Moin zusammen,
wenn man neu in der Dating-Welt unterwegs ist oder eine frische Beziehung startet, können Unsicherheiten über die eigene Potenz ganz schön an einem nagen. Ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie man das Schritt für Schritt in den Griff kriegen kann, und teile hier ein paar Ansätze, die mir geholfen haben oder die ich aus Gesprächen mit anderen mitgenommen habe.
Erstmal: Es ist völlig normal, dass der Kopf manchmal mehr im Weg steht als der Körper. Stress, Druck, die Angst, nicht zu "performen" – das kennen wohl die meisten. Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist der Alltag. Wenn man morgens schon merkt, dass der Körper grundsätzlich funktioniert, ist das ein gutes Zeichen, dass die Hardware stimmt. Das Problem liegt dann eher im Moment, in der Situation oder in den Erwartungen, die man sich selbst macht.
Was kann man also tun? Ich fang mal mit dem Basics an: Schlaf und Bewegung. Klingt banal, aber wenn man schlecht schläft oder den ganzen Tag nur rumsitzt, merkt man das irgendwann auch im Schlafzimmer. Ich hab angefangen, regelmäßig morgens eine Runde zu joggen oder zumindest spazieren zu gehen – nicht nur für die Fitness, sondern auch, um den Kopf frei zu kriegen. Dazu kommt Ernährung: Weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Obst, dunkle Schokolade. Das pusht die Durchblutung, und das ist ja nicht ganz unwichtig.
Dann der mentale Teil: Beim Dating geht’s nicht darum, direkt alles perfekt zu machen. Ich hab mir angewöhnt, nicht jede Begegnung wie einen Test zu sehen. Eine neue Partnerschaft ist kein Vorstellungsgespräch, sondern ein Kennenlernen. Wenn man sich das klarmacht, nimmt das schon mal Druck raus. Was mir auch geholfen hat, war, offen mit der Partnerin zu reden – nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber so, dass man sich gegenseitig entspannt. Oft stellen wir uns vor, dass der andere mega Erwartungen hat, dabei ist das gar nicht so.
Und noch ein praktischer Tipp: Atmung. Ja, echt jetzt. Wenn man nervös wird, atmet man flach, der Puls geht hoch, und der Körper schaltet auf Stressmodus. Einfach mal bewusst langsam und tief durchatmen, bevor man sich in die Situation stürzt. Das bringt einen wieder runter und hilft, im Moment zu bleiben.
Zum Schluss: Geduld mit sich selbst haben. Unsicherheiten verschwinden nicht über Nacht, aber sie werden kleiner, wenn man dran arbeitet. Vielleicht hat ja jemand von euch auch Tricks, die geholfen haben – ich bin gespannt, was ihr so macht, um das Thema entspannt anzugehen.
wenn man neu in der Dating-Welt unterwegs ist oder eine frische Beziehung startet, können Unsicherheiten über die eigene Potenz ganz schön an einem nagen. Ich hab mir mal Gedanken gemacht, wie man das Schritt für Schritt in den Griff kriegen kann, und teile hier ein paar Ansätze, die mir geholfen haben oder die ich aus Gesprächen mit anderen mitgenommen habe.
Erstmal: Es ist völlig normal, dass der Kopf manchmal mehr im Weg steht als der Körper. Stress, Druck, die Angst, nicht zu "performen" – das kennen wohl die meisten. Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist der Alltag. Wenn man morgens schon merkt, dass der Körper grundsätzlich funktioniert, ist das ein gutes Zeichen, dass die Hardware stimmt. Das Problem liegt dann eher im Moment, in der Situation oder in den Erwartungen, die man sich selbst macht.
Was kann man also tun? Ich fang mal mit dem Basics an: Schlaf und Bewegung. Klingt banal, aber wenn man schlecht schläft oder den ganzen Tag nur rumsitzt, merkt man das irgendwann auch im Schlafzimmer. Ich hab angefangen, regelmäßig morgens eine Runde zu joggen oder zumindest spazieren zu gehen – nicht nur für die Fitness, sondern auch, um den Kopf frei zu kriegen. Dazu kommt Ernährung: Weniger Fast Food, mehr Sachen wie Nüsse, Obst, dunkle Schokolade. Das pusht die Durchblutung, und das ist ja nicht ganz unwichtig.
Dann der mentale Teil: Beim Dating geht’s nicht darum, direkt alles perfekt zu machen. Ich hab mir angewöhnt, nicht jede Begegnung wie einen Test zu sehen. Eine neue Partnerschaft ist kein Vorstellungsgespräch, sondern ein Kennenlernen. Wenn man sich das klarmacht, nimmt das schon mal Druck raus. Was mir auch geholfen hat, war, offen mit der Partnerin zu reden – nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber so, dass man sich gegenseitig entspannt. Oft stellen wir uns vor, dass der andere mega Erwartungen hat, dabei ist das gar nicht so.
Und noch ein praktischer Tipp: Atmung. Ja, echt jetzt. Wenn man nervös wird, atmet man flach, der Puls geht hoch, und der Körper schaltet auf Stressmodus. Einfach mal bewusst langsam und tief durchatmen, bevor man sich in die Situation stürzt. Das bringt einen wieder runter und hilft, im Moment zu bleiben.
Zum Schluss: Geduld mit sich selbst haben. Unsicherheiten verschwinden nicht über Nacht, aber sie werden kleiner, wenn man dran arbeitet. Vielleicht hat ja jemand von euch auch Tricks, die geholfen haben – ich bin gespannt, was ihr so macht, um das Thema entspannt anzugehen.