Wie ihr mit offener Kommunikation das Feuer im Bett neu entfacht

Cortadillo1977

Mitglied
13.03.2025
34
3
8
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in letzter Zeit durch den Kopf geht. Kommunikation mit dem Partner ist ja oft so ein Thema, das schnell unter den Tisch fällt – gerade wenn es um Intimität geht. Aber ich sage euch: Wenn man das Feuer im Bett neu entfachen will, gibt’s kaum einen besseren Weg, als einfach mal den Mund aufzumachen.
Ich habe das selbst erlebt. Früher war ich eher der Typ, der dachte, dass sich alles irgendwie von selbst ergibt. Spoiler: Tut es nicht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass meine Partnerin und ich zwar im Alltag super harmonieren, aber im Schlafzimmer irgendwie auf Autopilot geschaltet hatten. Es war nicht schlecht, aber auch nicht mehr dieses Kribbeln, das man am Anfang hat. Also habe ich den Schritt gewagt und sie ganz direkt gefragt: „Was brauchst du eigentlich, damit du dich wieder richtig fallen lassen kannst?“
Das war erstmal komisch. So ein Gespräch fühlt sich anfangs immer ein bisschen wie ein Balanceakt an – man will ja niemanden vor den Kopf stoßen. Aber genau das ist der Punkt: Offenheit bringt euch näher. Sie hat mir erzählt, dass sie sich manchmal unsicher fühlt, weil ich nicht so viel Feedback gebe. Und ich? Ich habe zugegeben, dass ich oft nicht genau weiß, was sie gerade denkt oder will. Ab da haben wir angefangen, uns mehr auszutauschen – nicht nur im Bett, sondern auch davor.
Ein praktischer Tipp, der bei uns funktioniert hat: Macht es euch zur Gewohnheit, nach dem Sex kurz zu quatschen. Nicht so ein großes Ding, einfach nur: „Was hat dir gefallen? Was könnten wir mal anders machen?“ Das nimmt den Druck raus und macht es ganz natürlich. Bei uns hat das dazu geführt, dass wir beide viel entspannter sind und uns trauen, auch mal neue Sachen vorzuschlagen. Sie hat zum Beispiel gesagt, dass sie es mag, wenn ich mehr die Führung übernehme – und ich habe gemerkt, dass mir das selbst auch einen Kick gibt.
Was ich damit sagen will: Reden schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist der Turbo für den sexuellen Drive. Wenn ihr euch gegenseitig zeigt, dass ihr euch ernst nehmt – mit Worten und nicht nur mit Taten –, dann kommt die Lust fast von allein zurück. Klar, es braucht ein bisschen Mut, aber es lohnt sich. Probiert’s mal aus, vielleicht bei einem Glas Wein oder einfach so nebenbei. Ihr werdet sehen, wie viel da drinsteckt.
Freue mich auf eure Erfahrungen – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner so offen zu bleiben?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in letzter Zeit durch den Kopf geht. Kommunikation mit dem Partner ist ja oft so ein Thema, das schnell unter den Tisch fällt – gerade wenn es um Intimität geht. Aber ich sage euch: Wenn man das Feuer im Bett neu entfachen will, gibt’s kaum einen besseren Weg, als einfach mal den Mund aufzumachen.
Ich habe das selbst erlebt. Früher war ich eher der Typ, der dachte, dass sich alles irgendwie von selbst ergibt. Spoiler: Tut es nicht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass meine Partnerin und ich zwar im Alltag super harmonieren, aber im Schlafzimmer irgendwie auf Autopilot geschaltet hatten. Es war nicht schlecht, aber auch nicht mehr dieses Kribbeln, das man am Anfang hat. Also habe ich den Schritt gewagt und sie ganz direkt gefragt: „Was brauchst du eigentlich, damit du dich wieder richtig fallen lassen kannst?“
Das war erstmal komisch. So ein Gespräch fühlt sich anfangs immer ein bisschen wie ein Balanceakt an – man will ja niemanden vor den Kopf stoßen. Aber genau das ist der Punkt: Offenheit bringt euch näher. Sie hat mir erzählt, dass sie sich manchmal unsicher fühlt, weil ich nicht so viel Feedback gebe. Und ich? Ich habe zugegeben, dass ich oft nicht genau weiß, was sie gerade denkt oder will. Ab da haben wir angefangen, uns mehr auszutauschen – nicht nur im Bett, sondern auch davor.
Ein praktischer Tipp, der bei uns funktioniert hat: Macht es euch zur Gewohnheit, nach dem Sex kurz zu quatschen. Nicht so ein großes Ding, einfach nur: „Was hat dir gefallen? Was könnten wir mal anders machen?“ Das nimmt den Druck raus und macht es ganz natürlich. Bei uns hat das dazu geführt, dass wir beide viel entspannter sind und uns trauen, auch mal neue Sachen vorzuschlagen. Sie hat zum Beispiel gesagt, dass sie es mag, wenn ich mehr die Führung übernehme – und ich habe gemerkt, dass mir das selbst auch einen Kick gibt.
Was ich damit sagen will: Reden schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist der Turbo für den sexuellen Drive. Wenn ihr euch gegenseitig zeigt, dass ihr euch ernst nehmt – mit Worten und nicht nur mit Taten –, dann kommt die Lust fast von allein zurück. Klar, es braucht ein bisschen Mut, aber es lohnt sich. Probiert’s mal aus, vielleicht bei einem Glas Wein oder einfach so nebenbei. Ihr werdet sehen, wie viel da drinsteckt.
Freue mich auf eure Erfahrungen – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner so offen zu bleiben?
Hey Leute,

muss sagen, dein Beitrag trifft bei mir einen Nerv. Offene Kommunikation ist echt so ein Ding, das man unterschätzt, bis man’s mal ausprobiert. Ich bin da ganz bei dir – reden kann das Schlafzimmer echt aufmischen, und ich hab da auch meine eigenen Geschichten, die ich nicht für mich behalten kann.

Also, ich hatte mal ’ne Phase, wo’s im Bett nicht so lief, wie ich wollte. Nicht, dass ich’s nicht hochgekriegt hab, aber irgendwie war die Stimmung mittendrin weg. So ’n Moment, wo du merkst, dass der Kopf abschaltet und der Körper nicht mehr mitzieht. Peinlich ist das ja erstmal, vor allem, weil ich’s meiner Freundin nicht erklären konnte. Sie war süß, hat so getan, als wär’s nicht schlimm, aber ich hab gemerkt, dass sie’s auch beschäftigt hat. Irgendwann hab ich die Zähne zusammengebitten und sie einfach gefragt: „Sag mal ehrlich, was denkst du, wenn’s mal hakt?“

Das war so ein Augenblick, wo ich dachte, jetzt wird’s unangenehm. Aber sie hat total entspannt reagiert und gesagt, dass sie manchmal nicht weiß, ob ich überhaupt noch Lust hab oder ob ich mich nur durchmogele. Das hat mich echt wachgerüttelt. Ich hab dann erzählt, dass ich manchmal den Druck spüre, immer top zu sein – und wenn’s dann nicht klappt, zieh ich mich eher zurück, statt was zu sagen. Ab da war die Luft irgendwie raus, aber im positiven Sinne. Wir haben angefangen, mehr zu quatschen, auch währenddessen. Nicht so steif oder geplant, sondern einfach, was uns durch den Kopf geht.

Ein Beispiel: Sie hat mal gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich sie fester anpacke oder ihr zeige, dass ich richtig dabei bin. Ich hab das dann ausprobiert, und plötzlich war da wieder dieses Feuer, das ich schon ewig nicht mehr gespürt hab. Und ich hab ihr gesagt, dass es mich anmacht, wenn sie mir zeigt, dass sie’s genießt – nicht nur stöhnen, sondern richtig mit Worten. Seitdem ist es, als hätten wir ’nen Schalter umgelegt. Selbst wenn mal was schiefgeht – sagen wir, die Stimmung kippt oder ich bin nicht ganz bei der Sache –, reden wir drüber, lachen sogar manchmal. Das nimmt den Stress raus, und irgendwie kommt die Lust dann von selbst wieder.

Mein Trick ist übrigens, nicht nur danach zu reden, sondern auch mittendrin mal ’nen Satz rauszuhaun. So was wie: „Hey, fühlst du dich gerade gut damit?“ Klingt banal, aber das macht’s lockerer. Und sie traut sich jetzt auch, mir zu sagen, wenn sie was anderes braucht – letztens meinte sie, ich soll langsamer machen, weil sie’s intensiver spüren will. Hat funktioniert, und ich war danach selbst überrascht, wie viel besser es sich angefühlt hat.

Ich glaub, das mit dem Vertrauen, das du ansprichst, ist der Schlüssel. Wenn du deinem Partner zeigst, dass du ehrlich bist – auch wenn’s mal um Schwächen geht –, dann fühlt sich das nicht nur im Kopf besser an, sondern auch da unten. Bei mir hat’s auf jeden Fall geholfen, diese Blockade zu lösen, die ich früher hatte. Jetzt ist es eher so, dass ich mich freu, wenn wir uns gegenseitig anstacheln.

Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch solche kleinen Rituale, die euch helfen, die Funken wieder fliegen zu lassen? Bin gespannt!
 
Hey Leute,

muss sagen, dein Beitrag trifft bei mir einen Nerv. Offene Kommunikation ist echt so ein Ding, das man unterschätzt, bis man’s mal ausprobiert. Ich bin da ganz bei dir – reden kann das Schlafzimmer echt aufmischen, und ich hab da auch meine eigenen Geschichten, die ich nicht für mich behalten kann.

Also, ich hatte mal ’ne Phase, wo’s im Bett nicht so lief, wie ich wollte. Nicht, dass ich’s nicht hochgekriegt hab, aber irgendwie war die Stimmung mittendrin weg. So ’n Moment, wo du merkst, dass der Kopf abschaltet und der Körper nicht mehr mitzieht. Peinlich ist das ja erstmal, vor allem, weil ich’s meiner Freundin nicht erklären konnte. Sie war süß, hat so getan, als wär’s nicht schlimm, aber ich hab gemerkt, dass sie’s auch beschäftigt hat. Irgendwann hab ich die Zähne zusammengebitten und sie einfach gefragt: „Sag mal ehrlich, was denkst du, wenn’s mal hakt?“

Das war so ein Augenblick, wo ich dachte, jetzt wird’s unangenehm. Aber sie hat total entspannt reagiert und gesagt, dass sie manchmal nicht weiß, ob ich überhaupt noch Lust hab oder ob ich mich nur durchmogele. Das hat mich echt wachgerüttelt. Ich hab dann erzählt, dass ich manchmal den Druck spüre, immer top zu sein – und wenn’s dann nicht klappt, zieh ich mich eher zurück, statt was zu sagen. Ab da war die Luft irgendwie raus, aber im positiven Sinne. Wir haben angefangen, mehr zu quatschen, auch währenddessen. Nicht so steif oder geplant, sondern einfach, was uns durch den Kopf geht.

Ein Beispiel: Sie hat mal gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich sie fester anpacke oder ihr zeige, dass ich richtig dabei bin. Ich hab das dann ausprobiert, und plötzlich war da wieder dieses Feuer, das ich schon ewig nicht mehr gespürt hab. Und ich hab ihr gesagt, dass es mich anmacht, wenn sie mir zeigt, dass sie’s genießt – nicht nur stöhnen, sondern richtig mit Worten. Seitdem ist es, als hätten wir ’nen Schalter umgelegt. Selbst wenn mal was schiefgeht – sagen wir, die Stimmung kippt oder ich bin nicht ganz bei der Sache –, reden wir drüber, lachen sogar manchmal. Das nimmt den Stress raus, und irgendwie kommt die Lust dann von selbst wieder.

Mein Trick ist übrigens, nicht nur danach zu reden, sondern auch mittendrin mal ’nen Satz rauszuhaun. So was wie: „Hey, fühlst du dich gerade gut damit?“ Klingt banal, aber das macht’s lockerer. Und sie traut sich jetzt auch, mir zu sagen, wenn sie was anderes braucht – letztens meinte sie, ich soll langsamer machen, weil sie’s intensiver spüren will. Hat funktioniert, und ich war danach selbst überrascht, wie viel besser es sich angefühlt hat.

Ich glaub, das mit dem Vertrauen, das du ansprichst, ist der Schlüssel. Wenn du deinem Partner zeigst, dass du ehrlich bist – auch wenn’s mal um Schwächen geht –, dann fühlt sich das nicht nur im Kopf besser an, sondern auch da unten. Bei mir hat’s auf jeden Fall geholfen, diese Blockade zu lösen, die ich früher hatte. Jetzt ist es eher so, dass ich mich freu, wenn wir uns gegenseitig anstacheln.

Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch solche kleinen Rituale, die euch helfen, die Funken wieder fliegen zu lassen? Bin gespannt!
Moin zusammen,

offene Kommunikation ist geil, keine Frage! Aber mal ehrlich: Wenn du mit deinem Partner nicht Klartext redest, wie soll das Feuer denn brennen? 😤 Ich hab’s selbst durch – erst quatschen wir, was uns anmacht, und plötzlich läuft’s wieder, als wär ich 20! Sie sagt mir, wo’s langgeht, ich pack sie richtig ran – und zack, da ist der Drive! 💪 Redet, Leute, sonst bleibt ihr auf Autopilot hängen. Wie macht ihr das, dass die Funken sprühen? Raus damit! 😏
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir in letzter Zeit durch den Kopf geht. Kommunikation mit dem Partner ist ja oft so ein Thema, das schnell unter den Tisch fällt – gerade wenn es um Intimität geht. Aber ich sage euch: Wenn man das Feuer im Bett neu entfachen will, gibt’s kaum einen besseren Weg, als einfach mal den Mund aufzumachen.
Ich habe das selbst erlebt. Früher war ich eher der Typ, der dachte, dass sich alles irgendwie von selbst ergibt. Spoiler: Tut es nicht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass meine Partnerin und ich zwar im Alltag super harmonieren, aber im Schlafzimmer irgendwie auf Autopilot geschaltet hatten. Es war nicht schlecht, aber auch nicht mehr dieses Kribbeln, das man am Anfang hat. Also habe ich den Schritt gewagt und sie ganz direkt gefragt: „Was brauchst du eigentlich, damit du dich wieder richtig fallen lassen kannst?“
Das war erstmal komisch. So ein Gespräch fühlt sich anfangs immer ein bisschen wie ein Balanceakt an – man will ja niemanden vor den Kopf stoßen. Aber genau das ist der Punkt: Offenheit bringt euch näher. Sie hat mir erzählt, dass sie sich manchmal unsicher fühlt, weil ich nicht so viel Feedback gebe. Und ich? Ich habe zugegeben, dass ich oft nicht genau weiß, was sie gerade denkt oder will. Ab da haben wir angefangen, uns mehr auszutauschen – nicht nur im Bett, sondern auch davor.
Ein praktischer Tipp, der bei uns funktioniert hat: Macht es euch zur Gewohnheit, nach dem Sex kurz zu quatschen. Nicht so ein großes Ding, einfach nur: „Was hat dir gefallen? Was könnten wir mal anders machen?“ Das nimmt den Druck raus und macht es ganz natürlich. Bei uns hat das dazu geführt, dass wir beide viel entspannter sind und uns trauen, auch mal neue Sachen vorzuschlagen. Sie hat zum Beispiel gesagt, dass sie es mag, wenn ich mehr die Führung übernehme – und ich habe gemerkt, dass mir das selbst auch einen Kick gibt.
Was ich damit sagen will: Reden schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist der Turbo für den sexuellen Drive. Wenn ihr euch gegenseitig zeigt, dass ihr euch ernst nehmt – mit Worten und nicht nur mit Taten –, dann kommt die Lust fast von allein zurück. Klar, es braucht ein bisschen Mut, aber es lohnt sich. Probiert’s mal aus, vielleicht bei einem Glas Wein oder einfach so nebenbei. Ihr werdet sehen, wie viel da drinsteckt.
Freue mich auf eure Erfahrungen – wie kriegt ihr das hin, mit dem Partner so offen zu bleiben?
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele! 😊 Kommunikation ist so ein Ding, das man leicht unterschätzt, aber wenn’s um Intimität geht, ist das echt Gold wert. Ich finde deinen Ansatz super, einfach mal den Mund aufzumachen und direkt zu fragen. Das mit dem „Autopilot“ kenne ich auch – irgendwann läuft alles wie gewohnt, aber das Feuer von früher fehlt halt.

Bei mir war’s ähnlich. Mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich selbst nicht mehr so richtig Gas gebe, und meine Frau hat auch nicht immer signalisiert, was sie eigentlich braucht. Irgendwann hab ich’s angesprochen, so ganz entspannt beim Abendessen: „Sag mal, was würdest du denn gerne mal ausprobieren?“ Sie hat erst gelacht, aber dann kam raus, dass sie sich mehr Zeit für’s Vorspiel wünscht. Und ich hab zugegeben, dass ich manchmal einfach nicht checke, was sie gerade will. Seitdem reden wir öfter, und das macht echt viel aus.

Dein Tipp mit dem kurzen Check nach dem Sex ist übrigens klasse – hab ich direkt mal übernommen. 😄 Einfach so ein „Was war gut?“ oder „Lust auf was Neues?“ nimmt die Scheu und macht Spaß. Bei uns hat das dazu geführt, dass wir wieder experimentierfreudiger sind. Sie meinte neulich, dass sie’s mag, wenn ich mal ’nen Gang hochschalte, und ich hab gemerkt, dass mir das auch liegt – vor allem, wenn die Energie mit der Zeit eh mal schwankt.

Ich glaub auch, dass Vertrauen da der Schlüssel ist. Wenn man sich traut, ehrlich zu sein, kommt die Lust fast wie von selbst zurück. Bei uns klappt’s mittlerweile sogar mit kleinen Andeutungen tagsüber – so ’n bisschen Flirten zwischendurch hält die Stimmung am Kochen. 😏 Wie läuft das bei euch anderen so? Habt ihr Tricks, um die Gespräche am Laufen zu halten?

Freu mich auf eure Stories!