Hallo zusammen,
nach Corona hatte ich, wie wohl viele hier, mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Besonders mein Selbstbewusstsein und meine Energie im Schlafzimmer waren nicht mehr dieselben. Ich möchte teilen, wie ich langsam wieder zu mir gefunden habe, weil ich glaube, dass es anderen helfen könnte.
Die letzten Jahre waren stressig – Homeoffice, Unsicherheit, weniger Bewegung. Irgendwann habe ich gemerkt, dass mein Körper nicht mehr so reagiert, wie ich es gewohnt war. Erektionen waren schwächer oder kamen gar nicht, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Anfangs dachte ich, es liegt nur am Alter oder an Corona selbst, aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Stress war der Hauptübeltäter.
Ich habe angefangen, gezielt etwas gegen den Druck zu tun. Morgens nehme ich mir jetzt 10 Minuten für eine einfache Atemübung. Man sitzt ruhig, atmet tief durch die Nase ein, hält kurz und lässt die Luft langsam durch den Mund entweichen. Das klingt banal, aber es beruhigt das Nervensystem enorm. Tagsüber mache ich kurze Pausen, um den Kopf freizubekommen – ein Spaziergang ohne Handy wirkt Wunder. Abends versuche ich, Bildschirmzeit zu reduzieren, weil das blaue Licht den Schlaf stört, und guter Schlaf ist für die Libido echt Gold wert.
Was auch geholfen hat, war, offener mit meiner Partnerin zu reden. Ich habe anfangs gezögert, aber als ich ihr von meinen Sorgen erzählt habe, war sie unglaublich verständnisvoll. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen herausfinden, was uns beiden guttut. Manchmal war es einfach nur Kuscheln oder gemeinsam lachen – das hat die Verbindung gestärkt und die Intimität langsam zurückgebracht.
Ich habe gelernt, dass Stress nicht nur im Kopf sitzt, sondern den ganzen Körper beeinflusst. Cortisol, das Stresshormon, kann den Testosteronspiegel senken, und das merkt man eben auch im Bett. Deshalb ist es so wichtig, sich bewusst Zeit für Entspannung zu nehmen. Neben Atemübungen habe ich auch mit leichter Meditation angefangen. Es gibt kostenlose Apps mit geführten Sitzungen, die echt einfach sind, auch wenn man keine Erfahrung hat. Man muss nicht gleich ein Zen-Meister werden – schon 5 Minuten am Tag machen einen Unterschied.
Heute fühle ich mich wieder stärker, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Es ist ein Prozess, und ich bin noch nicht „fertig“, aber ich bin auf einem guten Weg. Vielleicht ist mein Ansatz nichts Neues, aber ich hoffe, er gibt dem einen oder anderen hier einen kleinen Anstoß, etwas auszuprobieren. Der Körper braucht Zeit, und Geduld mit sich selbst ist echt der Schlüssel.
Freue mich, von euch zu hören, was bei euch funktioniert hat.
Liebe Grüße
nach Corona hatte ich, wie wohl viele hier, mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Besonders mein Selbstbewusstsein und meine Energie im Schlafzimmer waren nicht mehr dieselben. Ich möchte teilen, wie ich langsam wieder zu mir gefunden habe, weil ich glaube, dass es anderen helfen könnte.
Die letzten Jahre waren stressig – Homeoffice, Unsicherheit, weniger Bewegung. Irgendwann habe ich gemerkt, dass mein Körper nicht mehr so reagiert, wie ich es gewohnt war. Erektionen waren schwächer oder kamen gar nicht, und das hat mich ziemlich runtergezogen. Anfangs dachte ich, es liegt nur am Alter oder an Corona selbst, aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Stress war der Hauptübeltäter.
Ich habe angefangen, gezielt etwas gegen den Druck zu tun. Morgens nehme ich mir jetzt 10 Minuten für eine einfache Atemübung. Man sitzt ruhig, atmet tief durch die Nase ein, hält kurz und lässt die Luft langsam durch den Mund entweichen. Das klingt banal, aber es beruhigt das Nervensystem enorm. Tagsüber mache ich kurze Pausen, um den Kopf freizubekommen – ein Spaziergang ohne Handy wirkt Wunder. Abends versuche ich, Bildschirmzeit zu reduzieren, weil das blaue Licht den Schlaf stört, und guter Schlaf ist für die Libido echt Gold wert.
Was auch geholfen hat, war, offener mit meiner Partnerin zu reden. Ich habe anfangs gezögert, aber als ich ihr von meinen Sorgen erzählt habe, war sie unglaublich verständnisvoll. Das hat den Druck rausgenommen, und wir konnten zusammen herausfinden, was uns beiden guttut. Manchmal war es einfach nur Kuscheln oder gemeinsam lachen – das hat die Verbindung gestärkt und die Intimität langsam zurückgebracht.
Ich habe gelernt, dass Stress nicht nur im Kopf sitzt, sondern den ganzen Körper beeinflusst. Cortisol, das Stresshormon, kann den Testosteronspiegel senken, und das merkt man eben auch im Bett. Deshalb ist es so wichtig, sich bewusst Zeit für Entspannung zu nehmen. Neben Atemübungen habe ich auch mit leichter Meditation angefangen. Es gibt kostenlose Apps mit geführten Sitzungen, die echt einfach sind, auch wenn man keine Erfahrung hat. Man muss nicht gleich ein Zen-Meister werden – schon 5 Minuten am Tag machen einen Unterschied.
Heute fühle ich mich wieder stärker, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Es ist ein Prozess, und ich bin noch nicht „fertig“, aber ich bin auf einem guten Weg. Vielleicht ist mein Ansatz nichts Neues, aber ich hoffe, er gibt dem einen oder anderen hier einen kleinen Anstoß, etwas auszuprobieren. Der Körper braucht Zeit, und Geduld mit sich selbst ist echt der Schlüssel.
Freue mich, von euch zu hören, was bei euch funktioniert hat.
Liebe Grüße