Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Gedanken mit euch teilen, weil ich glaube, dass es vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen könnte. Ich habe vor einiger Zeit gemerkt, dass ich mit meiner Kraft im Bett nicht mehr so zufrieden war. Es war kein kompletter Ausfall, aber irgendwie hat es sich nicht mehr so stark und zuverlässig angefühlt wie früher. Anstatt mich nur zu ärgern oder aufzugeben, habe ich angefangen, ein bisschen in mich reinzuhören und Sachen auszuprobieren.
Erstmal habe ich mir angeschaut, wie ich so lebe. Schlaf war bei mir echt ein Thema – ich bin oft bis Mitternacht aufgeblieben, obwohl ich morgens früh raus musste. Also habe ich versucht, das zu ändern. Jetzt gehe ich meistens gegen 22 Uhr ins Bett, und ich schwöre, das macht schon einen Unterschied. Mein Körper fühlt sich einfach erholter an, und das scheint auch untenrum anzukommen.
Dann habe ich mich mit Essen beschäftigt. Ich liebe Fast Food, keine Frage, aber ich habe gemerkt, dass ich mich nach Burger und Pommes oft träge fühle. Also habe ich angefangen, mehr frisches Zeug zu essen – Gemüse, Nüsse, Fisch. Nicht immer, aber öfter. Ich bilde mir ein, dass mein Kreislauf davon profitiert, und irgendwie fühlt sich alles besser durchblutet an.
Bewegung war auch so ein Punkt. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich habe angefangen, morgens ein paar Dehnübungen zu machen und abends mal ’ne Runde spazieren zu gehen. Nichts Wildes, einfach nur, um den Körper in Gang zu halten. Und ja, ich glaube, das hilft, die Energie wieder ins Fließen zu bringen.
Was mich echt überrascht hat, war, wie viel Stress mit reinspielt. Ich habe viel gegrübelt – über Arbeit, Geld, alles Mögliche. Irgendwann habe ich mir gesagt: Lass mal los. Ich habe angefangen, abends ein paar Minuten ruhig zu sitzen, einfach zu atmen und den Kopf freizumachen. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt echt Druck raus – auch da unten.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich plötzlich ein Frauenschwarm bin oder alles perfekt läuft. Aber diese kleinen Schritte haben mir das Gefühl gegeben, wieder mehr Kontrolle zu haben. Es ist, als würde ich meinem Körper zeigen, dass ich ihn ernst nehme, und er dankt es mir auf seine Weise. Vielleicht probiert ihr ja auch mal was davon aus – jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich finde, es lohnt sich, dranzubleiben. Ihr schafft das!
ich wollte mal meine Gedanken mit euch teilen, weil ich glaube, dass es vielleicht dem ein oder anderen weiterhelfen könnte. Ich habe vor einiger Zeit gemerkt, dass ich mit meiner Kraft im Bett nicht mehr so zufrieden war. Es war kein kompletter Ausfall, aber irgendwie hat es sich nicht mehr so stark und zuverlässig angefühlt wie früher. Anstatt mich nur zu ärgern oder aufzugeben, habe ich angefangen, ein bisschen in mich reinzuhören und Sachen auszuprobieren.
Erstmal habe ich mir angeschaut, wie ich so lebe. Schlaf war bei mir echt ein Thema – ich bin oft bis Mitternacht aufgeblieben, obwohl ich morgens früh raus musste. Also habe ich versucht, das zu ändern. Jetzt gehe ich meistens gegen 22 Uhr ins Bett, und ich schwöre, das macht schon einen Unterschied. Mein Körper fühlt sich einfach erholter an, und das scheint auch untenrum anzukommen.
Dann habe ich mich mit Essen beschäftigt. Ich liebe Fast Food, keine Frage, aber ich habe gemerkt, dass ich mich nach Burger und Pommes oft träge fühle. Also habe ich angefangen, mehr frisches Zeug zu essen – Gemüse, Nüsse, Fisch. Nicht immer, aber öfter. Ich bilde mir ein, dass mein Kreislauf davon profitiert, und irgendwie fühlt sich alles besser durchblutet an.
Bewegung war auch so ein Punkt. Ich bin kein Fitnessfreak, aber ich habe angefangen, morgens ein paar Dehnübungen zu machen und abends mal ’ne Runde spazieren zu gehen. Nichts Wildes, einfach nur, um den Körper in Gang zu halten. Und ja, ich glaube, das hilft, die Energie wieder ins Fließen zu bringen.
Was mich echt überrascht hat, war, wie viel Stress mit reinspielt. Ich habe viel gegrübelt – über Arbeit, Geld, alles Mögliche. Irgendwann habe ich mir gesagt: Lass mal los. Ich habe angefangen, abends ein paar Minuten ruhig zu sitzen, einfach zu atmen und den Kopf freizumachen. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt echt Druck raus – auch da unten.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich plötzlich ein Frauenschwarm bin oder alles perfekt läuft. Aber diese kleinen Schritte haben mir das Gefühl gegeben, wieder mehr Kontrolle zu haben. Es ist, als würde ich meinem Körper zeigen, dass ich ihn ernst nehme, und er dankt es mir auf seine Weise. Vielleicht probiert ihr ja auch mal was davon aus – jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich finde, es lohnt sich, dranzubleiben. Ihr schafft das!