Wie ich mit 50+ meine Leidenschaft neu entdecke – Tipps für euch

NicoW

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, vielleicht hilft es dem ein oder anderen. Mit über 50 dachte ich lange, dass die besten Jahre in Sachen Leidenschaft hinter mir liegen. Aber ich habe gemerkt, dass man mit ein bisschen Neugier und Offenheit noch ganz schön was bewegen kann. Bei mir fing es an, als ich angefangen habe, bewusster auf meinen Körper zu achten – nicht nur Fitness, sondern auch, was ich esse. Maca und Ginseng sind bei mir jetzt regelmäßig im Einsatz, und ich schwöre, das macht einen Unterschied.
Was die Schlafzimmer-Action angeht, habe ich mich getraut, Neues auszuprobieren. Meine Frau und ich haben uns an Tantra rangesetzt – keine Sorge, nichts Esoterisches, sondern einfach Atemtechniken und langsames Tempo. Das hat uns nicht nur nähergebracht, sondern auch die Ausdauer gesteigert. Und ja, auch mal eine exotische Stellung wie die "Schmetterlingsposition" hat für frischen Wind gesorgt. Man muss sich nur trauen, aus der Komfortzone rauszukommen.
Mein Tipp: Fangt klein an, seid geduldig mit euch selbst und redet offen mit dem Partner. Es geht nicht darum, 20 zu sein, sondern das Beste aus dem Jetzt rauszuholen. Wenn ich das schaffe, könnt ihr das auch!
 
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Reaktionen: areinhold
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend! Ich kann bestätigen, dass es mit über 50 nicht vorbei sein muss – ganz im Gegenteil. Ich hatte selbst eine Phase, wo ich dachte, die Lust ist irgendwie auf Standby geschaltet. Bei mir war’s auch so eine Mischung aus körperlicher und mentaler Arbeit, die den Knoten gelöst hat. Ich habe nach meiner eigenen Therapie gelernt, wie wichtig es ist, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir ein echter Lustkiller, und als ich angefangen habe, mich mit Entspannungstechniken wie Meditation zu beschäftigen, hat sich nachts deutlich was getan – ohne dass ich’s groß geplant hätte.

Dein Punkt mit Tantra finde ich spannend. Ich hab’s auch mal mit so was Ähnlichem probiert – nicht direkt Tantra, sondern eher bewusste Berührungen und weniger Druck, immer gleich zur Sache zu kommen. Das hat mir geholfen, wieder eine Verbindung zu meinem Körper zu spüren. Und Maca hab ich auch getestet – kann nicht klagen, gibt echt einen kleinen Kick.

Was ich noch loswerden will: Man darf sich nicht verrückt machen, wenn’s mal nicht läuft. Bei mir war Geduld der Schlüssel, und als ich aufgehört habe, mich selbst unter Druck zu setzen, kam die Energie von allein zurück. Kommunikation mit der Partnerin war auch bei mir Gold wert – einfach sagen, was man fühlt, und gemeinsam was Neues wagen.

Danke, dass du deine Tipps geteilt hast – zeigt echt, wie viel da noch drin ist, wenn man sich traut!