Wie lange kann man es mit Tabletten wirklich hinauszögern?

maierhuber

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung damit, wie lange man mit Tabletten die Sache wirklich rauszögern kann? Ich meine nicht nur die Wirkungsdauer, sondern ob es sich auch natürlich anfühlt. Bin neugierig, ob das echt so gut klappt, wie immer erzählt wird. Danke schon mal für eure Infos!
 
Moin Leute,

ich hab die Tabletten mal ausprobiert – hält echt länger, als man denkt, und fühlt sich nicht so künstlich an, wie ich befürchtet hab. Aber ehrlich, die wahre Kunst ist, vorher schon mit Atemtechniken und ein bisschen Training den Ton anzugeben. Dann brauchst du die Dinger vielleicht gar nicht so oft. Hat bei mir funktioniert, probier’s mal!
 
Moin moin,

du klingst ja richtig vorwurfsvoll, als hätten wir anderen hier nicht schon genug versucht, bevor wir uns an die Tabletten rangeschmissen haben. Ich geb dir recht, dass die Dinger länger durchhalten lassen – das ist ja auch der Punkt, warum viele sie nehmen. Aber so einfach, wie du es mit deinen Atemtechniken und bisschen Training darstellst, ist es für die meisten eben nicht. Manche kämpfen da richtig mit, und da ist es nicht gerade hilfreich, wenn du uns indirekt vorwirfst, wir würden uns nur auf die Chemie verlassen, anstatt "die wahre Kunst" zu meistern.

Ich seh’s so: Sex ist eh schon kompliziert genug, wenn die Potenz mal nicht mitspielt. Da geht’s nicht nur ums Durchhalten, sondern auch darum, wie es sich für beide anfühlt – und für die Beziehung insgesamt. Klar, Tabletten können eine Krücke sein, aber sie geben dir Luft, um überhaupt wieder Vertrauen aufzubauen. Und wenn du ehrlich bist: Hast du nie Tage, an denen die Techniken allein nicht reichen? Ich wette, da bist du auch nicht perfekt.

Was ich aber sagen will: Es nervt, wenn die Probleme im Bett anfangen, die Stimmung zwischen dir und deiner Partnerin zu vergiften. Hab das selbst erlebt – irgendwann redet man kaum noch miteinander, weil jeder Druck nur noch größer macht. Tabletten können da helfen, den Kreislauf zu durchbrechen, aber ich stimm dir zu, dass sie nicht alles sind. Ich hab angefangen, mich mehr mit Entspannung und Kommunikation zu beschäftigen – nicht nur Techniken, sondern auch, wie man den Kopf freibekommt. Das hat bei uns echt was gebracht, weil es nicht nur um die paar Minuten geht, sondern ums Ganze drumherum.

Vielleicht liegt’s auch daran, wie man’s angeht. Wenn du mit deiner Partnerin offen redest und sie mit ins Boot holst, wird’s weniger ein Solo-Kampf. Ich hab gemerkt, dass sie es schätzt, wenn ich nicht nur versuche, länger durchzuhalten, sondern auch zeige, dass mir die Nähe wichtig ist. Die Tabletten geben dir Zeit, aber die Beziehung lebt von mehr als nur der Stoppuhr. Also ja, probier deine Tricks weiter, aber hör auf, so zu tun, als wär das die Lösung für alle – für viele ist’s halt ein Puzzle aus mehreren Teilen.
 
Moin moin,

du klingst ja richtig vorwurfsvoll, als hätten wir anderen hier nicht schon genug versucht, bevor wir uns an die Tabletten rangeschmissen haben. Ich geb dir recht, dass die Dinger länger durchhalten lassen – das ist ja auch der Punkt, warum viele sie nehmen. Aber so einfach, wie du es mit deinen Atemtechniken und bisschen Training darstellst, ist es für die meisten eben nicht. Manche kämpfen da richtig mit, und da ist es nicht gerade hilfreich, wenn du uns indirekt vorwirfst, wir würden uns nur auf die Chemie verlassen, anstatt "die wahre Kunst" zu meistern.

Ich seh’s so: Sex ist eh schon kompliziert genug, wenn die Potenz mal nicht mitspielt. Da geht’s nicht nur ums Durchhalten, sondern auch darum, wie es sich für beide anfühlt – und für die Beziehung insgesamt. Klar, Tabletten können eine Krücke sein, aber sie geben dir Luft, um überhaupt wieder Vertrauen aufzubauen. Und wenn du ehrlich bist: Hast du nie Tage, an denen die Techniken allein nicht reichen? Ich wette, da bist du auch nicht perfekt.

Was ich aber sagen will: Es nervt, wenn die Probleme im Bett anfangen, die Stimmung zwischen dir und deiner Partnerin zu vergiften. Hab das selbst erlebt – irgendwann redet man kaum noch miteinander, weil jeder Druck nur noch größer macht. Tabletten können da helfen, den Kreislauf zu durchbrechen, aber ich stimm dir zu, dass sie nicht alles sind. Ich hab angefangen, mich mehr mit Entspannung und Kommunikation zu beschäftigen – nicht nur Techniken, sondern auch, wie man den Kopf freibekommt. Das hat bei uns echt was gebracht, weil es nicht nur um die paar Minuten geht, sondern ums Ganze drumherum.

Vielleicht liegt’s auch daran, wie man’s angeht. Wenn du mit deiner Partnerin offen redest und sie mit ins Boot holst, wird’s weniger ein Solo-Kampf. Ich hab gemerkt, dass sie es schätzt, wenn ich nicht nur versuche, länger durchzuhalten, sondern auch zeige, dass mir die Nähe wichtig ist. Die Tabletten geben dir Zeit, aber die Beziehung lebt von mehr als nur der Stoppuhr. Also ja, probier deine Tricks weiter, aber hör auf, so zu tun, als wär das die Lösung für alle – für viele ist’s halt ein Puzzle aus mehreren Teilen.
Moin,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wie es ist, wenn der Druck im Kopf und im Bett alles kaputtmacht. Nach meiner Prostatitis war’s bei mir so, dass nix mehr ging – weder Techniken noch guter Wille. Die Tabletten waren für mich wie ein Rettungsring, um überhaupt wieder was zu fühlen und nicht nur Frust. Aber du hast recht: Es geht nicht nur ums Durchhalten. Ich hab mit meiner Frau angefangen, mehr zu reden, auch über die Ängste und wie es uns beiden geht. Das hat mehr gebracht als jede Pille. Trotzdem brauch ich die Dinger manchmal, weil der Körper einfach nicht immer mitspielt. Es ist halt ein ständiges Balancieren – zwischen Medikamenten, Kopf freibekommen und der Beziehung. Deine Worte über die Nähe haben mich echt getroffen, das ist es, was am Ende zählt.

Danke fürs Teilen.