Wie ich meine Potenzprobleme mit Büchern und Videos besiegt habe

TaiiTv

Mitglied
13.03.2025
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Moin,
ich will euch mal erzählen, wie ich das mit meinen Potenzproblemen hingekriegt habe. War echt keine leichte Zeit, kann ich euch sagen. Angefangen hat’s vor ein paar Jahren – ich war Mitte 30, Stress im Job, und plötzlich lief im Bett einfach nichts mehr. Erst hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Aber nein, wurde nur schlimmer. Irgendwann war ich so weit, dass ich mich richtig geschämt hab, vor mir selbst und vor meiner Frau. Da musste was passieren.
Ich bin dann auf die Idee gekommen, mich selbst schlauzumachen. Kein Bock auf Arzttermine oder peinliche Gespräche, also hab ich angefangen, Bücher zu lesen und Videos zu schauen. Hab mir erstmal so Klassiker wie „Männergesundheit“ von Dr. Sommerfeldt gekrallt – ja, klingt trocken, aber da steht echt viel drin, was man verstehen muss. Hormonhaushalt, Durchblutung, Psyche – das volle Programm. Hat mir die Augen geöffnet, wie viel da zusammenhängt. Parallel hab ich auf YouTube Kanäle wie „Männlich Stark“ gefunden. Die haben das Thema ohne Schnickschnack erklärt, mit Übungen und Tipps, die man direkt umsetzen kann.
Was mich echt gepusht hat, war ein Buch über Beckenboden-Training. Ich dachte erst, das wär was für Frauen nach der Geburt, aber nein – für Männer ist das Gold wert. Hab jeden Tag 15 Minuten geübt, erst kam ich mir dämlich vor, aber nach ein paar Wochen hat sich was getan. Nicht nur körperlich, auch im Kopf. Dazu hab ich Videos über Atemtechniken angeschaut – klingt esoterisch, aber wenn du lernst, dich zu entspannen, macht das einen Riesenschritt. Stress war nämlich bei mir ein großer Faktor, das hab ich durch die Bücher kapiert.
Ein Tipp noch: „Die Potenz-Strategie“ von diesem Schweizer Autor, Name fällt mir grad nicht ein. Das Buch ist direkt auf den Punkt, keine langen Umschreibungen. Da ging’s auch um Ernährung – weniger Zucker, mehr Nüsse, so Sachen. Hab ich ausprobiert, und ja, nach ein paar Monaten lief’s wieder. Nicht wie mit 20, aber stabil. Meine Frau hat’s auch gemerkt, und das hat die Stimmung zu Hause richtig gedreht.
War kein einfacher Weg, und ich musste mich echt überwinden, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aber die Mischung aus Büchern und Videos hat’s gebracht. Wer dranbleibt und nicht nur jammert, kriegt das hin. So lief’s bei mir.
 
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einem harten Ritt, aber Respekt, dass du dich da durchgekämpft hast. Ich kann das mit dem Stress und der Scham gut nachvollziehen – bei mir war’s ähnlich, nur dass ich erst dachte, das liegt einfach am Alter. Mitte 40, Job frisst dich auf, und plötzlich ist da nix mehr los untenrum. Ignorieren hat auch bei mir nicht geholfen, wurde eher zum Teufelskreis.

Ich bin auch über Bücher und Videos gestolpert, weil ich keine Lust auf Arztbesuche hatte. Das mit dem Beckenboden-Training kann ich nur unterschreiben – hab’s selbst erst für Quatsch gehalten, aber als ich dann gemerkt hab, wie das die Durchblutung pusht, war ich baff. Atemtechniken hab ich auch probiert, gerade weil der Kopf bei mir oft blockiert hat. Wenn du dauernd grübelst, warum’s nicht läuft, macht das alles nur schlimmer.

„Die Potenz-Strategie“ hab ich auch gelesen – der Schweizer hat echt ’nen direkten Ton, der mir liegt. Das mit der Ernährung hab ich erst nicht ernst genommen, aber weniger Zucker und mehr Nüsse haben bei mir auch was gebracht. Nicht über Nacht, aber nach ’ner Weile merkst du, dass der Körper mitspielt. Bei mir lief’s dann wieder so, dass ich mich nicht mehr wie ein Versager gefühlt hab.

Echt stark, dass du nicht aufgegeben hast. Ich glaub auch, dass man sich selbst aus dem Loch ziehen kann, wenn man sich traut, was anzugehen. Bücher und Videos sind da ’ne solide Basis – besser als nur rumsitzen und hoffen, dass es von allein kommt.