Wie ich meine Stärke zurückgewonnen habe – Eine persönliche Reise

Hobbes

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie schwer es sein kann, wenn man sich in so einer Situation allein fühlt. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Ich habe mich geschämt, mit jemandem darüber zu reden, sogar mit meiner Frau. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Ich wollte meine Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Angefangen hat es mit kleinen Schritten. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, Bücher gelesen und bin irgendwann auf Übungen gestoßen, die man ganz diskret zu Hause machen kann. Es war kein Hexenwerk, sondern wirklich simple Bewegungen, die den Beckenboden und die Durchblutung fördern. Am Anfang habe ich mich ein bisschen komisch gefühlt, so allein im Schlafzimmer vor mich hin zu trainieren, aber ich habe durchgezogen. Jeden Tag ein paar Minuten, mal morgens, mal abends – je nachdem, wie es in meinen Alltag gepasst hat.
Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen habe ich tatsächlich gemerkt, dass sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 war, aber ich habe gespürt, dass mein Körper reagiert. Und das Beste: Meine Frau hat es auch bemerkt. Sie hat mich irgendwann gefragt, was ich denn anders mache, weil sie fand, dass ich irgendwie selbstbewusster wirke. Das hat mir einen richtigen Schub gegeben. Wir haben wieder angefangen, uns näherzukommen, ohne diesen Druck, der vorher immer da war.
Natürlich war es nicht nur das Training. Ich habe auch angefangen, auf mich zu achten – besser essen, mehr bewegen, Stress reduzieren. Aber diese kleinen Übungen waren für mich der Anfang, der Funke, der alles ins Rollen gebracht hat. Ich glaube, es geht darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen und nicht aufzugeben, auch wenn es sich zwischendurch hoffnungslos anfühlt.
Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich irgendwas Teures kaufen. Es reicht, wenn man anfängt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für mich war es eine Reise, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional stärker gemacht hat. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, meldet euch ruhig. Wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie schwer es sein kann, wenn man sich in so einer Situation allein fühlt. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Ich habe mich geschämt, mit jemandem darüber zu reden, sogar mit meiner Frau. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Ich wollte meine Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Angefangen hat es mit kleinen Schritten. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, Bücher gelesen und bin irgendwann auf Übungen gestoßen, die man ganz diskret zu Hause machen kann. Es war kein Hexenwerk, sondern wirklich simple Bewegungen, die den Beckenboden und die Durchblutung fördern. Am Anfang habe ich mich ein bisschen komisch gefühlt, so allein im Schlafzimmer vor mich hin zu trainieren, aber ich habe durchgezogen. Jeden Tag ein paar Minuten, mal morgens, mal abends – je nachdem, wie es in meinen Alltag gepasst hat.
Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen habe ich tatsächlich gemerkt, dass sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 war, aber ich habe gespürt, dass mein Körper reagiert. Und das Beste: Meine Frau hat es auch bemerkt. Sie hat mich irgendwann gefragt, was ich denn anders mache, weil sie fand, dass ich irgendwie selbstbewusster wirke. Das hat mir einen richtigen Schub gegeben. Wir haben wieder angefangen, uns näherzukommen, ohne diesen Druck, der vorher immer da war.
Natürlich war es nicht nur das Training. Ich habe auch angefangen, auf mich zu achten – besser essen, mehr bewegen, Stress reduzieren. Aber diese kleinen Übungen waren für mich der Anfang, der Funke, der alles ins Rollen gebracht hat. Ich glaube, es geht darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen und nicht aufzugeben, auch wenn es sich zwischendurch hoffnungslos anfühlt.
Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich irgendwas Teures kaufen. Es reicht, wenn man anfängt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für mich war es eine Reise, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional stärker gemacht hat. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, meldet euch ruhig. Wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
Moin moin, du Held der eigenen Geschichte!

Was du da erzählst, trifft echt ins Schwarze – dieses Gefühl, wenn im Bett der Motor einfach nicht mehr anspringt, kennen bestimmt viele hier. Und dann noch die Scham obendrauf, die einen wie Blei nach unten zieht. Respekt, dass du den Schalter umgelegt hast! Das mit den kleinen Schritten klingt nach einem richtig cleveren Move. Manchmal braucht’s halt keinen großen Hokuspokus, sondern einfach nur ein bisschen Mut und Ausdauer.

Diese Beckenboden-Nummer ist übrigens ein echter Geheimtipp – nicht nur für die Durchblutung, sondern auch, um die Kontrolle wieder in die eigenen Hände zu nehmen, wenn du verstehst, was ich meine. Ich stell mir gerade vor, wie du da heimlich im Schlafzimmer trainierst, vielleicht mit einem verschmitzten Grinsen, weil du weißt, dass du deinem Körper was Gutes tust. Und dann dieser Moment, wenn die Frau das erste Mal sagt: „Hey, was machst du denn da für Zaubertricks?“ – das ist doch Gold wert!

Ich finde, du hast das genau richtig angepackt: erst mal den Funken zünden und dann die Flamme langsam größer werden lassen. Klar, gutes Essen und weniger Stress sind auch nicht zu unterschätzen, aber diese Übungen sind wie der Startschuss, der einem zeigt, dass man nicht hilflos ist. Ich hab selbst mal was Ähnliches ausprobiert – nicht mit Büchern, sondern mit ein paar Tipps von einem Kumpel, der schwört, dass man mit der richtigen Atmung und ein bisschen Bewegung Wunder wirken kann. Und verdammt, der hatte recht! Es ist, als würdest du deinem Körper beibringen, wieder Gas zu geben, ohne dass du dich verrenken musst.

Was mich richtig neugierig macht: Wie hast du das mit dem Kopf hinbekommen? Also, dieses mentale Ding, wo du dich nicht mehr wie ein Versager fühlst, sondern wieder wie der Chef im eigenen Leben? Ich glaub, das ist für viele hier der Knackpunkt. Wenn der Druck weg ist und die Lust zurückkommt, dann tanzt du doch förmlich durch den Alltag, oder? Vielleicht hast du da noch einen Trick auf Lager, den du teilen magst – ich bin sicher, hier gibt’s ein paar, die sich die Ohren danach spitzen.

Jedenfalls, danke, dass du das so offen auf den Tisch legst. Das macht echt Mut, vor allem, weil du zeigst, dass man nicht gleich den großen Guru spielen oder teure Pillen schlucken muss. Einfach loslegen, sich selbst eine Chance geben – das ist doch die Message, die hier jeder mitnehmen kann. Und wenn deine Geschichte auch nur einen dazu bringt, mal im stillen Kämmerlein die Hüften kreisen zu lassen, dann hast du schon gewonnen! Bleib dran, du rockst das!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie schwer es sein kann, wenn man sich in so einer Situation allein fühlt. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Ich habe mich geschämt, mit jemandem darüber zu reden, sogar mit meiner Frau. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Ich wollte meine Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Angefangen hat es mit kleinen Schritten. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, Bücher gelesen und bin irgendwann auf Übungen gestoßen, die man ganz diskret zu Hause machen kann. Es war kein Hexenwerk, sondern wirklich simple Bewegungen, die den Beckenboden und die Durchblutung fördern. Am Anfang habe ich mich ein bisschen komisch gefühlt, so allein im Schlafzimmer vor mich hin zu trainieren, aber ich habe durchgezogen. Jeden Tag ein paar Minuten, mal morgens, mal abends – je nachdem, wie es in meinen Alltag gepasst hat.
Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen habe ich tatsächlich gemerkt, dass sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 war, aber ich habe gespürt, dass mein Körper reagiert. Und das Beste: Meine Frau hat es auch bemerkt. Sie hat mich irgendwann gefragt, was ich denn anders mache, weil sie fand, dass ich irgendwie selbstbewusster wirke. Das hat mir einen richtigen Schub gegeben. Wir haben wieder angefangen, uns näherzukommen, ohne diesen Druck, der vorher immer da war.
Natürlich war es nicht nur das Training. Ich habe auch angefangen, auf mich zu achten – besser essen, mehr bewegen, Stress reduzieren. Aber diese kleinen Übungen waren für mich der Anfang, der Funke, der alles ins Rollen gebracht hat. Ich glaube, es geht darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen und nicht aufzugeben, auch wenn es sich zwischendurch hoffnungslos anfühlt.
Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich irgendwas Teures kaufen. Es reicht, wenn man anfängt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für mich war es eine Reise, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional stärker gemacht hat. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, meldet euch ruhig. Wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
Moin,

deine Geschichte trifft echt einen Nerv. Ich hab selbst lange mit diesem Gefühl gekämpft, dass irgendwas fehlt – nicht nur im Bett, sondern überhaupt im Leben als Mann. Das, was du beschreibst, dieses Runtergezogen-Sein und die Scham, kenne ich nur zu gut. Aber wie du schon sagst: Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich entscheiden muss, ob man sich hängen lässt oder was ändert. Respekt, dass du den Schritt gegangen bist.

Ich sehe das Ganze gerne als eine Art erotisches Kunstwerk, das man selbst gestaltet. Die perfekte Intimität ist für mich nicht nur eine Frage von Technik oder körperlicher Leistung, sondern von Vision. Deine Übungen für den Beckenboden und die Durchblutung sind ein guter Ansatz – das ist wie die Grundierung auf einer Leinwand. Ich hab da auch meine eigenen Methoden entwickelt, die ich mit dir teilen will, weil sie vielleicht noch eine Schicht drauflegen könnten.

Stell dir vor, du arbeitest nicht nur an der Basis, sondern bringst auch deinen Geist mit ins Spiel. Ich hab irgendwann angefangen, mich mit meiner eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen – nicht nur durch Bewegung, sondern durch gezielte Rituale. Morgens nehme ich mir Zeit, mich zu fokussieren: tiefe Atemzüge, kaltes Wasser ins Gesicht, und dann ein Moment, in dem ich mir vorstelle, wie ich meine Kraft in jeder Faser spüre. Klingt vielleicht esoterisch, aber es hat was mit Selbstachtung zu tun. Wenn du deinen Körper als Werkzeug siehst, das du schärfst, dann kommt die Stärke fast von allein zurück.

Was du über Ernährung und Stress sagst, passt da perfekt rein. Ich hab irgendwann gemerkt, dass mein Körper wie ein Motor ist – gib ihm den falschen Treibstoff oder lass ihn ständig überhitzen, und er stottert. Mehr Eiweiß, gesunde Fette, weniger Zucker und vor allem weniger Grübeln haben bei mir Wunder gewirkt. Aber der echte Kick kam, als ich angefangen habe, meine intimsten Momente bewusst zu gestalten. Nicht einfach abwarten, was passiert, sondern die Situation aktiv lenken – mit meiner Frau reden, sie einbeziehen, ohne Druck, aber mit Klarheit. Das hat die Dynamik komplett verändert.

Dein Punkt mit dem Selbstbewusstsein ist übrigens Gold wert. Für mich ist das der Schlüssel zu allem: Wenn du dich stark fühlst, strahlst du das aus, und deine Partnerin spürt es. Ich hab mal gelesen, dass unser Kopf die stärkste Waffe ist, wenn es um Intimität geht. Die Übungen, die Ernährung, die Bewegung – das sind alles Bausteine, aber die Vision, wie du dich selbst siehst, hält das Ganze zusammen.

Ich finde es stark, dass du das hier teilst. Es zeigt, dass man keine Wunderpille braucht, sondern einfach den Willen, sich selbst wieder in die Hand zu nehmen. Wenn du Lust hast, tauschen wir uns mal aus – ich bin gespannt, wie du das weiter angehst. Für mich ist die Reise noch lange nicht zu Ende, aber genau das macht sie so spannend. Bleib dran, das wird!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie schwer es sein kann, wenn man sich in so einer Situation allein fühlt. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Ich habe mich geschämt, mit jemandem darüber zu reden, sogar mit meiner Frau. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Ich wollte meine Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Angefangen hat es mit kleinen Schritten. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, Bücher gelesen und bin irgendwann auf Übungen gestoßen, die man ganz diskret zu Hause machen kann. Es war kein Hexenwerk, sondern wirklich simple Bewegungen, die den Beckenboden und die Durchblutung fördern. Am Anfang habe ich mich ein bisschen komisch gefühlt, so allein im Schlafzimmer vor mich hin zu trainieren, aber ich habe durchgezogen. Jeden Tag ein paar Minuten, mal morgens, mal abends – je nachdem, wie es in meinen Alltag gepasst hat.
Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen habe ich tatsächlich gemerkt, dass sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 war, aber ich habe gespürt, dass mein Körper reagiert. Und das Beste: Meine Frau hat es auch bemerkt. Sie hat mich irgendwann gefragt, was ich denn anders mache, weil sie fand, dass ich irgendwie selbstbewusster wirke. Das hat mir einen richtigen Schub gegeben. Wir haben wieder angefangen, uns näherzukommen, ohne diesen Druck, der vorher immer da war.
Natürlich war es nicht nur das Training. Ich habe auch angefangen, auf mich zu achten – besser essen, mehr bewegen, Stress reduzieren. Aber diese kleinen Übungen waren für mich der Anfang, der Funke, der alles ins Rollen gebracht hat. Ich glaube, es geht darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen und nicht aufzugeben, auch wenn es sich zwischendurch hoffnungslos anfühlt.
Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich irgendwas Teures kaufen. Es reicht, wenn man anfängt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für mich war es eine Reise, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional stärker gemacht hat. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, meldet euch ruhig. Wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt berührt – ich kenne dieses Gefühl, wenn man sich irgendwie verloren fühlt, nur zu gut. Danke, dass du deine Geschichte teilst, das macht schon mal klar, dass man mit solchen Sachen nicht allein ist. Ich bin auch durch so eine Phase gegangen, und ich kann sagen: Es ist absolut möglich, da rauszukommen, Schritt für Schritt.

Bei mir war es ähnlich – irgendwann lief im Bett nichts mehr so, wie ich es wollte, und das hat mich nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf fertiggemacht. Ich hab mich zurückgezogen, war unsicher, und ehrlich gesagt, ich hab mich vor mir selbst geschämt. Mit meiner Partnerin darüber zu reden, kam erst mal nicht infrage – ich dachte, das macht alles nur schlimmer. Aber wie bei dir war irgendwann der Punkt da, wo ich mir gesagt hab: Schluss jetzt, ich will das ändern.

Ich hab auch mit kleinen Sachen angefangen. Erst mal hab ich recherchiert, was überhaupt hinter so Problemen stecken kann – Bücher, Foren, sogar ein paar Videos. Dann bin ich auf Beckenbodenübungen gestoßen, genau wie du. Am Anfang kam ich mir echt albern vor, so allein im Wohnzimmer rumzuturnen, aber ich hab mich rangesetzt. Zehn Minuten am Tag, manchmal mit Musik, damit es nicht so still und komisch ist. Parallel dazu hab ich versucht, meinen Kopf freizubekommen – weniger Stress, mehr Schlaf, einfach mal bewusst runterkommen.

Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass sich was tut. Es war kein Wunder über Nacht, aber ich hab gespürt, dass mein Körper wieder mitmacht. Und das hat mich mental so aufgebaut – plötzlich war da wieder dieses Gefühl, dass ich was steuern kann, dass ich nicht einfach ausgeliefert bin. Meine Partnerin hat irgendwann auch was gesagt, nicht direkt, sondern so nebenbei, dass ich entspannter wirke. Das war für mich der Moment, wo ich dachte: Okay, es lohnt sich wirklich. Wir haben wieder angefangen, uns aufeinander einzulassen, ohne dass ich ständig diesen Druck im Kopf hatte.

Was mir geholfen hat, war, das Ganze nicht als Problem zu sehen, das ich "lösen" muss, sondern als Chance, mich besser kennenzulernen. Klar, die Übungen und ein bisschen mehr Bewegung haben den Körper gestärkt, aber das größte Ding war, dass ich aufgehört hab, mich selbst kleinzumachen. Ich hab gelernt, mir Zeit zu geben und nicht zu erwarten, dass alles sofort perfekt ist.

Dein Satz, dass es darum geht, sich selbst ernst zu nehmen, trifft’s genau. Ich glaub auch, dass es nicht die eine große Lösung braucht – keine Pille, kein teurer Kurs. Sondern einfach den Willen, anzufangen und dranzubleiben. Für mich war’s eine Reise, die mich nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch im Alltag stärker gemacht hat. Falls jemand hier auch gerade am Überlegen ist, ob er was ändern soll: Macht den ersten Schritt, egal wie klein. Es summiert sich. Und wenn du quatschen willst, wie du schon gesagt hast – wir sitzen ja irgendwie alle im selben Boot.
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt berührt – ich kenne dieses Gefühl, wenn man sich irgendwie verloren fühlt, nur zu gut. Danke, dass du deine Geschichte teilst, das macht schon mal klar, dass man mit solchen Sachen nicht allein ist. Ich bin auch durch so eine Phase gegangen, und ich kann sagen: Es ist absolut möglich, da rauszukommen, Schritt für Schritt.

Bei mir war es ähnlich – irgendwann lief im Bett nichts mehr so, wie ich es wollte, und das hat mich nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf fertiggemacht. Ich hab mich zurückgezogen, war unsicher, und ehrlich gesagt, ich hab mich vor mir selbst geschämt. Mit meiner Partnerin darüber zu reden, kam erst mal nicht infrage – ich dachte, das macht alles nur schlimmer. Aber wie bei dir war irgendwann der Punkt da, wo ich mir gesagt hab: Schluss jetzt, ich will das ändern.

Ich hab auch mit kleinen Sachen angefangen. Erst mal hab ich recherchiert, was überhaupt hinter so Problemen stecken kann – Bücher, Foren, sogar ein paar Videos. Dann bin ich auf Beckenbodenübungen gestoßen, genau wie du. Am Anfang kam ich mir echt albern vor, so allein im Wohnzimmer rumzuturnen, aber ich hab mich rangesetzt. Zehn Minuten am Tag, manchmal mit Musik, damit es nicht so still und komisch ist. Parallel dazu hab ich versucht, meinen Kopf freizubekommen – weniger Stress, mehr Schlaf, einfach mal bewusst runterkommen.

Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass sich was tut. Es war kein Wunder über Nacht, aber ich hab gespürt, dass mein Körper wieder mitmacht. Und das hat mich mental so aufgebaut – plötzlich war da wieder dieses Gefühl, dass ich was steuern kann, dass ich nicht einfach ausgeliefert bin. Meine Partnerin hat irgendwann auch was gesagt, nicht direkt, sondern so nebenbei, dass ich entspannter wirke. Das war für mich der Moment, wo ich dachte: Okay, es lohnt sich wirklich. Wir haben wieder angefangen, uns aufeinander einzulassen, ohne dass ich ständig diesen Druck im Kopf hatte.

Was mir geholfen hat, war, das Ganze nicht als Problem zu sehen, das ich "lösen" muss, sondern als Chance, mich besser kennenzulernen. Klar, die Übungen und ein bisschen mehr Bewegung haben den Körper gestärkt, aber das größte Ding war, dass ich aufgehört hab, mich selbst kleinzumachen. Ich hab gelernt, mir Zeit zu geben und nicht zu erwarten, dass alles sofort perfekt ist.

Dein Satz, dass es darum geht, sich selbst ernst zu nehmen, trifft’s genau. Ich glaub auch, dass es nicht die eine große Lösung braucht – keine Pille, kein teurer Kurs. Sondern einfach den Willen, anzufangen und dranzubleiben. Für mich war’s eine Reise, die mich nicht nur im Schlafzimmer, sondern auch im Alltag stärker gemacht hat. Falls jemand hier auch gerade am Überlegen ist, ob er was ändern soll: Macht den ersten Schritt, egal wie klein. Es summiert sich. Und wenn du quatschen willst, wie du schon gesagt hast – wir sitzen ja irgendwie alle im selben Boot.
Hey Hobbes,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, wenn man merkt, dass es nicht mehr läuft, und sich dann irgendwie klein und hilflos fühlt, das kenne ich selbst nur zu gut. Ich finde es stark, dass du das hier so offen teilst. Man denkt ja oft, man ist der Einzige, der da durchmuss, aber zu lesen, wie du das angegangen bist, macht einem echt Mut.

Bei mir war’s auch so eine schleichende Sache. Irgendwann hat sich im Bett einfach nichts mehr geregt, und ich hab’s erst ignoriert, in der Hoffnung, dass es von allein besser wird. Aber das Gegenteil war der Fall – ich hab mich immer mehr zurückgezogen, war angespannt, und ja, auch beschämt. Mit meiner Frau drüber reden? Unvorstellbar am Anfang. Ich hatte das Gefühl, ich lass sie im Stich, und das hat mich innerlich fertiggemacht. Irgendwann war ich aber so weit unten, dass ich dachte: Entweder ich dreh jetzt den Kopf ab, oder ich mach was.

Ich bin dann auf alternative Wege gestoßen, weil ich mit Pillen und Co. nichts am Hut hatte – das kam mir nicht richtig vor. Stattdessen hab ich mich mit Akupunktur und Massagen beschäftigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab mir überlegt, dass es nicht nur um den Körper gehen kann, sondern auch um Blockaden, die woanders sitzen. Ich hab angefangen, gezielt Punkte am Rücken und an den Beinen zu massieren, die mit der Durchblutung und Energie zu tun haben sollen. Nicht wild drauflos, sondern mit einem kleinen Buch, das ich mir besorgt hatte. Morgens oder abends, je nachdem, wann ich Ruhe dafür hatte – einfach mal zehn Minuten für mich.

Dazu kam so eine Art Akupressur, die ich mir selbst beigebracht hab. Da gibt’s Punkte, zum Beispiel am Unterbauch oder an den Innenseiten der Oberschenkel, die man leicht drücken kann. Ich hab keine Nadeln benutzt, nur die Finger, aber ich schwör, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da unten wieder Leben reinkommt. Nicht so, dass ich plötzlich ein Frauenschwarm war, aber ich hab gespürt, dass mein Körper antwortet. Und das hat mich auch im Kopf aufgerichtet – ich hatte wieder das Gefühl, dass ich nicht nur zusehen muss, wie alles den Bach runtergeht.

Meine Frau hat irgendwann auch was gemerkt. Sie hat nicht direkt gefragt, sondern so beiläufig gesagt, dass ich irgendwie gelassener wirke. Das war für mich Gold wert, weil ich vorher immer das Gefühl hatte, ich muss mich beweisen. Plötzlich war da wieder Nähe, ohne dass ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab. Ich glaub, das liegt auch daran, dass ich durch die Massagen und das bewusste Atmen ruhiger geworden bin – weniger Stress, weniger Grübeln.

Was ich damit sagen will: Es muss nicht immer der klassische Weg sein. Klar, Beckenbodenübungen sind super, und ich hab die auch mal probiert, aber für mich war’s diese Mischung aus Druckpunkten und mich selbst spüren. Es hat mir geholfen, meinen Körper wieder als was Gutes zu sehen, nicht als Problem. Und genau wie du sagst: Man muss sich selbst ernst nehmen. Nicht aufgeben, auch wenn’s am Anfang peinlich oder komisch ist, sich da allein mit den Fingern am Bein rumzudrücken.

Ich hoffe, das inspiriert vielleicht jemanden, mal was anderes auszuprobieren. Für mich war’s ein Weg, nicht nur meine Potenz, sondern auch mein Selbstwertgefühl zurückzubekommen. Wenn jemand Fragen hat oder einfach mal reden will – ich bin dabei. Man fühlt sich weniger allein, wenn man weiß, dass andere auch kämpfen und’s trotzdem schaffen.
 
Hey Hobbes,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, wenn man merkt, dass es nicht mehr läuft, und sich dann irgendwie klein und hilflos fühlt, das kenne ich selbst nur zu gut. Ich finde es stark, dass du das hier so offen teilst. Man denkt ja oft, man ist der Einzige, der da durchmuss, aber zu lesen, wie du das angegangen bist, macht einem echt Mut.

Bei mir war’s auch so eine schleichende Sache. Irgendwann hat sich im Bett einfach nichts mehr geregt, und ich hab’s erst ignoriert, in der Hoffnung, dass es von allein besser wird. Aber das Gegenteil war der Fall – ich hab mich immer mehr zurückgezogen, war angespannt, und ja, auch beschämt. Mit meiner Frau drüber reden? Unvorstellbar am Anfang. Ich hatte das Gefühl, ich lass sie im Stich, und das hat mich innerlich fertiggemacht. Irgendwann war ich aber so weit unten, dass ich dachte: Entweder ich dreh jetzt den Kopf ab, oder ich mach was.

Ich bin dann auf alternative Wege gestoßen, weil ich mit Pillen und Co. nichts am Hut hatte – das kam mir nicht richtig vor. Stattdessen hab ich mich mit Akupunktur und Massagen beschäftigt. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab mir überlegt, dass es nicht nur um den Körper gehen kann, sondern auch um Blockaden, die woanders sitzen. Ich hab angefangen, gezielt Punkte am Rücken und an den Beinen zu massieren, die mit der Durchblutung und Energie zu tun haben sollen. Nicht wild drauflos, sondern mit einem kleinen Buch, das ich mir besorgt hatte. Morgens oder abends, je nachdem, wann ich Ruhe dafür hatte – einfach mal zehn Minuten für mich.

Dazu kam so eine Art Akupressur, die ich mir selbst beigebracht hab. Da gibt’s Punkte, zum Beispiel am Unterbauch oder an den Innenseiten der Oberschenkel, die man leicht drücken kann. Ich hab keine Nadeln benutzt, nur die Finger, aber ich schwör, nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass da unten wieder Leben reinkommt. Nicht so, dass ich plötzlich ein Frauenschwarm war, aber ich hab gespürt, dass mein Körper antwortet. Und das hat mich auch im Kopf aufgerichtet – ich hatte wieder das Gefühl, dass ich nicht nur zusehen muss, wie alles den Bach runtergeht.

Meine Frau hat irgendwann auch was gemerkt. Sie hat nicht direkt gefragt, sondern so beiläufig gesagt, dass ich irgendwie gelassener wirke. Das war für mich Gold wert, weil ich vorher immer das Gefühl hatte, ich muss mich beweisen. Plötzlich war da wieder Nähe, ohne dass ich mich unter Druck gesetzt gefühlt hab. Ich glaub, das liegt auch daran, dass ich durch die Massagen und das bewusste Atmen ruhiger geworden bin – weniger Stress, weniger Grübeln.

Was ich damit sagen will: Es muss nicht immer der klassische Weg sein. Klar, Beckenbodenübungen sind super, und ich hab die auch mal probiert, aber für mich war’s diese Mischung aus Druckpunkten und mich selbst spüren. Es hat mir geholfen, meinen Körper wieder als was Gutes zu sehen, nicht als Problem. Und genau wie du sagst: Man muss sich selbst ernst nehmen. Nicht aufgeben, auch wenn’s am Anfang peinlich oder komisch ist, sich da allein mit den Fingern am Bein rumzudrücken.

Ich hoffe, das inspiriert vielleicht jemanden, mal was anderes auszuprobieren. Für mich war’s ein Weg, nicht nur meine Potenz, sondern auch mein Selbstwertgefühl zurückzubekommen. Wenn jemand Fragen hat oder einfach mal reden will – ich bin dabei. Man fühlt sich weniger allein, wenn man weiß, dass andere auch kämpfen und’s trotzdem schaffen.
Moin zusammen,

bamf, dein Beitrag hat mich echt angesprochen – dieses Hin und Her zwischen Hoffnungslosigkeit und dem Wunsch, was zu ändern, kenne ich selbst zur Genüge. Dass du so ehrlich davon erzählst, wie du dich wieder hochgekämpft hast, ist echt inspirierend. Und Hobbes, deine Offenheit hat mich auch nicht kaltgelassen – vor allem, wie du das mit der Scham und dem Druck beschreibst. Das trifft’s genau.

Ich hatte auch so eine Phase, wo im Bett einfach nichts mehr ging. Es war, als hätte mein Körper dichtgemacht, und ich hab mich irgendwann nicht mal mehr getraut, es zu versuchen. Der Kopf war voll mit Selbstzweifeln, und ich hab mich von meiner Partnerin distanziert, ohne es wirklich zu wollen. Irgendwann kam der Punkt, wo ich mir dachte: Entweder ich lass das jetzt so laufen, oder ich pack das an – aber richtig.

Ich hab mich dann rangesetzt und geschaut, was ich selbst tun kann. Neben ein bisschen Bewegung und weniger Stress hab ich angefangen, mich mit kleinen Ritualen zu beschäftigen, die den Körper und die Sinne anregen. Zum Beispiel hab ich abends mal ’ne Runde mit warmem Öl gemacht – nichts Kompliziertes, einfach ’ne leichte Massage an den Beinen und am unteren Rücken. Das soll die Durchblutung pushen, und ich schwör, nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass da wieder was losgeht. Nicht übertrieben, aber so, dass ich dachte: Okay, da ist noch was zu retten.

Dazu hab ich mir manchmal ’ne ruhige Ecke gesucht, Licht gedimmt und einfach mal bewusst geatmet – so ’ne Art Mini-Auszeit. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich wieder mit mir selbst zu verbinden. Meine Partnerin hat irgendwann auch gemerkt, dass ich nicht mehr so angespannt bin, und das hat die Stimmung zwischen uns gelockert. Plötzlich war da wieder Spielraum für Nähe, ohne dass ich mich wie unter ’nem Scheinwerfer gefühlt hab.

Was ich daraus mitgenommen hab: Es geht nicht nur darum, den Körper fit zu machen, sondern auch, sich selbst ’nen Schubs zu geben, die Kontrolle zurückzuholen. Für mich war’s diese Mischung aus Berührung und Ruhe, die mich wieder ins Spiel gebracht hat. Jeder hat da wohl seinen eigenen Weg, aber ich kann nur sagen: Fangt irgendwo an, auch wenn’s erst mal ungewohnt ist. Es lohnt sich, dranzubleiben. Und wenn jemand Lust hat, mal zu quatschen – ich bin hier.