Moin zusammen,
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?
also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so locker über sowas schreibe, aber hier bin ich. Therapie war echt ein Gamechanger für mich. Früher lag ich nachts wach und hab mir den Kopf zerbrochen, warum im Bett einfach nichts mehr läuft – oder besser gesagt, warum ich mich selbst total blockiert hab. Alles fing mit so einem blöden inneren Druck an, ihr kennt das vielleicht: "Du musst, du sollst, und wehe, es klappt nicht." Tja, Spoiler: Es hat nicht geklappt.
Dann kam die Idee mit der Psychotherapie. Am Anfang war’s komisch, so einem Fremden zu erzählen, dass ich mich im Schlafzimmer wie ein Versager fühle. Aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt: Hey, das Problem sitzt gar nicht "da unten", sondern zwischen meinen Ohren. Wir haben an alten Mustern geknabbert – so Sachen wie Scham, Angst vorm Versagen und dieser ganze Quatsch, den man sich irgendwann einredet.
Mittlerweile ist es, als hätte jemand den Reset-Knopf gedrückt. Ich denk nicht mehr krampfhaft nach, sondern lass es einfach laufen. Und siehe da: Es läuft! Klar, nicht jede Nacht ist Hollywood, aber der Druck ist weg, und das macht’s so viel entspannter. Wer also noch zweifelt: Therapie klingt vielleicht nach viel Tamtam, aber für mich war’s, als würde ich ’ne alte Blockade wegsprengen. Hat jemand von euch auch so Erfahrungen gemacht?