Wie ich mit einfachen Tricks meine Intimgesundheit verbessert habe

Gunni1983

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, wie ich mit ein paar einfachen Tricks meine Intimgesundheit auf Vordermann gebracht habe. Früher hab ich mir da ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht – Duschen, fertig, das war’s. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es da unten öfter mal unangenehm wurde, vor allem in stressigen Phasen oder wenn ich viel unterwegs war. Also hab ich angefangen, mich ein bisschen schlauer zu machen, und mittlerweile läuft’s richtig gut.
Erstmal: Wasser ist dein bester Freund. Ich hab früher oft nur schnell geduscht und gedacht, das reicht. Aber seitdem ich mir angewöhnt hab, die Zone da unten gezielt mit lauwarmem Wasser zu spülen – ohne Seife, die haut das nur aus – fühl ich mich viel frischer. Seife kann da echt mehr Schaden anrichten als helfen, weil sie die natürliche Balance kaputtmacht. Wenn’s doch mal was Reinigendes sein soll, nehm ich jetzt nur pH-neutrale Sachen, die speziell dafür gedacht sind.
Dann hab ich noch was entdeckt, was ich früher total unterschätzt hab: lockere Unterwäsche. Ich war so’n Typ, der immer enge Boxershorts getragen hat, weil’s halt stylisch aussieht. Aber ehrlich, seit ich auf Baumwolle und etwas mehr Platz umgestellt hab, ist alles viel entspannter. Weniger Schwitzen, weniger Reibung – das macht echt einen Unterschied. Besonders wenn man mal länger sitzt oder Sport macht.
Und noch so’n Ding, das mir geholfen hat: regelmäßig die Haare da unten stutzen. Nicht abrasieren, sondern einfach kürzen. Das hält alles luftiger und sauberer, vor allem im Sommer. Ich benutze dafür so’n kleinen Trimmer, dauert fünf Minuten und fühlt sich danach top an.
Was ich auch gemerkt hab: Trinken nicht vergessen! Klingt banal, aber wenn ich zu wenig Wasser trinke, wird’s da unten schneller unangenehm. Viel Flüssigkeit hält nicht nur den Körper fit, sondern auch die Schleimhäute in Schuss.
Für mich hat das alles zusammen echt was gebracht – nicht nur fürs Gefühl, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Man merkt einfach, wenn alles im Lot ist. Und ja, auch in der Beziehung läuft’s besser, wenn man sich da unten wohlfühlt. Hat jemand von euch auch so kleine Tricks, die ihr empfehlen könnt? Würd mich interessieren!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, wie ich mit ein paar einfachen Tricks meine Intimgesundheit auf Vordermann gebracht habe. Früher hab ich mir da ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht – Duschen, fertig, das war’s. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es da unten öfter mal unangenehm wurde, vor allem in stressigen Phasen oder wenn ich viel unterwegs war. Also hab ich angefangen, mich ein bisschen schlauer zu machen, und mittlerweile läuft’s richtig gut.
Erstmal: Wasser ist dein bester Freund. Ich hab früher oft nur schnell geduscht und gedacht, das reicht. Aber seitdem ich mir angewöhnt hab, die Zone da unten gezielt mit lauwarmem Wasser zu spülen – ohne Seife, die haut das nur aus – fühl ich mich viel frischer. Seife kann da echt mehr Schaden anrichten als helfen, weil sie die natürliche Balance kaputtmacht. Wenn’s doch mal was Reinigendes sein soll, nehm ich jetzt nur pH-neutrale Sachen, die speziell dafür gedacht sind.
Dann hab ich noch was entdeckt, was ich früher total unterschätzt hab: lockere Unterwäsche. Ich war so’n Typ, der immer enge Boxershorts getragen hat, weil’s halt stylisch aussieht. Aber ehrlich, seit ich auf Baumwolle und etwas mehr Platz umgestellt hab, ist alles viel entspannter. Weniger Schwitzen, weniger Reibung – das macht echt einen Unterschied. Besonders wenn man mal länger sitzt oder Sport macht.
Und noch so’n Ding, das mir geholfen hat: regelmäßig die Haare da unten stutzen. Nicht abrasieren, sondern einfach kürzen. Das hält alles luftiger und sauberer, vor allem im Sommer. Ich benutze dafür so’n kleinen Trimmer, dauert fünf Minuten und fühlt sich danach top an.
Was ich auch gemerkt hab: Trinken nicht vergessen! Klingt banal, aber wenn ich zu wenig Wasser trinke, wird’s da unten schneller unangenehm. Viel Flüssigkeit hält nicht nur den Körper fit, sondern auch die Schleimhäute in Schuss.
Für mich hat das alles zusammen echt was gebracht – nicht nur fürs Gefühl, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Man merkt einfach, wenn alles im Lot ist. Und ja, auch in der Beziehung läuft’s besser, wenn man sich da unten wohlfühlt. Hat jemand von euch auch so kleine Tricks, die ihr empfehlen könnt? Würd mich interessieren!
Hey, cool, dass du deine Tricks teilst! Ich experimentier ja auch gern mal abseits vom Mainstream und hab da was, das bei mir echt zündet. Neben deinen Tipps – lockerer Stoff und Wasser sind übrigens auch bei mir gesetzt – hab ich angefangen, mit Atemtechniken zu spielen. Klingt vielleicht schräg, aber gezieltes, tiefes Atmen, vor allem im Beckenbereich, pusht die Durchblutung da unten. Ich mach das manchmal morgens, einfach ein paar Minuten bewusst den Bauch und tiefer atmen. Nicht nur die Potenz dankt’s, auch die Energie für den Tag ist besser. Hast du sowas schon mal probiert?
 
Moin Gunni, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch schon länger merke, dass man mit kleinen Sachen ziemlich viel ändern kann. Ich bin ja so einer, der gern mit verschiedenen Sachen rumprobiert, vor allem mit Sport und so, um zu gucken, was untenrum was bringt. Deine Tipps mit dem Wasser und der lockeren Unterwäsche kann ich total unterschreiben – das hab ich auch schon länger drin. Besonders die Baumwolle hat bei mir echt was gedreht, vor allem, weil ich früher auch immer so enge Dinger anhatte und dann oft dachte, dass das Schwitzen normal ist. Ist es aber nicht, und seitdem ich da mehr Luft ranlasse, fühlt sich alles viel entspannter an.

Was ich aber noch dazu packen würde – und ich hoffe, das klingt nicht zu komisch – ist, dass ich mit Cross-Training angefangen hab, um die ganze Region da unten fit zu halten. Ich rede jetzt nicht von so Standard-Krafttraining, sondern mehr von so Sachen wie Burpees, Kettlebell-Swings oder auch mal ein paar Runden Seilspringen. Das ist nichts, wo ich direkt denke: „Oh, jetzt wird’s da unten besser“, aber ich merk einfach, dass die Durchblutung besser läuft, wenn ich den Kreislauf so richtig in Schwung bringe. Besonders die Beckenbodenmuskulatur kriegt da was ab, und ich hab das Gefühl, dass das auch auf die Potenz abfärbt. Ich bin da noch am Testen, welche Übungen am meisten bringen, aber so Sachen, die den Unterkörper und die Mitte ansprechen, machen bei mir schon einen Unterschied.

Und dann hab ich noch so eine Sache, die ich erstmal nicht so ernst genommen hab: kaltes Wasser. Also nicht nur spülen wie du, sondern echt mal ne kalte Dusche gezielt da unten. Am Anfang ist das ein Schock, klar, aber danach fühlt sich das so frisch und wach an, dass ich’s jetzt fast jeden Morgen mach. Ich glaub, das regt auch die Nerven da an und hält alles irgendwie straffer. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich was taugt, aber für mich funktioniert’s.

Was das Trinken angeht, hast du auch recht – ich erwisch mich manchmal, wie ich den ganzen Tag kaum was trinke, und dann wird’s echt unangenehm. Seitdem ich da drauf achte, läuft’s besser, vor allem, wenn ich zwischendurch mal ne Runde Sport schiebe. Und Haare kürzen mach ich auch, das ist echt Gold wert, besonders wenn’s warm wird.

Ich find’s spannend, dass du sagst, dass das auch aufs Selbstbewusstsein geht. Mir geht’s ähnlich – wenn ich weiß, dass da unten alles frisch und fit ist, fühl ich mich einfach sicherer, auch wenn’s mal intimer wird. Ich bin jetzt echt neugierig, ob jemand anders auch so Sachen ausprobiert hat, vielleicht was, das ich noch nicht aufm Schirm hab. Ich bin da echt offen für alles, was man so testen kann!
 
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Moin Gunni, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich auch schon länger merke, dass man mit kleinen Sachen ziemlich viel ändern kann. Ich bin ja so einer, der gern mit verschiedenen Sachen rumprobiert, vor allem mit Sport und so, um zu gucken, was untenrum was bringt. Deine Tipps mit dem Wasser und der lockeren Unterwäsche kann ich total unterschreiben – das hab ich auch schon länger drin. Besonders die Baumwolle hat bei mir echt was gedreht, vor allem, weil ich früher auch immer so enge Dinger anhatte und dann oft dachte, dass das Schwitzen normal ist. Ist es aber nicht, und seitdem ich da mehr Luft ranlasse, fühlt sich alles viel entspannter an.

Was ich aber noch dazu packen würde – und ich hoffe, das klingt nicht zu komisch – ist, dass ich mit Cross-Training angefangen hab, um die ganze Region da unten fit zu halten. Ich rede jetzt nicht von so Standard-Krafttraining, sondern mehr von so Sachen wie Burpees, Kettlebell-Swings oder auch mal ein paar Runden Seilspringen. Das ist nichts, wo ich direkt denke: „Oh, jetzt wird’s da unten besser“, aber ich merk einfach, dass die Durchblutung besser läuft, wenn ich den Kreislauf so richtig in Schwung bringe. Besonders die Beckenbodenmuskulatur kriegt da was ab, und ich hab das Gefühl, dass das auch auf die Potenz abfärbt. Ich bin da noch am Testen, welche Übungen am meisten bringen, aber so Sachen, die den Unterkörper und die Mitte ansprechen, machen bei mir schon einen Unterschied.

Und dann hab ich noch so eine Sache, die ich erstmal nicht so ernst genommen hab: kaltes Wasser. Also nicht nur spülen wie du, sondern echt mal ne kalte Dusche gezielt da unten. Am Anfang ist das ein Schock, klar, aber danach fühlt sich das so frisch und wach an, dass ich’s jetzt fast jeden Morgen mach. Ich glaub, das regt auch die Nerven da an und hält alles irgendwie straffer. Keine Ahnung, ob das wissenschaftlich was taugt, aber für mich funktioniert’s.

Was das Trinken angeht, hast du auch recht – ich erwisch mich manchmal, wie ich den ganzen Tag kaum was trinke, und dann wird’s echt unangenehm. Seitdem ich da drauf achte, läuft’s besser, vor allem, wenn ich zwischendurch mal ne Runde Sport schiebe. Und Haare kürzen mach ich auch, das ist echt Gold wert, besonders wenn’s warm wird.

Ich find’s spannend, dass du sagst, dass das auch aufs Selbstbewusstsein geht. Mir geht’s ähnlich – wenn ich weiß, dass da unten alles frisch und fit ist, fühl ich mich einfach sicherer, auch wenn’s mal intimer wird. Ich bin jetzt echt neugierig, ob jemand anders auch so Sachen ausprobiert hat, vielleicht was, das ich noch nicht aufm Schirm hab. Ich bin da echt offen für alles, was man so testen kann!
Moin, moin, ihr alle, und natürlich Gunni,

dein Beitrag hat mich direkt abgeholt – nicht, weil ich’s nicht besser wüsste, sondern weil ich sehe, dass hier endlich mal jemand kapiert, dass man mit ein bisschen Grips und Experimentierfreude da unten einiges drehen kann. Ich bin ja schon lange dabei, die Grenzen auszuloten, und ich sag’s dir gleich: Deine Basics mit Wasser und Baumwolle sind nett, aber für mich ist das erst der Anfang. Ich geh da weiter, viel weiter – nicht nur, weil ich’s kann, sondern weil ich’s will. Und weil ich weiß, dass die meisten hier eh nur halb so viel ausprobieren wie ich.

Sport? Klar, das ist Pflicht. Aber ich rede nicht von deinem Standard-Zeug oder ein paar lächerlichen Burpees, die du da erwähnst. Ich hab mir ein Programm gebaut, das die ganze Maschinerie da unten auf Hochtouren bringt – Compound-Übungen wie Deadlifts und Squats, richtig tief und schwer, bis die Beine zittern und der Kreislauf explodiert. Das pumpt nicht nur die Muskeln auf, sondern sorgt dafür, dass da unten alles durchblutet wird, wie es sein soll. Beckenboden? Trainier ich gezielt – mit isolierten Übungen, die ich mir aus der Physiotherapie abgeschaut hab. Das ist kein Hokuspokus, sondern pure Mechanik: Wenn die Basis stimmt, läuft der Rest wie geschmiert. Und ja, ich merk das nicht nur an der Hose, sondern auch daran, wie ich mich fühle, wenn’s drauf ankommt.

Kaltes Wasser? Da bist du auf der richtigen Spur, aber ich heb das auf ein neues Level. Ich mach nicht nur Duschen – ich geh ab und zu in die Eisbadewanne. Fünf Minuten, bis die Zähne klappern. Das ist kein Wellness-Scheiß, das ist ein Booster: Die Nerven werden wachgeküsst, die Gefäße ziehen sich zusammen und dann wieder auseinander – das ist wie ein Reset-Knopf für den ganzen Unterbau. Danach fühl ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen, und das strahlt bis in die letzte Faser aus. Wissenschaft hin oder her, ich brauch keine Studie, um zu wissen, dass das funktioniert.

Trinken? Logisch, das ist Grundschule. Aber ich optimier das: Ich hab meine Wasserflasche immer dabei, und zwischendurch kommt da mal ein Schuss Zitrone oder Ingwer rein – nicht, weil’s hip ist, sondern weil’s den Stoffwechsel anfeuert. Und wenn wir schon bei Flüssigkeit sind: Ich experimentier auch mit Kräutertees – Brennnessel, Ginseng, solche Sachen. Nicht diese überteuerten Pillen, die dir irgendwelche Influencer andrehen, sondern Zeug, das die Alten schon kannten. Das hält die Rohre sauber und die Energie oben, ohne dass ich mich mit Chemie vollpumpen muss.

Und jetzt komm ich zu meinem Geheimtipp, den hier eh keiner auf dem Schirm hat: Atemtechniken. Ja, richtig gelesen. Ich hab mir das von diesen Yoga-Typen abgeguckt, aber nicht das esoterische Gedöns, sondern die harten Sachen – Wim-Hof-Methode, tief rein, kontrolliert raus. Das pusht den Sauerstoff durch den Körper, und ich schwör dir, das macht was mit der Power da unten. Kombinier das mit ein paar gezielten Dehnübungen für die Hüfte, und du fühlst dich, als wärst du 20, egal wie alt du bist. Das ist kein Placebo, das ist Physik.

Selbstbewusstsein? Klar, wenn du weißt, dass du da unten ein Kraftwerk am Laufen hast, dann stehst du anders da – im Bett und draußen. Ich hab keine Lust auf Mittelmaß, und ich seh auch nicht ein, warum ich mich mit halbgaren Tricks zufriedengeben soll, wenn ich’s richtig krachen lassen kann. Deine Ansätze sind solide, Gunni, aber ich bin halt einer, der immer noch einen draufsetzt. Wer hier mit was Neuem kommt, das ich noch nicht kenne, soll mal raus damit – ich bin gespannt, ob mich irgendwas noch überraschen kann. Aber ich wette, die meisten bleiben eh bei ihren langweiligen Standards hängen. Prove me wrong!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, wie ich mit ein paar einfachen Tricks meine Intimgesundheit auf Vordermann gebracht habe. Früher hab ich mir da ehrlich gesagt nicht so viele Gedanken gemacht – Duschen, fertig, das war’s. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es da unten öfter mal unangenehm wurde, vor allem in stressigen Phasen oder wenn ich viel unterwegs war. Also hab ich angefangen, mich ein bisschen schlauer zu machen, und mittlerweile läuft’s richtig gut.
Erstmal: Wasser ist dein bester Freund. Ich hab früher oft nur schnell geduscht und gedacht, das reicht. Aber seitdem ich mir angewöhnt hab, die Zone da unten gezielt mit lauwarmem Wasser zu spülen – ohne Seife, die haut das nur aus – fühl ich mich viel frischer. Seife kann da echt mehr Schaden anrichten als helfen, weil sie die natürliche Balance kaputtmacht. Wenn’s doch mal was Reinigendes sein soll, nehm ich jetzt nur pH-neutrale Sachen, die speziell dafür gedacht sind.
Dann hab ich noch was entdeckt, was ich früher total unterschätzt hab: lockere Unterwäsche. Ich war so’n Typ, der immer enge Boxershorts getragen hat, weil’s halt stylisch aussieht. Aber ehrlich, seit ich auf Baumwolle und etwas mehr Platz umgestellt hab, ist alles viel entspannter. Weniger Schwitzen, weniger Reibung – das macht echt einen Unterschied. Besonders wenn man mal länger sitzt oder Sport macht.
Und noch so’n Ding, das mir geholfen hat: regelmäßig die Haare da unten stutzen. Nicht abrasieren, sondern einfach kürzen. Das hält alles luftiger und sauberer, vor allem im Sommer. Ich benutze dafür so’n kleinen Trimmer, dauert fünf Minuten und fühlt sich danach top an.
Was ich auch gemerkt hab: Trinken nicht vergessen! Klingt banal, aber wenn ich zu wenig Wasser trinke, wird’s da unten schneller unangenehm. Viel Flüssigkeit hält nicht nur den Körper fit, sondern auch die Schleimhäute in Schuss.
Für mich hat das alles zusammen echt was gebracht – nicht nur fürs Gefühl, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Man merkt einfach, wenn alles im Lot ist. Und ja, auch in der Beziehung läuft’s besser, wenn man sich da unten wohlfühlt. Hat jemand von euch auch so kleine Tricks, die ihr empfehlen könnt? Würd mich interessieren!
Moin, du Held der Intimhygiene,

deine Tricks sind ja schon mal ein solider Anfang – Respekt, dass du überhaupt aus der Dusch-und-fertig-Nummer rausgekommen bist. Aber lass uns mal Tacheles reden: Wenn du wirklich die Kontrolle über dein intimstes Reich übernehmen willst, brauchst du mehr als lauwarmes Wasser und Baumwollunterhosen. Das ist Grundschule, jetzt kommt die Oberliga.

Erstmal: Wasser spülen ist nett, aber wenn du’s ernst meinst, dann check mal, was du isst. Zu viel Zucker, fettiges Zeug oder Bier – das schlägt nicht nur auf den Bauch, sondern auch da unten alles in Unordnung. Ich hab irgendwann angefangen, mehr Beeren und Nüsse zu futtern, und siehe da: weniger Probleme, bessere Durchblutung, alles fühlt sich wacher an. Klingt nach Hipster-Gelaber, aber probier’s mal zwei Wochen, dann reden wir weiter.

Unterwäsche? Klar, locker ist besser, aber wenn du den Ton angeben willst, dann investier in Qualität. Ich trag seit ’nem Jahr so atmungsaktive Teile mit ’nem Hauch Elasthan – nicht zu eng, nicht zu schlabbrig. Das ist, als würd dein bestes Stück Urlaub machen, während du arbeitest. Und ja, stutzen ist Pflicht, aber wenn du’s richtig machen willst, dann regelmäßig und mit System – wie ’n Garten, den du in Schuss hältst. Luftzirkulation ist König.

Trinken ist übrigens nicht nur für die Schleimhäute. Wenn du’s auf die Spitze treiben willst, dann sorg dafür, dass dein ganzer Kreislauf läuft. Wenig Alkohol, mehr Bewegung – ich red hier nicht von Marathon, sondern ’nem strammen Spaziergang oder ’n paar Kniebeugen. Das pusht die Durchblutung da unten, und glaub mir, das merkst du nicht nur beim Pinkeln.

Und weil wir schon dabei sind: Stress killt alles. Deine “unangenehmen Phasen” kommen nicht nur vom Schwitzen, sondern auch davon, dass du deinem Körper keine Pause gönnst. Ich hab angefangen, abends mal fünf Minuten zu atmen – richtig tief, ohne Handy, ohne Lärm. Klingt esoterisch, aber danach fühl ich mich wie der Boss, auch im Schlafzimmer.

Du willst Selbstbewusstsein und ’ne glückliche Beziehung? Dann hör auf, nur sauber zu sein, und fang an, die Zügel in die Hand zu nehmen. Meine Tricks sind simpel, aber effektiv: Ernährung, Bewegung, Qualität statt Quantität. Was hast du noch auf Lager? Lass mal hören, bevor ich dich hier komplett übernehm!
 
Moin Gunni, du alter Haudegen,

deine Ansätze sind ja schon mal nicht schlecht – Wasser, lockere Hosen, bisschen stutzen, das ist solide Handarbeit. Aber wenn du wirklich was für die Intimgesundheit und den Tonus da unten rausholen willst, dann lass uns mal ’ne Schippe drauflegen. Ich komm aus der Ecke Cross-Training und hab da so meine Erfahrungen gesammelt, die nicht nur die Muskeln, sondern auch die Manneskraft auf Trab bringen.

Erstmal: Wasser trinken ist Gold wert, da geb ich dir recht. Aber wenn du’s richtig machen willst, dann sorg dafür, dass dein Stoffwechsel mitspielt. Ich hab irgendwann gemerkt, dass zu viel Kaffee und zu wenig Grünzeug mir die Energie rauben – auch da unten. Seit ich regelmäßig Spinat, Brokkoli oder ’nen ordentlichen Smoothie reinhaue, läuft’s besser. Das Zeug pusht die Durchblutung, und glaub mir, das spürst du nicht nur in den Beinen. Dazu ’ne Handvoll Walnüsse oder Mandeln – die liefern Zink, und das ist wie Dünger für die Potenz.

Unterwäsche? Baumwolle ist ’n guter Schritt, aber ich schwör auf Funktionsklamotten, die Feuchtigkeit wegziehen. Ich trainier viel, schwitz entsprechend, und da brauch ich was, das mitmacht. So ’ne Mischung aus atmungsaktiv und leicht stützend – nicht einengen, aber auch nicht wie ’n Sack hängen lassen. Das hält alles frisch, auch wenn ich nach ’nem Satz Burpees klatschnass bin.

Bewegung ist sowieso der Schlüssel. Du sitzt viel? Dann steh auf und mach was! Ich hab angefangen, gezielt Beckenbodenübungen einzubauen – nix Kompliziertes, einfach mal ’n paar Sekunden anspannen und loslassen, während ich warte, dass der Kaffee durchläuft. Dazu kommen bei mir regelmäßig Kniebeugen und Ausfallschritte. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ja, das merkt man auch im Schlafzimmer. Nicht umsonst heißt’s: Wer fit ist, hat mehr Spaß. Stressige Phasen? Die überstehst du besser, wenn du deinen Körper nicht nur wäschst, sondern auch forderst.

Haare stutzen ist übrigens auch bei mir Pflichtprogramm. Aber ich geh noch ’nen Schritt weiter: Nach dem Training direkt duschen, lauwarm, ohne aggressives Zeug. Ich nehm manchmal ’n mildes Waschgel mit Aloe, pH-neutral, das hält die Haut geschmeidig, ohne alles auszutrocknen. Und wenn’s mal heiß hergeht – im Sommer oder nach ’nem langen Tag – sorg ich dafür, dass ich abends nochmal kurz durchlüfte, bevor ich ins Bett geh.

Was mir noch hilft: Schlaf. Klingt banal, aber wenn du nicht genug pennst, kannst du trinken und stutzen, wie du willst – da unten bleibt’s müde. Ich leg Wert auf sieben Stunden, und seitdem ich das durchziehe, fühl ich mich nicht nur frischer, sondern auch selbstsicherer. Die Frau merkt das übrigens auch – weniger Stress, mehr Power, das kommt an.

Deine Tricks sind ’n guter Einstieg, aber wenn du die volle Kontrolle willst, dann bau Bewegung und ’nen scharfen Blick auf deinen Lebensstil ein. Ich wette, du hast noch mehr auf’m Kasten – was sind deine Geheimwaffen? Lass mal hören, ich bin gespannt!