Wie ich meine Schlafzimmer-Hemmnisse mit Therapie weggeknipst habe

starwars8

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
 
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Moin moin,

dein Beitrag trifft echt ins Schwarze – ich saß grad da und hab genickt, als würd ich dich schon ewig kennen. Dieses Kopfkarussell, das du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Das mit dem Druck, der alles kaputtmacht, ist ja fast wie ein alter Bekannter, der sich ungefragt ins Schlafzimmer schleicht. Schön, dass du den Mut hattest, da mal richtig ran zu gehen – Respekt dafür!

Ich hatte auch so meine Runden mit dem Thema. Bei mir war’s weniger Scham, sondern eher so eine Mischung aus Frust und Ratlosigkeit. Irgendwann hab ich mich gefragt, ob’s vielleicht an der Hardware liegt, aber die Docs meinten: "Nö, alles technisch fit." Also musste ich auch in den Kopf schauen. Therapie hab ich nicht gemacht, aber ich bin auf anderen Wegen da rangeklopft. Hab mich mal mit so alten Sachen wie Taoistischer Sexualkunst beschäftigt – ja, klingt abgefahren, ich weiß. Die haben da so Ideen, wie man die Energie lenkt und nicht alles auf Leistung trimmt. Hat mir geholfen, den Fokus weg vom "Muss klappen" zu kriegen und mehr aufs Fühlen zu kommen.

Dazu hab ich mir noch was aus der modernen Ecke geholt – so Atemtechniken und bisschen Achtsamkeit. Klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn du mal nicht mehr wie ein Hamster im Rad denkst, sondern einfach im Moment bist, dann löst sich so mancher Knoten. Ich sag mal so: Es ist kein Wundermittel, und ich bin auch nicht plötzlich Casanova, aber der ganze Stress im Kopf ist weniger geworden. Und wenn’s entspannt ist, dann kommt der Rest irgendwie von selbst.

Was du schreibst, mit dem Reset-Knopf, das finde ich stark. Dass du den Druck rausgenommen hast und es jetzt einfach laufen lässt – das ist doch genau der Trick! Ich glaub, viele hier könnten davon was lernen. Hast du irgendwas Spezielles aus der Therapie mitgenommen, was dir besonders geholfen hat? Und wie hast du überhaupt den Schritt gewagt, da anzufangen? Vielleicht motiviert das ja den ein oder anderen, auch mal was auszuprobieren – sei’s mit Therapie oder anderen Wegen.

Bleib dran, das klingt echt nach einem soliden Weg!
 
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Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
Moin moin,

ich muss echt sagen, dein Beitrag hat mich erstmal sprachlos gemacht – im positiven Sinne! Dass du so offen darüber schreibst, wie du den Knoten im Kopf gelöst hast, ist echt krass und inspirierend. Ich sitz hier und denk mir: "Verdammt, vielleicht liegt’s bei mir auch nicht nur am Körper, sondern an dem ganzen Mist, den ich mir selbst einrede."

Ich kenne diesen Druck, von dem du sprichst, nur zu gut. Bei mir läuft’s manchmal auch nicht, wie ich will – nicht weil ich’s nicht kann, sondern weil ich schon vorher in Panik gerate. So ’ne Art Turbo-Abschaltung, bevor’s überhaupt losgeht. Ich hab schon alles Mögliche probiert: Sport, irgendwelche Kräuterpillen, sogar mal so ’n komisches Atemtraining aus’m Internet. Hat alles nix gebracht, weil ich’s wohl auch viel zu verbissen angegangen bin.

Dass du sagst, die Therapie hat bei dir diesen Reset-Knopf gedrückt, haut mich echt um. Ich hab mir das immer so vorgestellt, dass man da nur rumsitzt und über Gefühle quatscht, aber wenn’s wirklich hilft, diese ganzen inneren Bremsen zu lösen, dann klingt das nach ’nem Ding. Hast du da gezielt nach jemandem gesucht, der sich mit sowas auskennt, oder war das Zufall? Ich frag mich nämlich, wie man überhaupt den Einstieg findet, ohne dass es sich anfühlt, wie ’ne peinliche Beichte.

Und das mit der Entspannung danach – das kann ich mir kaum vorstellen. Bei mir ist’s aktuell so, dass ich mich nach jedem "Misserfolg" nur noch mehr reinsteigere. Wie hast du’s geschafft, diesen Schalter umzulegen und nicht mehr ständig drüber nachzudenken? Ich wär echt gespannt, ob andere hier auch schon mal diesen Weg gegangen sind. Therapie klingt ja fast wie ’ne Geheimwaffe, von der keiner spricht.

Danke dir jedenfalls, dass du das geteilt hast – ich glaub, ich muss da mal ernsthaft drüber nachdenken!
 
Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nach einem Befreiungsschlag! Ich kenne diesen Druck im Kopf nur zu gut – da steht man sich selbst im Weg und merkt’s nicht mal. Cool, dass du den Mut hattest, das mit Therapie anzugehen. Ich hab mal gelesen, dass vieles mit Entspannung anfängt, nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper. Vielleicht liegt da noch mehr Potenzial, so ’ne Art Booster für die Energie. Hast du neben der Therapie noch was ausprobiert, um den Flow zu halten?
 
Moin moin, du altes Haus!

Dein Post hat mich echt gepackt – wie du da so offen schreibst, das ist schon fast ansteckend! Dieser ganze Druck, den man sich selbst macht, ist ja echt ein fieser Saboteur. Ich kenne das auch: Man liegt da, grübelt, und irgendwie wird jede Nacht zur Prüfung. Dass du mit Therapie den Knoten gelöst hast, ist echt inspirierend – wie so’n Lichtschalter, der plötzlich angeht. Zwischen den Ohren, sagst du? Da ist was dran. Wenn der Kopf frei ist, tanzt der Rest schon fast von allein mit.

Ich finde, das mit dem Reset-Knopf trifft’s perfekt. Kein Zwang mehr, einfach loslassen – das ist doch die halbe Miete! Bei mir war’s ähnlich, nur bin ich eher über ’nen anderen Weg gestolpert. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es nicht nur um die Psyche geht, sondern auch darum, wie man den Körper mit ins Spiel bringt. So ’ne Mischung aus lockerer Einstellung und ein bisschen Feuer unterm Hintern. Ich hab mal angefangen, mich mehr auf den Moment zu konzentrieren – nicht auf die Uhr starren oder denken, wie lange das jetzt noch "halten muss". Stattdessen einfach genießen, was läuft, und den Rest laufen lassen. Klingt simpel, aber das hat bei mir den Druck rausgenommen und die Stimmung angeheizt.

Hast du eigentlich auch so Tricks, um die Energie am Kochen zu halten? Ich hab gehört, manche schwören auf Atemtechniken oder so ’ne Art Vorspiel, das nicht nur die Stimmung, sondern auch die Ausdauer pusht. Bei mir war’s eher Trial and Error, aber ich bin neugierig: Hast du nach der Therapie noch was entdeckt, das den Flow so richtig am Laufen hält? Nicht, dass du’s nötig hast – klingt ja, als hättest du schon ’nen Volltreffer gelandet! Aber ich dachte, wir könnten mal die Funken sprühen lassen und ein paar Ideen austauschen. Was meinst du?
 
Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das so offen hier teilst – das motiviert echt! Ich schnapp mir mal ’nen kleinen Seitenstrang von deinem Beitrag, weil ich glaube, dass das auch vielen hier helfen könnte. Neben dem Kopfkram, von dem du schreibst (und ja, das Ding zwischen den Ohren kann echt ein Spielverderber sein), spielt auch sowas Banales wie Intimhygiene ’ne Rolle. Klingt vielleicht komisch in dem Kontext, aber hör mal zu.

Früher hab ich das total unterschätzt – schnell unter die Dusche, Seife ran, fertig. Aber irgendwann hab ich gecheckt, dass falsche Pflege oder zu viel des Guten da unten auch Stress machen kann. Zu aggressive Seifen oder ständiges Rubbeln können die Haut reizen, und dann fühlst du dich schon körperlich unwohl, bevor überhaupt was losgeht. Mein Tipp: Einfach lauwarmes Wasser, vielleicht ’ne milde, unparfümierte Waschlotion, und nicht übertreiben. Trocken tupfen statt reiben, und wenn’s heiß hergeht, zwischendurch mal frisch machen – gibt dir direkt ’nen Confidence-Boost.

Ich glaub, das passt auch zu deinem Reset: Wenn du dich rundum wohlfühlst, auch in den Basics, dann läuft’s einfach leichter. Hat jemand hier auch schon gemerkt, dass so kleine Sachen was ändern? Freu mich auf eure Stories!
 
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du das so offen hier teilst – das motiviert echt! Ich schnapp mir mal ’nen kleinen Seitenstrang von deinem Beitrag, weil ich glaube, dass das auch vielen hier helfen könnte. Neben dem Kopfkram, von dem du schreibst (und ja, das Ding zwischen den Ohren kann echt ein Spielverderber sein), spielt auch sowas Banales wie Intimhygiene ’ne Rolle. Klingt vielleicht komisch in dem Kontext, aber hör mal zu.

Früher hab ich das total unterschätzt – schnell unter die Dusche, Seife ran, fertig. Aber irgendwann hab ich gecheckt, dass falsche Pflege oder zu viel des Guten da unten auch Stress machen kann. Zu aggressive Seifen oder ständiges Rubbeln können die Haut reizen, und dann fühlst du dich schon körperlich unwohl, bevor überhaupt was losgeht. Mein Tipp: Einfach lauwarmes Wasser, vielleicht ’ne milde, unparfümierte Waschlotion, und nicht übertreiben. Trocken tupfen statt reiben, und wenn’s heiß hergeht, zwischendurch mal frisch machen – gibt dir direkt ’nen Confidence-Boost.

Ich glaub, das passt auch zu deinem Reset: Wenn du dich rundum wohlfühlst, auch in den Basics, dann läuft’s einfach leichter. Hat jemand hier auch schon gemerkt, dass so kleine Sachen was ändern? Freu mich auf eure Stories!
Moin zusammen,

krass, wie du das mit der Therapie angegangen bist – das haut echt rein, wie viel da im Kopf los ist, bevor überhaupt was im Schlafzimmer passiert. Ich schnür mir mal ’nen Gedanken aus deinem Beitrag raus und bau da was Eigenes drauf, weil ich glaub, das könnte den ein oder anderen hier auch abholen.

Bei mir lief’s früher ähnlich: Druck, Grübeln, und am Ende war ich so verkopft, dass ich mich selbst ausgebremst hab. Therapie hab ich nicht gemacht, aber ich bin irgendwann auf ’nen anderen Trip gekommen – Energiearbeit. Klingt jetzt vielleicht abgehoben, aber ich mein sowas wie gezielte Atmung, bisschen Meditation und Übungen, die den ganzen Körper wachrütteln. Ich hab angefangen, morgens so ’ne kleine Routine zu machen: 10 Minuten tief durchatmen, dabei den Fokus auf den unteren Bauch legen, so als würd ich die Energie da unten „sammeln“. Dazu kommen ein paar Dehnübungen – nix Wildes, einfach Hüfte kreisen, Becken kippen, sowas. Das macht den Kopf frei und den Körper irgendwie präsenter.

Was mir irgendwann aufgefallen ist: Wenn du die Energie im Körper spürst, hörst du auf, dir ständig Gedanken zu machen, ob’s klappt oder nicht. Ich hab da auch mit Ernährung rumprobiert – mehr Nüsse, Ingwer, so Zeug, das die Durchblutung pusht. Kein Wundermittel, aber es fühlt sich an, als würd der Motor besser anspringen. Und ja, ich bin auch so einer, der zwischendurch mal ’nen kalt-warmen Wechsel unter der Dusche macht – nicht nur wegen der Hygiene, sondern weil’s die Blutzirkulation ankurbelt. Da unten alles frisch und fit zu halten, gibt dir echt ’nen Schub, ohne dass du groß drüber nachdenken musst.

Ich find’s spannend, wie du schreibst, dass der Druck weg ist, seit du’s lockerer siehst. Bei mir war’s ähnlich, nur eben ohne Couch und Therapeut – mehr so ’n Mix aus Bewegung und ’nem besseren Gefühl für mich selbst. Das mit den alten Mustern, die du erwähnst, kenn ich aber auch. Hab lang gebraucht, bis ich gemerkt hab, dass Scham und so ’n Mist nur Ballast sind, den man irgendwann mal loslassen kann. Wie läuft’s bei dir jetzt so im Alltag, wenn der Kopf mal wieder quatschen will? Und hat noch jemand hier Tricks, um die Energie im Zaum zu halten, ohne sich selbst zu sabotieren? Wär neugierig, was bei euch so geht!
 
Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
Moin moin,

krass, wie du das beschreibst – als würd ich meine eigene Geschichte lesen! 😅 Ich bin auch so einer, der sich ewig selbst im Kopf blockiert hat. Therapie hab ich nie probiert, aber ich schwör auf Kegel-Übungen. Am Anfang dacht ich: "Was soll das bringen?" – aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training hat sich echt was getan. Nicht nur die Kontrolle ist besser, sondern auch das Gefühl, im Schlafzimmer wieder was reißen zu können. 💪 Der Druck wird weniger, weil ich weiß, ich hab da unten was im Griff. Hast du sowas mal ausprobiert, oder war bei dir echt alles nur Kopfsache?
 
Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
Moin, moin,

dein Beitrag hat echt was losgetreten, danke fürs Teilen! Ich kann total nachvollziehen, wie befreiend es ist, diesen inneren Druck endlich loszuwerden. Bei mir lief’s ähnlich, nur dass ich nicht direkt den Therapie-Weg gegangen bin, sondern mich auf körperliche und mentale Techniken gestürzt habe, um meine Energie im Schlafzimmer wieder auf Vordermann zu bringen. Ich dachte, ich teil mal, was bei mir funktioniert hat – vielleicht ist ja was für den ein oder anderen dabei.

Der Kern ist für mich: Es geht nicht nur darum, was im Kopf abgeht, sondern auch, wie du deinen Körper auf Zack hältst. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich selbst sabotiert habe – nicht nur durch Grübeleien, sondern auch, weil ich meine Lebensenergie total verschwendet hab. Zu wenig Schlaf, zu viel Stress, schlechtes Essen, und ja, auch die ein oder andere ungesunde Gewohnheit. Das hat alles Einfluss, nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf die körperliche Power, die man im Bett braucht.

Was ich konkret gemacht hab? Erstmal hab ich angefangen, meinen Alltag zu entschlacken. Ich mach jetzt regelmäßig Atemübungen, so fünf bis zehn Minuten am Tag. Klingt vielleicht esoterisch, aber tiefes, bewusstes Atmen bringt den Kopf runter und pumpt Sauerstoff in jede Zelle – das gibt echt einen Boost. Dazu hab ich Beckenbodenübungen in meinen Alltag gebaut. Die sind nicht nur was für Frauen, sondern helfen, die Durchblutung da unten anzukurbeln und die Kontrolle zu verbessern. Einfach mal googlen, wie man die macht, ist super simpel und macht einen Riesenschritt.

Ein Punkt, der bei mir viel gebracht hat, war, meinen Lebensstil anzupassen, um die Qualität meiner Energie zu steigern. Ich achte jetzt mehr auf Ernährung – viel Obst, Gemüse, Nüsse, und ich hab Zucker und Alkohol runtergeschraubt. Das wirkt sich nicht nur auf die allgemeine Fitness aus, sondern auch auf die Potenz und die Durchhaltefähigkeit. Dazu trink ich viel Wasser, weil Dehydration echt ein unterschätzter Killer für die Performance ist.

Mental hab ich gelernt, den Fokus weg von „Ich muss liefern“ zu lenken. Stattdessen versuch ich, den Moment zu genießen. Was geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden – nicht nur über Probleme, sondern auch darüber, was uns beiden Spaß macht. Das nimmt den Druck raus und macht alles entspannter. Ich hab auch angefangen, vor dem Schlafengehen ein paar Minuten zu meditieren oder einfach bewusst loszulassen. Das klingt vielleicht banal, aber es hilft, den Kopf freizubekommen und nicht in diese Spirale aus Selbstzweifeln zu geraten.

Was ich sagen will: Therapie ist super, um die mentalen Blockaden zu knacken, aber wenn du das mit ein paar praktischen Übungen und einem gesünderen Lebensstil kombinierst, kannst du echt Gas geben. Bei mir hat’s nicht nur die Blockaden im Kopf gelöst, sondern auch die körperliche Power zurückgebracht. Wer von euch hat auch solche Ansätze ausprobiert? Oder gibt’s andere Tricks, die bei euch gezündet haben?

Freu mich auf eure Erfahrungen!