch staunen lässt. Vor ein paar Jahren dachte ich, das war’s mit meiner Lust – aus, vorbei, finito. Der Körper hat nicht mehr mitgespielt, und ehrlich gesagt, habe ich mich irgendwann damit abgefunden. War halt so, dachte ich. Die Ärzte haben rumgedruckst, irgendwas von Entzündungen gemurmelt und mir Pillen verschrieben, die mehr Nebenwirkungen hatten als Nutzen. Ich war frustriert, aber vor allem genervt. Wer hat schon Lust, sich ständig mit so einem Mist zu beschäftigen?
Dann kam der Punkt, an dem ich beschlossen habe: Schluss mit dem Jammern, jetzt dreht sich alles um mich. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien – nicht in die typischen Ratschläge von wegen "mehr Sport" oder "gesunde Ernährung", sondern in Sachen, die mich persönlich anmachen. Ich hab mir Zeit genommen, rausgefunden, was mich wirklich heiß macht, und das war kein Blümchensex oder langweilige Routine. Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Spielzeug? Klar, warum nicht. Allein schon das Gefühl, die Kontrolle zu haben und mich selbst zu entdecken, hat was verändert.
Ich hab mir Massagen gegönnt – nicht diese Wellness-Kram, sondern welche, die gezielt was im Unterleib anregen. Hab gelesen, dass so was die Durchblutung da unten pusht, und verdammt, das hat funktioniert. Ich hab mich gefühlt wie ein König, der seinen Thron zurückerobert. Und wisst ihr was? Ich hab aufgehört, mich ständig zu fragen, ob ich irgendwen beeindrucken muss. Jetzt geht’s nur noch um mich. Meine Lust, mein Tempo, meine Regeln. Wenn ich abends im Bett liege und spüre, wie alles wieder anspringt, dann grinse ich mir selbst im Spiegel zu – weil ich’s mir wert bin.
Die anderen können meinetwegen weiter ihre langweiligen Geschichten erzählen. Ich hab keine Lust mehr, mich zu entschuldigen oder zu erklären. Wer nicht mitkommt, bleibt eben zurück. Ich hab meine Lösung gefunden, und die dreht sich ganz egoistisch um mich und meinen Spaß. Punkt.
 
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Hey, ihr da draußen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich da selbst was zu erzählen habe. Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, das mit der Lust ist Geschichte. Ärzte, Pillen, das ganze Programm – und am Ende nur Frust und ein Körper, der sich anfühlt, als hätte er dichtgemacht. Aber wie du hab ich irgendwann den Schalter umgelegt. Warum soll ich mich weiter ärgern oder irgendwem was beweisen? Ich hab beschlossen, dass es jetzt um mich geht, und das war der Gamechanger.

Ich hab mich rangesetzt und ausprobiert, was wirklich funktioniert – für mich, nicht für irgendein Schema. Spielzeug war erst komisch, aber dann dachte ich: Warum eigentlich nicht? Hat mir gezeigt, dass ich die Zügel in der Hand habe. Dazu hab ich mir Zeit genommen, meinen Kopf frei zu machen und rauszufinden, was mich antörnt – keine Kompromisse, keine halben Sachen. Und ja, Massagen waren auch bei mir ein Ding. Nicht dieser entspannte Quatsch, sondern richtig gezielt, bis ich gemerkt hab, wie alles wieder in Fahrt kommt.

Jetzt ist es so: Ich bestimme, was läuft, und ich genieße es, ohne mich zu verbiegen. Wenn ich merke, dass der Motor wieder schnurrt, dann ist das mein Sieg – und den gönn ich mir. Die anderen sollen machen, was sie wollen, aber ich bin raus aus diesem ewigen Erklärungsmodus. Ich hab meinen Weg gefunden, und der fühlt sich verdammt gut an.
 
Hey, ihr da draußen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich da selbst was zu erzählen habe. Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, das mit der Lust ist Geschichte. Ärzte, Pillen, das ganze Programm – und am Ende nur Frust und ein Körper, der sich anfühlt, als hätte er dichtgemacht. Aber wie du hab ich irgendwann den Schalter umgelegt. Warum soll ich mich weiter ärgern oder irgendwem was beweisen? Ich hab beschlossen, dass es jetzt um mich geht, und das war der Gamechanger.

Ich hab mich rangesetzt und ausprobiert, was wirklich funktioniert – für mich, nicht für irgendein Schema. Spielzeug war erst komisch, aber dann dachte ich: Warum eigentlich nicht? Hat mir gezeigt, dass ich die Zügel in der Hand habe. Dazu hab ich mir Zeit genommen, meinen Kopf frei zu machen und rauszufinden, was mich antörnt – keine Kompromisse, keine halben Sachen. Und ja, Massagen waren auch bei mir ein Ding. Nicht dieser entspannte Quatsch, sondern richtig gezielt, bis ich gemerkt hab, wie alles wieder in Fahrt kommt.

Jetzt ist es so: Ich bestimme, was läuft, und ich genieße es, ohne mich zu verbiegen. Wenn ich merke, dass der Motor wieder schnurrt, dann ist das mein Sieg – und den gönn ich mir. Die anderen sollen machen, was sie wollen, aber ich bin raus aus diesem ewigen Erklärungsmodus. Ich hab meinen Weg gefunden, und der fühlt sich verdammt gut an.
Moin, du altes Haus,

dein Text hat mich echt gepackt – vor allem, weil ich genau weiß, wie sich das anfühlt, wenn der Körper einfach nicht mehr mitspielt. Ich hatte auch so eine Phase, wo ich dachte, das war’s jetzt mit der Lust. Bei mir kam noch der ganze Mist mit dem Blutzucker dazu – da schaust du in den Spiegel und denkst: "Na toll, jetzt bin ich offiziell kaputt." Die Ärzte mit ihren Tabletten und Sprüchen wie "Das ist halt so" haben mich nur noch mehr genervt. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll davon, mich wie ein Patient zu fühlen, und hab beschlossen, dass ich das Ding selbst in die Hand nehme.

Ich hab angefangen, mich durchzuprobieren – nicht dieses 08/15-Zeug, sondern was, das wirklich zu mir passt. Klar, am Anfang war es strange, mit Spielzeug rumzuexperimentieren, aber dann hab ich mir gesagt: "Scheiß drauf, ich mach das für mich." Und genau das hat den Ton angegeben. Ich hab rausgefunden, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf – wenn der erstmal auf Standby ist, kannst du untenrum noch so viel rumbasteln, es passiert nichts. Also hab ich mir Zeit genommen, alles mal zu sortieren: Was will ich eigentlich? Was kickt mich? Kein Partnerkram, kein Druck, einfach ich und meine Regeln.

Massagen hab ich auch getestet – nicht dieses Wellness-Gedöns, sondern so, dass du spürst, wie der Kreislauf wieder anspringt. Dazu hab ich mich rangesetzt und geguckt, wie ich den ganzen Stress loswerde, der sich über die Jahre angestaut hat. Das war kein Spaziergang, aber irgendwann hat’s Klick gemacht: Der Motor läuft wieder, und ich bestimme, wie schnell und wohin. Jetzt ist es so, dass ich mir nehme, was ich brauche, ohne mich zu rechtfertigen oder irgendwem hinterherzurennen. Die anderen können meckern oder staunen – mir egal, ich bin durch mit diesem ewigen Jammern und Erklären.

Wenn ich jetzt merke, dass die Lust zurückkommt, dann ist das mein Ding, mein Moment. Und glaub mir, das fühlt sich an wie ein verdammter Triumph. Bleib dran, Alter, und hör auf, dich zu verbiegen – das ist der Schlüssel.
 
Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen, was mich selbst noch staunen lässt. Vor ein paar Jahren dachte ich, das war’s mit meiner Lust – aus, vorbei, finito. Der Körper hat nicht mehr mitgespielt, und ehrlich gesagt, habe ich mich irgendwann damit abgefunden. War halt so, dachte ich. Die Ärzte haben rumgedruckst, irgendwas von Entzündungen gemurmelt und mir Pillen verschrieben, die mehr Nebenwirkungen hatten als Nutzen. Ich war frustriert, aber vor allem genervt. Wer hat schon Lust, sich ständig mit so einem Mist zu beschäftigen?
Dann kam der Punkt, an dem ich beschlossen habe: Schluss mit dem Jammern, jetzt dreht sich alles um mich. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien – nicht in die typischen Ratschläge von wegen "mehr Sport" oder "gesunde Ernährung", sondern in Sachen, die mich persönlich anmachen. Ich hab mir Zeit genommen, rausgefunden, was mich wirklich heiß macht, und das war kein Blümchensex oder langweilige Routine. Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Spielzeug? Klar, warum nicht. Allein schon das Gefühl, die Kontrolle zu haben und mich selbst zu entdecken, hat was verändert.
Ich hab mir Massagen gegönnt – nicht diese Wellness-Kram, sondern welche, die gezielt was im Unterleib anregen. Hab gelesen, dass so was die Durchblutung da unten pusht, und verdammt, das hat funktioniert. Ich hab mich gefühlt wie ein König, der seinen Thron zurückerobert. Und wisst ihr was? Ich hab aufgehört, mich ständig zu fragen, ob ich irgendwen beeindrucken muss. Jetzt geht’s nur noch um mich. Meine Lust, mein Tempo, meine Regeln. Wenn ich abends im Bett liege und spüre, wie alles wieder anspringt, dann grinse ich mir selbst im Spiegel zu – weil ich’s mir wert bin.
Die anderen können meinetwegen weiter ihre langweiligen Geschichten erzählen. Ich hab keine Lust mehr, mich zu entschuldigen oder zu erklären. Wer nicht mitkommt, bleibt eben zurück. Ich hab meine Lösung gefunden, und die dreht sich ganz egoistisch um mich und meinen Spaß. Punkt.
Hey, du hast echt was losgetreten mit deinem Post – Respekt dafür! Ich kann total nachvollziehen, wie du dich gefühlt hast, als alles irgendwie abgestorben schien. Bei mir war’s auch eine Zeit lang so, dass ich dachte, das Thema ist durch. Stress hat mich damals richtig fertiggemacht, und wenn ich ehrlich bin, hat mir das Rauchen auch nicht gerade geholfen – im Gegenteil, das hat die Sache eher noch schlimmer gemacht. Irgendwann war ich so genervt von dem ganzen Druck, dass ich einfach was ändern musste.

Ich bin dann auf Meditation gestoßen – klingt vielleicht erst mal komisch in so einem Zusammenhang, aber das hat bei mir echt was bewegt. Ich hab angefangen, jeden Tag ein paar Minuten ruhig zu sitzen, einfach nur zu atmen und den Kopf freizubekommen. Nichts Esoterisches oder so, einfach runterkommen. Und siehe da, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, wie sich da unten langsam wieder was regt. Der Stress war weg, die Durchblutung besser – ich glaub, das hängt alles zusammen. Für mich war das wie ein Schalter, der umgelegt wurde: weniger Grübeln, mehr Lust.

Was du über die Massagen schreibst, finde ich übrigens spannend – vielleicht probier ich das auch mal gezielt aus. Aber das mit der Meditation hat mir schon gezeigt, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, ohne auf Pillen oder Ärzte angewiesen zu sein. Jetzt genieße ich es einfach, mich wieder zu spüren, und das ganz ohne schlechtes Gewissen. Wie du sagst: Es geht um einen selbst, und das ist auch völlig okay so!
 
Na, ihr Lieben, ich muss euch mal was erzählen, was mich selbst noch staunen lässt. Vor ein paar Jahren dachte ich, das war’s mit meiner Lust – aus, vorbei, finito. Der Körper hat nicht mehr mitgespielt, und ehrlich gesagt, habe ich mich irgendwann damit abgefunden. War halt so, dachte ich. Die Ärzte haben rumgedruckst, irgendwas von Entzündungen gemurmelt und mir Pillen verschrieben, die mehr Nebenwirkungen hatten als Nutzen. Ich war frustriert, aber vor allem genervt. Wer hat schon Lust, sich ständig mit so einem Mist zu beschäftigen?
Dann kam der Punkt, an dem ich beschlossen habe: Schluss mit dem Jammern, jetzt dreht sich alles um mich. Ich hab angefangen, mich richtig reinzuknien – nicht in die typischen Ratschläge von wegen "mehr Sport" oder "gesunde Ernährung", sondern in Sachen, die mich persönlich anmachen. Ich hab mir Zeit genommen, rausgefunden, was mich wirklich heiß macht, und das war kein Blümchensex oder langweilige Routine. Ich hab angefangen, mit Sachen zu experimentieren, die ich früher nie in Betracht gezogen hätte. Spielzeug? Klar, warum nicht. Allein schon das Gefühl, die Kontrolle zu haben und mich selbst zu entdecken, hat was verändert.
Ich hab mir Massagen gegönnt – nicht diese Wellness-Kram, sondern welche, die gezielt was im Unterleib anregen. Hab gelesen, dass so was die Durchblutung da unten pusht, und verdammt, das hat funktioniert. Ich hab mich gefühlt wie ein König, der seinen Thron zurückerobert. Und wisst ihr was? Ich hab aufgehört, mich ständig zu fragen, ob ich irgendwen beeindrucken muss. Jetzt geht’s nur noch um mich. Meine Lust, mein Tempo, meine Regeln. Wenn ich abends im Bett liege und spüre, wie alles wieder anspringt, dann grinse ich mir selbst im Spiegel zu – weil ich’s mir wert bin.
Die anderen können meinetwegen weiter ihre langweiligen Geschichten erzählen. Ich hab keine Lust mehr, mich zu entschuldigen oder zu erklären. Wer nicht mitkommt, bleibt eben zurück. Ich hab meine Lösung gefunden, und die dreht sich ganz egoistisch um mich und meinen Spaß. Punkt.
Wow, was für eine Geschichte! Respekt, wie du das Ruder rumgerissen hast. Dieses „nur noch an mich denken“ hat was, und ich fühl’s total. Bei mir lief’s ähnlich, auch wenn’s nicht ganz so dramatisch war. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich selbst auf Standby geschaltet hatte. Also hab ich angefangen, gezielt was für meinen Körper zu tun – nicht dieses Fitnessstudio-Gedöns, sondern Übungen, die direkt da unten was bewegen. Beckenboden, Durchblutung, solche Sachen. Klingt vielleicht unsexy, aber wenn du spürst, wie die Energie zurückkommt, ist das wie ein Schalter, der umgelegt wird. Dazu hab ich mir Zeit für mich genommen, ohne Druck, ohne Erwartungen. Einfach ich und mein Körper, wie ein Team. Jetzt läuft’s, und ich hab null Bock mehr, mich zu verbiegen. Mach weiter so, du rockst das!