Wie körperliche Aktivität mir bei neuen Beziehungen geholfen hat

Berliner Kindl

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
[kein Name, einfach so]
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
[kein Name, einfach so]
Moin, moin!

Krass, wie viel ich mich in deinem Post wiederfinde! Diese ganze Nummer mit den Potenz-Ängsten und dem Druck, den man sich selber macht, kenn ich nur zu gut. Bei mir war das früher auch so ein Ding, dass ich oft das Gefühl hatte, ich muss irgendwie „liefern“, und das hat dann alles nur schlimmer gemacht. Aber wie du schon sagst: Bewegung kann echt ein Gamechanger sein! Ich bin da voll bei dir, dass es nicht nur den Körper fit hält, sondern auch den Kopf frei macht. Bei mir hat das aber noch ’ne andere Ebene reingebracht – ich hab irgendwann angefangen, gezielt meine männliche Energie zu „sammeln“ und zu lenken, wenn du verstehst, was ich meine.

Ich hab vor ’ner Weile mal ’nen Tipp von ’nem Kumpel gekriegt, der sich mit sowas wie energetischen Übungen auskennt. Der hat mir erzählt, dass man mit bestimmten Bewegungen und Atemtechniken nicht nur Stress abbaun kann, sondern auch die Energie im Unterleib stärkt. Klingt erstmal bisschen esoterisch, ich weiß, aber ich hab’s mal ausprobiert und war echt baff, wie gut das zieht! Zum Beispiel mach ich jetzt jeden Morgen so ’ne Art Beckenboden-Training – nix Kompliziertes, einfach ein paar Minuten lang die Muskeln da unten anspannen und wieder loslassen, während ich tief durchatme. Das bringt nicht nur die Durchblutung in Gang, sondern gibt mir auch so’n Gefühl von innerer Stärke, das sich dann auch im Schlafzimmer bemerkbar macht.

Was bei mir auch noch ’nen riesen Unterschied gemacht hat, ist, dass ich gelernt hab, mich richtig zu entspannen, bevor’s zur Sache geht. Früher war ich immer total verkrampft, weil ich dachte, ich muss sofort Gas geben. Aber jetzt mach ich vor Dates oder wenn ich weiß, dass was laufen könnte, so ’ne kleine Routine: 10 Minuten bewusstes Atmen, wo ich mich einfach nur auf meinen Körper konzentrier, und dann noch ’ne Runde Dehnen – vor allem Hüfte und unterer Rücken. Das nimmt so viel Druck raus und ich merk, dass ich viel lockerer bleib, auch wenn’s mal nicht perfekt läuft. Das hat mir echt geholfen, die ganze Sache mit neuen Beziehungen entspannter anzugehen.

Und noch was, was ich echt empfehlen kann: Kalt abduschen! Hört sich komisch an, aber das pusht die Durchblutung und gibt dir so ’nen Energie-Kick, der sich auch auf die Libido auswirkt. Ich mach das jetzt seit ein paar Monaten, immer nach dem Sport oder morgens, und ich schwör dir, das macht wach und irgendwie auch „bereit“. Nicht, dass ich jetzt der Übermensch im Bett bin, aber ich fühl mich einfach stabiler, klarer – und das kommt auch bei der Frau an, mit der ich grad unterwegs bin.

Zu deinem Punkt mit dem Hören auf den Körper: Voll wichtig! Ich hab auch gemerkt, dass ich früher oft einfach über meine Grenzen gegangen bin, weil ich dachte, ich muss immer funktionieren. Aber jetzt nehm ich mir echt die Freiheit, auch mal zu sagen: „Hey, heute bin ich platt, lass mal ’nen Gang runterschalten.“ Und das nimmt so viel Stress aus der Sache raus. Bewegung hilft da echt, weil du besser spürst, wo du grad stehst.

Was ich bei dir noch cool find: Dass du mit so simplen Sachen wie Spazierengehen angefangen hast. Zeigt doch, dass es nicht immer direkt ’ne Marathon-Vorbereitung sein muss. Ich glaub, das Wichtigste ist, dass man sich selber was Gutes tut und nicht in diesen Leistungsdruck reingerät. Bei mir hat das alles zusammen echt ’nen Unterschied gemacht – nicht nur im Bett, sondern auch wie ich mich generell fühl, wenn ich jemanden neu treff.

Wie sieht’s bei dir mit sowas wie Entspannungstechniken oder anderen Routinen aus? Hast du da auch was, das dir hilft, die Energie zu halten? Wär cool, mehr davon zu hören!

Bis bald!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
[kein Name, einfach so]
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – vor allem das mit dem Druck und den Ängsten, das kenn ich zu gut. Bewegung ist tatsächlich ein Gamechanger, das unterschreibe ich sofort. Aber weißt du, was mich manchmal nervt? Dass man sich trotzdem nicht immer hundertprozentig sicher fühlt, egal wie fit man ist. Ich mixe das Ganze gerne mit ein paar alten Tricks – bisschen Ingwertee für die Durchblutung oder mal ’ne Runde Atemübungen, bevor’s losgeht. Hilft, die Energie richtig fließen zu lassen, ohne sich zu verrennen. Bei dir klingt’s ja schon mal solide, aber wie hältst du das Selbstbewusstsein, wenn’s echt drauf ankommt?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
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Hey, moin!

Deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar, und ich finde es super, wie du das mit der Bewegung für dich entdeckt hast. Dieses Ding mit dem Selbstbewusstsein durch Sport kann ich total bestätigen – es ist, als ob der Körper irgendwann die Führung übernimmt und der Kopf sich entspannt. Bei mir läuft’s ähnlich, allerdings hab ich gemerkt, dass es nicht nur ums Fitsein geht, sondern auch darum, wie die Psyche da mitspielt.

Ich hatte früher auch oft diesen Druck, besonders bei neuen Beziehungen, wo man ja irgendwie „liefern“ will. Da kam dann noch dazu, dass ich mal Medikamente für die Potenz ausprobiert hab – nicht weil’s unbedingt sein musste, sondern weil ich dachte, das nimmt mir die Unsicherheit. Hat aber eher das Gegenteil gemacht: Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder so ein komisches Gefühl danach haben mich nur noch mehr gestresst. Irgendwann hab ich das gelassen und mich mehr auf mich selbst konzentriert.

Was mir echt hilft, ist so eine Mischung aus Bewegung und ’ner kurzen Meditation danach. Nichts Großes, einfach 10 Minuten ruhig sitzen, atmen und den Kopf sortieren. Das bringt mich runter und hilft mir, diesen ganzen Performance-Druck loszulassen. Ich hab gemerkt, dass ich mich dadurch viel besser auf den Moment einlassen kann – auch beim Kennenlernen. Wenn ich entspannt bin, läuft alles irgendwie natürlicher, ohne dass ich mir tausend Gedanken mache.

Dein Punkt mit dem „auf den Körper hören“ ist übrigens goldwertig. Ich glaub, das ist echt ein Schlüssel – zu wissen, wann man Gas geben kann und wann man besser mal ’nen Gang zurückschaltet. Bei mir hat’s auch mit kleinen Schritten angefangen, so wie bei dir mit dem Spazierengehen. Inzwischen bin ich bei zwei, drei Runden Laufen pro Woche, und danach fühl ich mich einfach klarer im Kopf.

Bin gespannt, ob bei euch auch so mentale Tricks helfen oder ob’s eher andere Sachen sind, die euch da durchbringen. Teilt mal, wenn ihr Lust habt!

Bis später!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
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Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Ich hab auch lange mit dieser Unsicherheit gekämpft, gerade wenn’s um neue Beziehungen und Intimität ging. Das mit der körperlichen Aktivität kann ich absolut nachvollziehen – ich hab selbst gemerkt, wie viel das bringt, wenn man anfängt, sich mehr zu bewegen. Bei mir war’s am Anfang auch nichts Großes, einfach mal ’ne Runde um den Block oder ein paar Liegestütze zu Hause. Aber das Gefühl danach, diese Mischung aus Energie und Ruhe, hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen.

Was mir besonders aufgefallen ist: Wenn man regelmäßig was macht, lernt man, die Signale vom Körper besser zu deuten. Ich hab früher oft über meine Grenzen hinaus gepusht, weil ich dachte, ich müsste immer „liefern“. Das hat dann genau das Gegenteil gebracht – Stress, Druck, und irgendwann klappt gar nichts mehr. Jetzt weiß ich besser, wann ich gut drauf bin und wann ich einfach mal ’nen Gang zurückschalten muss. Das nimmt so viel von diesem inneren Druck weg, den man sich selbst macht.

Ich hab auch angefangen, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren, statt nur darauf, wie ich auf andere wirke. Bewegung hilft da echt, weil man sich irgendwann einfach wohler im eigenen Körper fühlt. Und das strahlt dann auch aus – nicht nur beim Dating, sondern generell. Mein Ding ist inzwischen Radfahren, so zwei-, dreimal die Woche. Nicht zu anstrengend, aber genug, um mich fit zu halten.

Was bei mir noch dazu kam: Ich hab mir angewöhnt, vor Dates oder größeren Treffen kurz was Kleines zu machen – zehn Minuten Dehnen oder ’n schneller Spaziergang. Das klingt banal, aber es bringt den Kreislauf in Gang und macht mich entspannter. Vielleicht auch was, das andere mal ausprobieren könnten?

Bin gespannt, was bei euch so läuft. Bewegung ist ja nicht alles, aber ich finds echt krass, wie viel das schon verändern kann. Bis dann!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
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Hey, moin!

Ich muss sagen, dein Post spricht mir echt aus der Seele. Dieses ganze Ding mit Unsicherheit und Druck, gerade wenn’s um Intimität mit jemand Neuem geht – das kenne ich nur zu gut. Früher hab ich mich auch oft gefühlt, als müsste ich irgendwas beweisen, und wenn’s dann nicht so lief, wie ich wollte, war der Kopf gleich voller Selbstzweifel. Das hat mir manchmal richtig die Laune verhagelt, nicht nur im Bett, sondern auch einfach beim Kennenlernen.

Bei mir hat Bewegung auch so eine Art Gamechanger-Rolle gespielt. Ich bin kein Fitnessfreak oder so, aber seit ich angefangen habe, regelmäßig Rad zu fahren und ab und zu mal ’ne Runde zu laufen, fühle ich mich irgendwie mehr bei mir. Es ist nicht nur das Körperliche – klar, man wird fitter und das hilft –, sondern auch dieses Gefühl, dass man sich selbst besser im Griff hat. Ich hab gemerkt, dass ich mich nicht mehr so verrückt mache, wenn mal was nicht sofort „perfekt“ läuft. Es nimmt den Druck raus, und das merkt man dann auch in neuen Beziehungen.

Was du über das Hören auf den Körper schreibst, finde ich übrigens total nachvollziehbar. Früher hab ich oft über meine Grenzen gepusht, weil ich dachte, ich müsste immer bereit sein. Aber das hat meistens nur dazu geführt, dass ich mich noch schlechter gefühlt habe. Jetzt, wo ich durch die Bewegung besser spüre, wann ich echt gut drauf bin oder wann ich einfach mal Ruhe brauche, läuft’s viel entspannter. Das macht mich auch emotional offener, weil ich nicht mehr so verkrampft bin.

Ich finde es cool, dass du das mit den 20-30 Minuten am Tag erwähnst. Das klingt machbar, und ich glaub, das ist genau der Punkt – es muss nicht gleich ein Marathon sein. Bei mir hat’s auch klein angefangen, und jetzt genieße ich es sogar richtig. Wie läuft’s bei dir inzwischen so mit den neuen Kontakten? Und habt ihr anderen auch so Tricks, die euch helfen, den Kopf freizubekommen? Würde mich echt freuen, mehr zu hören!

Bis bald!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
[kein Name, einfach so]
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Mischung aus Kopfchaos und Körperlichem, die einem manchmal im Weg steht, kenne ich nur zu gut. Dass du mit Bewegung so einen Schalter umgelegt hast, finde ich stark. Es ist ja oft so: Wenn der Körper mitmacht, folgt der Rest irgendwie nach. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht, gerade wenn’s ums Selbstbewusstsein geht – und ja, auch um die Momente, wo man sich im Schlafzimmer nicht blamieren will.

Ich bin inzwischen jenseits der 60, und was ich gelernt habe, ist, dass es weniger um wilde Akrobatik geht, sondern mehr darum, sich selbst zu vertrauen. Bewegung hilft da echt, aber ich hab noch was anderes für mich entdeckt: Atemtechniken. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn du lernst, tief und bewusst zu atmen, kriegst du nicht nur den Stress runter, sondern auch die Ausdauer rauf. Ich mach das oft vor Dates – einfach 5 Minuten ruhig sitzen, durch die Nase einatmen, langsam ausatmen. Das bringt so eine Gelassenheit, die sich auch auf die Partnerin überträgt.

Was du über das Hören auf den Körper schreibst, finde ich übrigens goldrichtig. Früher hab ich auch oft ignoriert, wenn ich eigentlich platt war, und dann kam der Druck doppelt zurück. Heute weiß ich: Wenn ich fit bin, läuft’s. Und fit heißt nicht, dass ich stundenlang Gewichte stemme – bei mir sind’s eher lange Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren. Das hält den Kreislauf in Schwung, und das merkt man dann auch in anderen Situationen, wenn du verstehst, was ich meine.

Ein kleiner Trick, den ich noch teilen will: Nach dem Sport oder einer Runde Bewegung direkt ’ne kalte Dusche. Das pusht die Durchblutung und gibt dir so ein Gefühl, als könntest du Bäume ausreißen. Hat mir schon oft geholfen, mich wie ein junger Kerl zu fühlen, auch wenn die Jahre natürlich ihre Spuren hinterlassen.

Bin gespannt, was die anderen hier so machen, um sich fit zu halten – nicht nur für den Kopf, sondern auch für die schönen Momente zu zweit. Bewegung ist definitiv ein guter Anfang, aber jeder hat ja seine eigenen Kniffe, oder?

Bis bald!
 
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ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
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Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen, weil ich genau verstehe, was du meinst. Diese Mischung aus Unsicherheit und Druck, die einen manchmal komplett aus der Bahn wirft, kenne ich auch. Schön, dass du mit der körperlichen Aktivität so einen Weg gefunden hast – das klingt nach einem richtig soliden Fundament. Ich will da mal anknüpfen und ein paar Gedanken teilen, die mir selbst geholfen haben, die sexuelle Energie nach stressigen Phasen wieder aufzubauen. Vielleicht ist ja was dabei, das auch anderen hier was bringt.

Ich hab vor einer Weile gemerkt, dass Bewegung allein bei mir nicht alles regelt – auch wenn’s definitiv ein guter Start ist. Neben dem Joggen oder Schwimmen, von dem du schreibst, hab ich angefangen, mich mehr auf Techniken zu konzentrieren, die den Körper und die Energie direkt ansprechen. Eine Sache, die bei mir echt was gebracht hat, ist kontrolliertes Atmen. Klingt erstmal banal, aber wenn man sich ein paar Minuten nimmt – einfach tief durch die Nase einatmen, kurz halten, und dann langsam ausatmen –, dann spürt man, wie der Stress aus dem Körper rausfließt. Das hilft mir besonders, wenn ich merke, dass ich innerlich blockiert bin, egal ob vor einem Date oder in intimen Momenten.

Was auch einen Unterschied macht, ist, den Beckenboden mit ins Spiel zu bringen. Nicht nur als Übung für die Potenz, sondern weil es einem ein besseres Gefühl für den eigenen Körper gibt. Einfache Anspann- und Entspannübungen, die man überall machen kann, haben mir geholfen, mich wieder „verbunden“ zu fühlen – mit mir selbst und später auch mit jemand Neuem. Das Ganze dauert keine fünf Minuten am Tag, aber es baut so eine Grundspannung auf, die einem Selbstvertrauen gibt. Vielleicht liegt’s daran, dass man den Fokus weg vom Kopf und mehr in den Körper verlagert.

Und dann noch was, das ich durch Zufall entdeckt habe: Kaltes Duschen. Am Anfang hab ich’s gehasst, aber nach ein paar Wochen hat sich das echt ausgezahlt. Es ist, als ob der Kreislauf einen Kick kriegt, und irgendwie fühlt man sich wacher, präsenter. Gerade wenn man sich vorher müde oder ausgelaugt gefühlt hat, kann das ein kleiner Schalter sein, der einen wieder ins Spiel bringt. Ich kombiniere das manchmal mit Bewegung – erst eine Runde laufen, dann kurz kalt abduschen –, und danach hab ich das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen.

Was du über das Hören auf den Körper schreibst, finde ich übrigens auch super wichtig. Ich hab früher oft über meine Grenzen gepusht, gerade in neuen Beziehungen, weil ich dachte, ich müsste immer „liefern“. Inzwischen nehme ich mir eher die Freiheit, zu sagen: „Heute ist nicht der Tag“ – und das nimmt so viel Druck raus. Bewegung hat mir da auch geholfen, diese Signale besser zu erkennen, aber ich glaub, es ist genauso eine Sache von Erfahrung und Gelassenheit, die mit der Zeit kommt.

Bei mir ist es insgesamt ein Mix aus diesen Sachen – Bewegung, Atmung, ein bisschen Achtsamkeit für den Körper –, der mich wieder auf die Spur gebracht hat. Es geht nicht darum, von null auf hundert zu sprinten, sondern sich Stück für Stück wieder wohlzufühlen. Wie du schon sagst: Eine Basis, auf der man aufbauen kann. Ich bin gespannt, was bei euch anderen so läuft. Habt ihr Techniken oder Routinen, die euch in stressigen Zeiten oder neuen Beziehungen den Rücken stärken? Würde mich echt freuen, da mal mehr zu lesen!

Bis bald!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Gedanken und Erfahrungen mit euch teilen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir körperliche Aktivität in letzter Zeit geholfen hat – nicht nur für den Kopf, sondern auch, wenn’s um neue Beziehungen geht. Früher war ich oft unsicher, gerade wenn es um Intimität mit jemand Neuem ging. Diese ganzen Potenz-Ängste, die einem im Kopf rumschwirren – kennt ihr das? Bei mir war das echt ein Thema, vor allem, weil ich mich manchmal selbst unter Druck gesetzt habe, „performen“ zu müssen.
Dann hab ich irgendwann angefangen, regelmäßig was für meinen Körper zu tun. Nichts Wildes, einfach Sachen wie Joggen, ein bisschen Krafttraining mit dem eigenen Gewicht oder auch mal ne Runde Schwimmen. Ich hab schnell gemerkt, dass ich mich dadurch nicht nur fitter fühle, sondern auch selbstbewusster. Es ist, als ob der Körper dem Kopf sagt: „Hey, du schaffst das, kein Ding.“ Das hat sich auch auf meine Dates ausgewirkt – ich bin entspannter reingegangen, ohne ständig zu grübeln, ob alles „klappt“.
Was ich auch spannend finde: Durch die Bewegung hab ich irgendwie besser gelernt, auf meinen Körper zu hören. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich müde oder gestresst war, und das hat dann genau in den falschen Momenten zugeschlagen. Jetzt merke ich früher, wann ich echt bereit bin oder wann ich vielleicht einfach mal ’ne Pause brauche. Und das macht einen riesigen Unterschied, gerade wenn man jemanden neu kennenlernt und sich nicht gleich überfordern will.
Ein kleiner Tipp, den ich unterwegs aufgeschnappt habe: Schon 20-30 Minuten am Tag, wo man sich bewegt, können echt was bringen. Bei mir war’s am Anfang einfach nur Spazierengehen, dann hab ich langsam gesteigert. Inzwischen bin ich bei drei, vier Einheiten die Woche, und ich fühl mich wie ein anderer Mensch. Klar, es löst nicht alle Probleme auf einen Schlag, aber es gibt einem so eine Basis, auf der man aufbauen kann.
Wie läuft das bei euch? Habt ihr auch Sachen, die euch helfen, die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen, wenn’s um neue Beziehungen geht? Würd mich echt interessieren!
Bis dann,
[kein Name, einfach so]
Moin moin,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wovon du redest. Dieses Kopfkino, das einen manchmal sabotiert, wenn’s um Intimität oder neue Beziehungen geht – das kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s früher auch so, dass ich mich oft selbst unter Druck gesetzt habe. Und ja, das mit der körperlichen Aktivität hat bei mir auch einen riesigen Unterschied gemacht, aber ich erzähl dir mal, wie ich da hingekommen bin und was sich dadurch verändert hat.

Ich bin ehrlich: Früher hab ich Sport eher als lästige Pflicht gesehen. Fitnessstudio? Nicht meins. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass ich was ändern muss, weil ich mich einfach nicht wohl in meiner Haut gefühlt habe. Nicht nur wegen der Potenzsache, sondern allgemein – ich war oft müde, gestresst, und das hat sich auf alles ausgewirkt, auch auf mein Selbstbewusstsein. Also hab ich klein angefangen, so wie du mit deinen Spaziergängen. Bei mir war’s erstmal Fahrradfahren, weil ich das als Kind schon mochte. Einfach mal ’ne halbe Stunde durch die Gegend radeln, Kopf aus, frische Luft rein. Das hat mir so gutgetan, dass ich Lust gekriegt hab, mehr zu machen.

Inzwischen bin ich beim Laufen und hab sogar Yoga für mich entdeckt – ja, ich weiß, klingt vielleicht komisch, aber das Zeug ist echt Gold wert. Es geht nicht nur darum, fitter zu werden, sondern auch darum, sich selbst besser zu spüren. Was du über das Hören auf den Körper schreibst, kann ich total nachvollziehen. Früher hab ich oft ignoriert, wenn ich eigentlich total im Eimer war, und dann war’s kein Wunder, wenn’s im Schlafzimmer nicht lief. Heute merk ich viel früher, wenn ich einfach mal ’nen Gang runterschalten muss, und das gibt mir eine Ruhe, die ich früher nicht hatte.

Was ich auch krass finde: Bewegung hat mir nicht nur körperlich geholfen, sondern auch mental. Ich fühl mich einfach stärker, nicht nur im Sinne von Muskeln, sondern innerlich. Das strahlt irgendwie aus, glaub ich. Auf Dates bin ich viel entspannter, weil ich nicht mehr das Gefühl hab, irgendwas beweisen zu müssen. Es ist, als ob ich mir selbst bewiesen hab, dass ich okay bin, so wie ich bin. Und das macht’s einfacher, sich auf den Moment einzulassen, ohne ständig zu denken: „Was, wenn’s nicht klappt?“

Ein Punkt, den ich noch loswerden will: Bei mir hat’s auch geholfen, die ganze Sache mit der Potenz nicht so krampfhaft zu sehen. Klar, es gibt Momente, wo’s nicht läuft, aber ich hab gelernt, dass das oft mit Stress, Schlafmangel oder einfach ’nem schlechten Tag zu tun hat – und nicht mit mir als Person. Bewegung hilft mir, diese Sachen besser auszubalancieren. Wenn ich regelmäßig was tue, schlaf ich besser, bin weniger gestresst, und das wirkt sich auf alles aus, auch auf die Intimität.

Was ich anderen hier mitgeben würde: Such dir was, das dir Spaß macht. Muss nicht gleich Marathonlaufen sein. Vielleicht Tanzen, vielleicht Schwimmen, vielleicht einfach jeden Tag ’n bisschen Dehnen. Hauptsache, es fühlt sich gut an. Bei mir hat’s echt gedauert, bis ich gemerkt hab, wie sehr mir das hilft, aber jetzt würd ich’s nicht mehr missen wollen.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht und was die anderen hier so machen, um die ganzen Ängste in den Griff zu kriegen. Danke fürs Teilen, hat mich echt motiviert, mal wieder drüber nachzudenken!

Bis bald