Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit etwas intensiver mit dem Thema Blutdruck und dessen Einfluss auf die Intimität beschäftigt, weil es mir persönlich wichtig geworden ist, das besser zu verstehen. Es ist ja kein Geheimnis, dass hoher Blutdruck nicht nur die Gesundheit allgemein belastet, sondern auch Auswirkungen auf die Potenz haben kann. Das macht es manchmal schwierig, mit dem Partner offen darüber zu sprechen – vor allem, wenn man selbst unsicher ist, wie man das Thema ansprechen soll, ohne dass es unangenehm wird.
Ich habe im Netz und auch in ein paar Büchern recherchiert, wie man so ein Gespräch am besten angeht. Ein Punkt, der immer wieder auftaucht, ist, dass es hilft, erstmal die Fakten auf den Tisch zu legen. Zum Beispiel: Hoher Blutdruck kann die Durchblutung beeinträchtigen, und das wirkt sich eben auch auf die Erektion aus. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss, sondern einfach eine biologische Sache. Wenn man das neutral erklärt, nimmt es schon mal den Druck aus dem Gespräch – im übertragenen Sinne natürlich.
Was mir auch aufgefallen ist: Viele Experten raten, das Thema nicht isoliert zu behandeln, sondern als Teil der gemeinsamen Gesundheit. Also nicht nur „Ich habe ein Problem“, sondern eher „Wie können wir zusammen dafür sorgen, dass es uns beiden gut geht?“ Das kann die Perspektive ändern und den Partner einbeziehen, ohne dass es wie ein Vorwurf klingt. Ich habe gelesen, dass manche Paare sogar gemeinsam zum Arzt gehen, um mehr über Blutdruck und mögliche Lösungen zu erfahren – sei es durch Medikamente, Ernährung oder Entspannungstechniken.
Ein anderer Tipp, der mir sinnvoll erscheint, ist, das Gespräch nicht direkt im Schlafzimmer anzufangen, sondern vielleicht bei einem Spaziergang oder einer Tasse Kaffee. So wirkt es weniger konfrontativ, und man hat Zeit, sich gegenseitig zuzuhören. Ich habe auch von Männern gelesen, die erst selbst mit einem Arzt gesprochen haben, um sich sicherer zu fühlen, bevor sie das Thema mit der Partnerin besprochen haben. Das kann helfen, konkrete Infos zu liefern und nicht nur vage zu bleiben.
Mich würde interessieren, wie ihr das angeht. Habt ihr schon mal versucht, so ein Gespräch zu führen, und wenn ja, wie hat euer Partner reagiert? Oder habt ihr vielleicht andere Ansätze, die gut funktioniert haben? Ich denke, es ist wichtig, dass beide Seiten sich wohlfühlen, und da ist jede Erfahrung hilfreich.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Gedanken dazu!
ich habe mich in letzter Zeit etwas intensiver mit dem Thema Blutdruck und dessen Einfluss auf die Intimität beschäftigt, weil es mir persönlich wichtig geworden ist, das besser zu verstehen. Es ist ja kein Geheimnis, dass hoher Blutdruck nicht nur die Gesundheit allgemein belastet, sondern auch Auswirkungen auf die Potenz haben kann. Das macht es manchmal schwierig, mit dem Partner offen darüber zu sprechen – vor allem, wenn man selbst unsicher ist, wie man das Thema ansprechen soll, ohne dass es unangenehm wird.
Ich habe im Netz und auch in ein paar Büchern recherchiert, wie man so ein Gespräch am besten angeht. Ein Punkt, der immer wieder auftaucht, ist, dass es hilft, erstmal die Fakten auf den Tisch zu legen. Zum Beispiel: Hoher Blutdruck kann die Durchblutung beeinträchtigen, und das wirkt sich eben auch auf die Erektion aus. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss, sondern einfach eine biologische Sache. Wenn man das neutral erklärt, nimmt es schon mal den Druck aus dem Gespräch – im übertragenen Sinne natürlich.
Was mir auch aufgefallen ist: Viele Experten raten, das Thema nicht isoliert zu behandeln, sondern als Teil der gemeinsamen Gesundheit. Also nicht nur „Ich habe ein Problem“, sondern eher „Wie können wir zusammen dafür sorgen, dass es uns beiden gut geht?“ Das kann die Perspektive ändern und den Partner einbeziehen, ohne dass es wie ein Vorwurf klingt. Ich habe gelesen, dass manche Paare sogar gemeinsam zum Arzt gehen, um mehr über Blutdruck und mögliche Lösungen zu erfahren – sei es durch Medikamente, Ernährung oder Entspannungstechniken.
Ein anderer Tipp, der mir sinnvoll erscheint, ist, das Gespräch nicht direkt im Schlafzimmer anzufangen, sondern vielleicht bei einem Spaziergang oder einer Tasse Kaffee. So wirkt es weniger konfrontativ, und man hat Zeit, sich gegenseitig zuzuhören. Ich habe auch von Männern gelesen, die erst selbst mit einem Arzt gesprochen haben, um sich sicherer zu fühlen, bevor sie das Thema mit der Partnerin besprochen haben. Das kann helfen, konkrete Infos zu liefern und nicht nur vage zu bleiben.
Mich würde interessieren, wie ihr das angeht. Habt ihr schon mal versucht, so ein Gespräch zu führen, und wenn ja, wie hat euer Partner reagiert? Oder habt ihr vielleicht andere Ansätze, die gut funktioniert haben? Ich denke, es ist wichtig, dass beide Seiten sich wohlfühlen, und da ist jede Erfahrung hilfreich.
Danke schon mal fürs Lesen und eure Gedanken dazu!