Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie schwer es sein kann, wenn man sich in so einer Situation allein fühlt. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Ich habe mich geschämt, mit jemandem darüber zu reden, sogar mit meiner Frau. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Ich wollte meine Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Angefangen hat es mit kleinen Schritten. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, Bücher gelesen und bin irgendwann auf Übungen gestoßen, die man ganz diskret zu Hause machen kann. Es war kein Hexenwerk, sondern wirklich simple Bewegungen, die den Beckenboden und die Durchblutung fördern. Am Anfang habe ich mich ein bisschen komisch gefühlt, so allein im Schlafzimmer vor mich hin zu trainieren, aber ich habe durchgezogen. Jeden Tag ein paar Minuten, mal morgens, mal abends – je nachdem, wie es in meinen Alltag gepasst hat.
Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen habe ich tatsächlich gemerkt, dass sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 war, aber ich habe gespürt, dass mein Körper reagiert. Und das Beste: Meine Frau hat es auch bemerkt. Sie hat mich irgendwann gefragt, was ich denn anders mache, weil sie fand, dass ich irgendwie selbstbewusster wirke. Das hat mir einen richtigen Schub gegeben. Wir haben wieder angefangen, uns näherzukommen, ohne diesen Druck, der vorher immer da war.
Natürlich war es nicht nur das Training. Ich habe auch angefangen, auf mich zu achten – besser essen, mehr bewegen, Stress reduzieren. Aber diese kleinen Übungen waren für mich der Anfang, der Funke, der alles ins Rollen gebracht hat. Ich glaube, es geht darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen und nicht aufzugeben, auch wenn es sich zwischendurch hoffnungslos anfühlt.
Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich irgendwas Teures kaufen. Es reicht, wenn man anfängt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für mich war es eine Reise, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional stärker gemacht hat. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, meldet euch ruhig. Wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich weiß, wie schwer es sein kann, wenn man sich in so einer Situation allein fühlt. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie ich es mir gewünscht habe. Es war nicht nur frustrierend, sondern hat mich richtig runtergezogen. Ich habe mich geschämt, mit jemandem darüber zu reden, sogar mit meiner Frau. Aber irgendwann habe ich mir gesagt: So kann es nicht weitergehen. Ich wollte meine Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Angefangen hat es mit kleinen Schritten. Ich habe mich im Internet schlau gemacht, Bücher gelesen und bin irgendwann auf Übungen gestoßen, die man ganz diskret zu Hause machen kann. Es war kein Hexenwerk, sondern wirklich simple Bewegungen, die den Beckenboden und die Durchblutung fördern. Am Anfang habe ich mich ein bisschen komisch gefühlt, so allein im Schlafzimmer vor mich hin zu trainieren, aber ich habe durchgezogen. Jeden Tag ein paar Minuten, mal morgens, mal abends – je nachdem, wie es in meinen Alltag gepasst hat.
Was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen habe ich tatsächlich gemerkt, dass sich was verändert. Es war nicht so, dass ich plötzlich wieder 20 war, aber ich habe gespürt, dass mein Körper reagiert. Und das Beste: Meine Frau hat es auch bemerkt. Sie hat mich irgendwann gefragt, was ich denn anders mache, weil sie fand, dass ich irgendwie selbstbewusster wirke. Das hat mir einen richtigen Schub gegeben. Wir haben wieder angefangen, uns näherzukommen, ohne diesen Druck, der vorher immer da war.
Natürlich war es nicht nur das Training. Ich habe auch angefangen, auf mich zu achten – besser essen, mehr bewegen, Stress reduzieren. Aber diese kleinen Übungen waren für mich der Anfang, der Funke, der alles ins Rollen gebracht hat. Ich glaube, es geht darum, sich selbst wieder ernst zu nehmen und nicht aufzugeben, auch wenn es sich zwischendurch hoffnungslos anfühlt.
Ich schreibe das hier, weil ich hoffe, dass es vielleicht jemandem Mut macht. Man muss nicht gleich alles perfekt machen oder sich irgendwas Teures kaufen. Es reicht, wenn man anfängt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Für mich war es eine Reise, die mich nicht nur körperlich, sondern auch emotional stärker gemacht hat. Wenn ihr Fragen habt oder einfach mal quatschen wollt, meldet euch ruhig. Wir sitzen doch alle irgendwie im selben Boot, oder?