Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach die Luft raus war. Es war nicht nur die körperliche Seite, sondern auch dieses Feuer, diese Leidenschaft, die irgendwie verloren gegangen war. Ich hab mich damals richtig schlecht gefühlt – unsicher, frustriert, und ja, auch ein bisschen hilflos. Aber statt mich damit abzufinden, hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und bin auf ein paar einfache Sachen gestoßen, die bei mir echt was verändert haben.
Anfangs dachte ich, dass es nur um körperliche Tricks geht, aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Das meiste spielt sich im Kopf ab. Klar, die Stärke und Ausdauer sind wichtig, aber wenn du mental nicht bei der Sache bist, bringt das alles nichts. Deshalb hab ich mich erstmal auf mich selbst konzentriert. Ich hab angefangen, mich bewusster mit meinem Körper zu beschäftigen – nicht nur im intimen Moment, sondern generell. Was mir echt geholfen hat, waren Übungen, die den Beckenboden stärken. Die sind super simpel, man kann sie überall machen, und sie haben bei mir nach ein paar Wochen schon einen Unterschied gemacht. Man muss sich da echt nur ein bisschen reinfühlen und regelmäßig dranbleiben.
Aber es ging nicht nur um die Übungen. Ich hab auch gelernt, wie wichtig es ist, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – Job, Alltag, immer dieses Gefühl, nicht genug Zeit zu haben. Das hat sich direkt auf meine Lust und meine Leistung ausgewirkt. Also hab ich angefangen, kleine Pausen einzulegen, bewusst zu atmen und mich auf den Moment zu konzentrieren, statt ständig an morgen zu denken. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, wieder eine Verbindung zu mir selbst aufzubauen – und damit auch zu meiner Partnerin.
Mit ihr hab ich dann auch offen gesprochen. Das war nicht leicht, aber es hat uns nähergebracht. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, über Wünsche geredet und einfach mehr Zeit füreinander genommen. Das hat die Spannung zurückgebracht, dieses Kribbeln, das ich schon fast vergessen hatte. Die Übungen für den Beckenboden haben mir dann noch den letzten Kick gegeben – nicht nur für die Stabilität da unten, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Wenn du spürst, dass du deinen Körper besser unter Kontrolle hast, strahlst du das auch aus.
Ich will hier niemanden belehren, aber wenn ich einen Tipp geben darf: Fangt klein an. Sucht euch eine Übung, die euch liegt, und macht sie regelmäßig. Guckt, was euch im Kopf blockiert, und redet mit eurem Partner, wenn ihr könnt. Bei mir hat das alles zusammen dafür gesorgt, dass ich mich wieder stark fühle – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Es ist kein Hexenwerk, sondern einfach eine Mischung aus Geduld und ein bisschen Arbeit an sich selbst. Vielleicht probiert ihr es ja mal aus – ich würd mich freuen, wenn’s bei euch auch was bringt.
Bis dann!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier weiterhelfen könnte. Vor ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach die Luft raus war. Es war nicht nur die körperliche Seite, sondern auch dieses Feuer, diese Leidenschaft, die irgendwie verloren gegangen war. Ich hab mich damals richtig schlecht gefühlt – unsicher, frustriert, und ja, auch ein bisschen hilflos. Aber statt mich damit abzufinden, hab ich angefangen, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und bin auf ein paar einfache Sachen gestoßen, die bei mir echt was verändert haben.
Anfangs dachte ich, dass es nur um körperliche Tricks geht, aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Das meiste spielt sich im Kopf ab. Klar, die Stärke und Ausdauer sind wichtig, aber wenn du mental nicht bei der Sache bist, bringt das alles nichts. Deshalb hab ich mich erstmal auf mich selbst konzentriert. Ich hab angefangen, mich bewusster mit meinem Körper zu beschäftigen – nicht nur im intimen Moment, sondern generell. Was mir echt geholfen hat, waren Übungen, die den Beckenboden stärken. Die sind super simpel, man kann sie überall machen, und sie haben bei mir nach ein paar Wochen schon einen Unterschied gemacht. Man muss sich da echt nur ein bisschen reinfühlen und regelmäßig dranbleiben.
Aber es ging nicht nur um die Übungen. Ich hab auch gelernt, wie wichtig es ist, den Kopf freizubekommen. Stress war bei mir ein riesiger Faktor – Job, Alltag, immer dieses Gefühl, nicht genug Zeit zu haben. Das hat sich direkt auf meine Lust und meine Leistung ausgewirkt. Also hab ich angefangen, kleine Pausen einzulegen, bewusst zu atmen und mich auf den Moment zu konzentrieren, statt ständig an morgen zu denken. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, wieder eine Verbindung zu mir selbst aufzubauen – und damit auch zu meiner Partnerin.
Mit ihr hab ich dann auch offen gesprochen. Das war nicht leicht, aber es hat uns nähergebracht. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert, über Wünsche geredet und einfach mehr Zeit füreinander genommen. Das hat die Spannung zurückgebracht, dieses Kribbeln, das ich schon fast vergessen hatte. Die Übungen für den Beckenboden haben mir dann noch den letzten Kick gegeben – nicht nur für die Stabilität da unten, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Wenn du spürst, dass du deinen Körper besser unter Kontrolle hast, strahlst du das auch aus.
Ich will hier niemanden belehren, aber wenn ich einen Tipp geben darf: Fangt klein an. Sucht euch eine Übung, die euch liegt, und macht sie regelmäßig. Guckt, was euch im Kopf blockiert, und redet mit eurem Partner, wenn ihr könnt. Bei mir hat das alles zusammen dafür gesorgt, dass ich mich wieder stark fühle – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Es ist kein Hexenwerk, sondern einfach eine Mischung aus Geduld und ein bisschen Arbeit an sich selbst. Vielleicht probiert ihr es ja mal aus – ich würd mich freuen, wenn’s bei euch auch was bringt.
Bis dann!