Moin zusammen,
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu laut ist, wenn’s drauf ankommt. Neuer Partner, neue Dynamik – da will man alles richtig machen. Aber genau das kann einen blockieren. Ich hab gemerkt, dass es oft weniger um den Körper geht, sondern um die Erwartungen, die man sich selbst auflädt. Was hat mir geholfen? Erstmal akzeptieren, dass nicht jede Nacht ein Marathon sein muss. Man redet ja auch nicht bei jedem Date wie ein Weltmeister.
Ich hab angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren: genug Schlaf, weniger Stress im Alltag, vielleicht mal ’ne Runde Sport, um den Kopf freizubekommen. Klingt banal, aber das baut schon Druck ab. Und wenn’s dann mal nicht so läuft, wie man will – einfach drüber reden. Nicht groß aufbauschen, sondern ehrlich sein. Die meisten Partnerinnen verstehen das besser, als man denkt. Es geht ja nicht darum, immer der Held zu sein, sondern zusammen eine gute Zeit zu haben.
Was auch hilft, ist, sich nicht zu sehr auf die „Performance“ zu fixieren. Ich hab gelernt, die Momente davor mehr zu genießen – die Spannung, die kleinen Berührungen, das Knistern. Das nimmt die Last von den Schultern und macht den Rest irgendwie natürlicher. Vielleicht liegt der Trick genau da: weniger denken, mehr fühlen.
Bin gespannt, was ihr so macht, um den Kopf frei zu halten.
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu laut ist, wenn’s drauf ankommt. Neuer Partner, neue Dynamik – da will man alles richtig machen. Aber genau das kann einen blockieren. Ich hab gemerkt, dass es oft weniger um den Körper geht, sondern um die Erwartungen, die man sich selbst auflädt. Was hat mir geholfen? Erstmal akzeptieren, dass nicht jede Nacht ein Marathon sein muss. Man redet ja auch nicht bei jedem Date wie ein Weltmeister.
Ich hab angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren: genug Schlaf, weniger Stress im Alltag, vielleicht mal ’ne Runde Sport, um den Kopf freizubekommen. Klingt banal, aber das baut schon Druck ab. Und wenn’s dann mal nicht so läuft, wie man will – einfach drüber reden. Nicht groß aufbauschen, sondern ehrlich sein. Die meisten Partnerinnen verstehen das besser, als man denkt. Es geht ja nicht darum, immer der Held zu sein, sondern zusammen eine gute Zeit zu haben.
Was auch hilft, ist, sich nicht zu sehr auf die „Performance“ zu fixieren. Ich hab gelernt, die Momente davor mehr zu genießen – die Spannung, die kleinen Berührungen, das Knistern. Das nimmt die Last von den Schultern und macht den Rest irgendwie natürlicher. Vielleicht liegt der Trick genau da: weniger denken, mehr fühlen.
Bin gespannt, was ihr so macht, um den Kopf frei zu halten.